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pittiplatsch

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  1. pittiplatsch

    44-Klimaautomatik

    wie schon festgestellt, schaltet sich die klima ja heimlich selbst an, wenn man die luft komplett auf die scheiben richtet. das mache ich dann auch für die ersten paar minuten, bis die scheiben rundum komplett frei sind. danach reicht bei mir stufe 1 oder schlimmstenfalls auch 2 mit luft auf füße/scheibe oder halt oberkörper/scheibe. ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
  2. pittiplatsch

    44-Klimaautomatik

    Ich hab im Sommer immer 22 Grad eingestellt und war sehr zufrieden. Ich fand es angenehm. Es gibt natürlich auch Freaks wie meinen Nachbarn, der sich bei 30° mit schwarzer Lederjacke in sein Auto setzt und dann mit 17° rumfährt. Ob der 44 diese Kühlung schafft, weiß ich nicht. ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
  3. pittiplatsch

    44-Klimaautomatik

    Ich finde die Klimaanlage ist eines der wirklichen Highlights des Forfour. Was mich an normalen, manuellen Klimananlagen stört, ist die schwierige Temperaturregelung. Die kann ich beim 44 ganz einfach regeln und der Rest stellte für mich auch vorher kein Problem dar. Ich finde die Handhabung mit 3 Drehreglern auch einfacher als mit den ganzen Knöpfen einer Klimaautomatik. ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
  4. It seems likely that the name 'smart' represents the 'smarting' sensation one feels after paying good money for one of these plastic novelties. The car shown has suffered a 65km/h head-on crash, which initially seems rather good, but what the manufacturer failed to mention was that it was a 65km/h crash into a swimming pool full of marshmallows. The Ugliest Cars in Britain ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
  5. Eiskalter Schwindel Von Christian Wüst Winterreifen, behaupten die Hersteller, haften nicht nur bei Schnee und Eis besser, sondern generell unterhalb von sieben Grad. Peinlich nur: Das stimmt nicht. Die Frage ist einfach, und die Antwort auch: Wann beginnt der Winter? Er beginnt am 21. Dezember, jedenfalls auf der Nordhalbkugel der Erde. Damit jedoch ist noch nicht alles geklärt - jedenfalls nicht für den Industriezweig der Reifenproduktion und einen dienstbaren Polit-Verband. "Der Winter beginnt bereits ab 7 Grad", verkündet derzeit der Deutsche Verkehrssicherheitsrat e. V. (DVR) in einem kalendarisch unpräzisen Appell, der sich "Initiative PRO Winterreifen" nennt und scharf an der Haftgrenze zwischen propagiertem Gemeinnutzen und handfesten Firmeninteressen einherschlittert. Als "Partner" der Aktion sind unter anderen die Reifenproduzenten Continental, Dunlop, Michelin und Pirelli ausgewiesen. Ihre Kernbotschaft ist seit Jahren aus der Werbung bekannt: Winterreifen haben eine weichere Materialmischung, die bei Kälte elastischer bleibt als die der Sommerpneus. Deshalb sollen sie nicht nur auf Schnee und Eis besser haften und kürzere Bremswege garantieren, sondern generell auch auf kaltem Asphalt. Die "Schallgrenze" für den gummihärtenden Effekt ziehen DVR und Partner bei ebenjenen sieben Grad über null. Adressaten der Aktion sind umrüstungswillige Autofahrer, die etwa behaupten, bei Schnee und Eis ohnehin nicht zu fahren. Bundesweit sind die Hälfte aller Autos auch im Winter mit Sommerreifen unterwegs. Über 20 Millionen Reifensätze mehr ließen sich also absetzen - ein Milliardengeschäft im Dienst der Sicherheit? Theoretisch stimmt die Thermo-These auch - nur die Sieben-Grad-Grenze ist falsch. So früh härtet auch der Sommergummi nicht drastisch aus. "Der Sommerreifen hat entscheidende Vorteile auf trockener und nasser Straße, auch bei niedrigen Temperaturen", sagt Ruprecht Müller, Reifenexperte des ADAC. Die sieben Grad seien "völlig willkürlich" gewählt und durch keinen Testwert belegt. Im Gegenteil: Beim jährlichen Winterreifentest lässt das Fachblatt "Auto Bild" immer einen Referenz-Sommerreifen mitfahren. Die Ergebnisse sind eindeutig: Auf Schnee rutscht das Sommerprofil fast doppelt so weit. Bei Vollbremsungen auf nasser und trockener Fahrbahn dagegen bremst es deutlich besser als die besten Winterreifen - auch bei Fahrbahntemperaturen von sieben Grad und weniger. Die Lauffläche von Winterreifen ist von feinen Einschnitten, sogenannten Lamellen, durchzogen. Das hilft dem Reifen, sich mit glatten Schnee- und Eisoberflächen zu verzahnen - erhöht aber den Verbrauch und verschlechtert die Haftung auf Asphalt. Diesen Nachteil kann die auf Kälte optimierte Gummimischung nicht ausgleichen - jedenfalls nicht schon bei sieben Grad. Bei welcher Temperatur sich das Blatt letztlich zugunsten des Winterreifens wendet, ist nicht bekannt. Als einziger Hersteller präsentiert Michelin gründlich dokumentierte Ergebnisse von Tests bei Nässe, die auf den ersten Blick die Sieben-Grad-These stützen. Bei Vollbremsungen von 80 auf 10 km/h und Temperaturen zwischen vier und acht Grad waren die Bremswege der Winterreifen gut fünf Meter kürzer. Allerdings zeigten deren absolute Länge (bis zu 40,2 Meter), dass hier auf extrem glattem Asphalt getestet wurde, der bei Nässe fast so rutschig werden kann wie Schnee. Winterreifen haben unter solchen Ausnahmebedingungen Vorteile wegen der Lamellen im Profil, nicht aber wegen der Gummimischung, und wären dem Sommerreifen auch bei höheren Temperaturen überlegen. Testwerte bei Kälte und Trockenheit gibt kein Reifenhersteller bekannt. Solche Versuche würden zwar gemacht, sagt Holger Rehberg, Leiter des technischen Trainings bei Goodyear, eine Veröffentlichung der Ergebnisse halte er aber "nicht für sinnvoll". Die Sieben-Grad-Richtlinie, räumt er ein, sei "physikalisch nicht richtig, aber als Leitfaden doch ganz gut". Eiskalter Schwindel also für den vermeintlich guten Zweck, die Autofahrer zum Umrüsten zu bewegen. Doch bringt das wirklich mehr Sicherheit? Wer im Winter sein Auto bei Schnee und Eis stehen lässt, der bremst in vielen anderen Situationen mit Sommerreifen besser. So wird es auch nicht, wie häufig verbreitet, zu einer generellen Winterreifenpflicht kommen. Tatsächlich plant das Bundesverkehrsministerium eine Änderung der Straßenverkehrsordnung, die Winterreifen bei Schnee und Eis vorschreibt - aber eben nicht schon bei Kälte. Die Sieben-Grad-Lüge erweist sich indes als immun gegen Aufklärung. "Ich kämpfe wie ein Ritter gegen diesen Unfug", sagt ADAC-Reifenexperte Müller, "und habe darauf gedrungen, die sieben Grad bei ADAC-Veröffentlichungen nicht mehr zu verwenden." Mit wenig Erfolg: Der Reifenhersteller Pirelli bietet mit seiner "Winterwette" die bizarrste Verkaufsaktion zum Sieben-Grad-Thema an: Käufer von Winterreifen erhalten die Hälfte des Preises zurück, wenn die Durchschnittstemperatur nicht an mindestens 77 Tagen zwischen dem 15. November und 28. Februar unter sieben Grad liegt. "Vorteils-Partner" der Aktion ist der ADAC. Clubmitglieder bekommen sogar 75 Prozent zurückerstattet. Quelle: Spiegel Online ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic [ Diese Nachricht wurde editiert von pittiplatsch am 18.10.2005 um 17:26 Uhr ]
  6. Quote: Am 25.04.2005 um 19:56 Uhr hat pittiplatsch geschrieben: Da ich mir aber nicht ganz sicher bin, ob da nicht doch irgendwas für die Sicherheit relevant ist, werde ich mir wohl in den nächsten Tagen bei irgend einem SC mal nen 44 mit Lounge-Sitzen zur Probefahrt ausleihen... Ich hab mich doch nicht getraut... Und da ich mein Auto in 2 Jahren wieder zurückgeben will (Plus3-Finanzierung), werde ich auch nichts an meinem Wagen rumschrauben. ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
  7. @cadiostro Woher kommt denn diese Freude? Das neue Auto ist doch, mehr oder weniger, das gleiche wie das alte. Mir geht es immer so, dass ich nach 2 Jahren einen Rappel kriege, weil ich was neues haben will. Dann suche ich ein Jahr und kaufe was anderes und neues. Sonst könnte ich ja den alten auch behalten... ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic [ Diese Nachricht wurde editiert von pittiplatsch am 09.10.2005 um 20:30 Uhr ]
  8. pittiplatsch

    Tagfahrlicht

    @metty58 Was erwartest du dir von einem Lampenhersteller? Propaganda gegen das Lichteinschalten? Wohl kaum... Das Beispiel mit dem Ford Ka ist zwar nett, aber es sind nun mal nicht alle Straßen Alleen. Dort reicht doch so ein "Licht-einschalten"-Verkehrsschild, wie es vor Tunneln aufgestellt wird. ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
  9. pittiplatsch

    Tagfahrlicht

    Da steht auch, dass das Tagfahrlicht nur für Länder eingebaut wird, wo es gesetzlich vorgeschrieben ist. ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
  10. Mal ne Frage. Hast du bei der Auftragserteilung (sind die nun lackiert neu?) nicht nach den Kosten gefragt? Kann ich nicht ganz nachvollziehen diese Geschichte. ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
  11. Quote: Am 30.09.2005 um 23:52 Uhr hat Waldschrat geschrieben: er hat auch so einen festen platz auf dem markt gefunden Aber dieser feste Platz ist offenbar zu klein. Auch wenn hier immer wieder die Mär umgeht, dass Experimente wie crossblade, roadster oder forfour an der wirtschaftlichen Situation von Smart Schuld sind, wird das nicht richtiger. Smart hat nie in seiner Geschichte Geld verdient, der Absatz blieb von Anfang an unter den Erwartungen. Und natürlich muss der Smart nicht die Hälfte eines normalen Kleinwagens verbrauchen, um seine Existenz zu rechtfertigen. Gut wäre es aber dennoch, um ein schlagkräftiges Werbeargument zu haben. Im Moment ist aber das Problem, dass er wenig bis gar nichts weniger verbraucht (siehe C1 &Co.) und das ist dann schon bedenklich. Deshalb sollte der nächste Smart da besser werden. ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
  12. Tut mir leid, aber ich muss hier mal in eurer Smart-Beweihräucherungsrunde unterbrechen. Mal ganz abgesehen von den (mittlerweile wohl behobenen) Haltbarkeits- und Fahrsicherheitsproblemen der ersten Jahrgänge gibt es für die meisten Menschen immer noch keinen treffenden Grund, Smart zu fahren. Der einzige Vorteil des Smarts ist seine Parkplatzfreundlichkeit. Er ist ein perfekter Zweitwagen, vor allem im Stadtgebrauch. Ansonsten ist er nicht (wesentlich) wirtschaftlicher, spritziger, umweltfreundlicher oder zuverlässiger als "normale" Kleinwagen. Man kann mit ihm nicht gut verreisen (oder nur wenn man sich sehr einschränkt), man kann keine Spritztouren mit Freunden unternehmen und trotzdem hat man keinen Sparvorteil. Als Erst- und Einzelauto kommt er daher wohl nur für einige besonders Begeisterte (oder Fanatiker) in Frage. Und als Zweitwagen hat er das Problem, dass der Markt offenbar zu klein ist, weil die potenziellen Zweitwagenkäufer zu konservativ denken. Also muss Smart versuchen, nicht nur hippe Großstädter sondern auch andere Zielgruppen anzusprechen. Vielleicht sollten sie den Wagen öfter in Einkaufszentren außerhalb der Innenstädte präsentieren? Und dann muss das nächste (Benziner-)Modell natürlich bessere Verbrauchswerte erzielen, mit denen man gut werben kann. ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
  13. pittiplatsch

    test

    test ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
  14. du kannst dich bei my-smart anmelden und dir die anleitung auf deutsch als pdf runterladen ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
  15. wäre es nicht günstiger gewesen, die 3000km im jahr mit dem taxi zu fahren...? ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
  16. Sind wir hier bei Wünsch-dir-was? ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
  17. Quote: Am 21.09.2005 um 15:30 Uhr hat Karl_aus_Muenchen geschrieben: Wenn man einen smart richtig bewegt, daß heißt sich stur mit 90 km/h bewegt ist er sparsam. Ich komme dann mit ca. 4,3 l/100 km aus. Aber das schaffst du mit auch den anderen Kleinwagen! Mein forfour braucht bei Strich 110 4,9l/100km. Das Problem ist einfach, dass der Smart nicht (viel) weniger verbraucht als andere Kleinwagen, aber man dennoch die Einschränkungen des 2Sitzers in Kauf nehmen muss. Als der Smart raus kam, war der Verbrauch auch meine große Enttäuschung. Lediglich der cdi ist sparsam, daher macht Smart die "Angst-vorm-Tanken"-Werbung ja auch nicht mit dem Benziner. Du hast ja die anderen Kleinwagen schon genannt. C1-107-Aygo unterbieten den Smart-Verbrauch ja sogar! ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic [ Diese Nachricht wurde editiert von pittiplatsch am 21.09.2005 um 16:08 Uhr ]
  18. Quote: Am 15.09.2005 um 18:42 Uhr hat creamstyler geschrieben: Ich oute mich mal als ein solcher Unhold: Ich finde den new mini bloed, piefkich, glitschig, schmierig, drinnen billig, Motoren schrottig, unecht und deshalb inakzeptabel. Bravo! Ich finde den New Mini auch scheiße... ich fand auch schon seinen Vorgänger blöd. ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
  19. uuups... Dann nehme ich alles zurück und stell mich in die Ecke zum Schämen... ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
  20. Quote: Am 13.09.2005 um 11:47 Uhr hat Latecs geschrieben: der lupo ist aber ein diesel So wie der crosstown... mitlesen hilft... ;-) ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
  21. Quote: Am 13.09.2005 um 08:57 Uhr hat rollerchaot geschrieben: Das wäre immerhin einen halben Liter weniger Sprit. Jeder Minderverbrauch macht Sinn! Der ist doch etwas sehr teuer erkauft... und auf den Verbrauch ist schon ein etwas weniger aufwändiger Lupo 3L gekommen. ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
  22. 2,9 statt 3,4l/100km für nen CDi sind aber jetzt auch nicht die Wahnsinnseinsparung. Hybrid macht im Smart keinen Sinn, das lohnt sich wohl generell erst ab Golfklasse aufwärts. ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
  23. Quote: Am 31.08.2005 um 21:33 Uhr hat GelberRoadster geschrieben: Ich bremse auch für Heteros! Wohl nur, um sie anzugaffen, wenn sie gut aussehen, nicht wahr...? ;-) ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic [ Diese Nachricht wurde editiert von pittiplatsch am 09.09.2005 um 16:38 Uhr ]
  24. . [ Diese Nachricht wurde editiert von pittiplatsch am 09.09.2005 um 16:36 Uhr ]
  25. Die Benzinmotoren des Forfour sind sehr sparsam, zumindest habe ich mit meinem 1.1er gute Erfahrungen gemacht. Daher würde ich beim Forfour den Verbrauchsvorteil der Dieselmotoren nicht so hoch ansetzen. Da die auch noch unverhältnismäßig teurer sind, lohnt sich das wohl nur in den seltensten Fällen. Das sieht bei anderen Modellen sicher anders aus, beim Citroen C2 z.B. hätte ich den Diesel genommen. ----------------- ach du meine Nase! smart forfour 1.1 blackbasic
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