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derzappo

451 MHD: Head Unit geht bei automatischem Start aus

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Hallo Forum, hallo HIFI-Matze :),

 

ich habe ein leider dringendes Problem, dass ich mit der Suchfunktion nicht lösen konnte.

 

Eine Fachwerkstatt (für Alpine - nicht für Smart) hat mir heute folgende Komponenten installiert:

 

Alpine iXA-W404R Head Unit

Alpine NVE-M300P Navigations Modul

Alpine KCE-400BT Bluetooth Modul

 

Das Fahrzeug ist ein Smart 451 Cabrio mhd mit 71 PS. Baujahr März 2010, also neu.

 

Nun ergeben sich mehrere Probleme mit dieser Kombination, von denen ich in diesem Thread allerdings nur eines ansprechen will:

 

Die Headunit wird über die Zündung eingeschaltet. Es kam, wie es kommen musste: wird der Motor per Start-Stop-Automatik gestoppt bleibt die komplette Anlage an. Beim Loslassen der Bremse und dem folgenden automatischen Starten des Motors jedoch, wird die Headunit kurz ausgeschaltet. Das kann nicht Sinn der Sache sein.

 

Nun hat dieser Fachhändler keine Ahnung vom Smart mhd. Ich habe aber hier im Forum zahlreiche Mitglieder gesehen, die ähnliche(und noch viel Leistungshungrigere...) Anlagen verbaut haben. Es muss hier doch eine Lösung geben?

 

Die erste Idee der Werkstatt war eine Art Kondensator, der eine zeitlang die Stromversorgung überbrückt. Das würde jedoch auch bedeuten, dass das Radio beim normalen Verlassen des Fahrzeuges noch eine zeitlang weiter läuft. Das möchte ich nicht.

 

Ich kann mir kaum vorstellen, dass Ihr euch mit so etwas zufrieden gegeben habt. Es sollte also eine vernünftige Lösung existieren?

 

Beim automatischen Start des mhd laufen doch auch alle anderen Verbraucher(Lüftung, Blinker usw.) weiter. Oder bricht tatsächlich die Spannungsversorgung beim Neustart zusammen und reicht nicht aus, um die Komponenten zu versorgen?

 

Die Werkstatt und vor allem auch ich, wären sehr dankbar für Eure Tipps.

 

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Ich behaupte mal das Tatsächlich die Spannung so zusammenbricht, dass das Radio sagt "nope, nicht genügend Spannung an Zündungs12V anliegend"

Messen ist die einzigste Methode die da klare Antwort schafft. Wenn es z.B. nur (als beispiel) 11.5V beim Start sind, und das Radio aber doch so gerne 11.8V hätte, den rest kannst du dir denken ^^

Schade ist es natürlich schon, das so etwas passiert, aber dafür sucht man ja lösungen :)

Wenn alles sofort klappen würde, währe das ja totlangweilig ^^

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Die weiss ich selber nicht, fahre keinen MHD :)

Das mit dem Kondensator ist an und für sich keine schlechte idee, wenn es wirklich nur darum geht (gemessen) die Spannung für die 2 sekunden aufrecht zu erhalten. Wenn die Z12V aber komplett abfallen bei Neustart, dann dürfte der Kondensator das doch nicht so einfach packen.

Und wenn du den kleinen abstellst, und der Kondensator z.B. ja nur für die überbrückung da ist (der fall das die 12V zu weit herabfallen) dürfte er das Radio keine 10-15sekunden am leben erhalten, sondern eben vielleicht eben gerade die 3-4 sekunden für die er ausgelgt wird (startphase überbrücken). Also würde ich da keine so großen sorgen haben, zwecks "Nachlaufzeit"

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Hallo ich kann dir sagen, war bei mir das gleiche. Ist eindeutig die Batterie.Fahre mal ne lange Strecke oder lade die Batterie. Selbst wenn die Batterie voll ist wirst du ein leichtes knacksen hören beim neustart.

 

 

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Hi derzappo,

 

das Problem kenne ich von meinem BECKER-Gerät im Mercedes.

Dort habe ich das Problem mit einem Kondensator und einer Sperrdiode beseitigt.

 

Hier der Link zu einem anderen Forum....

 

Page Title

 

Gruss aus HH

-GONZO-

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Ja, die Lösung mit dem Kondensator und der Sperrdiode ist wohl die einzige Methode, das zu realisieren. Insofern war also der Vorschlag vom Fachhändler durchaus korrekt, auch wenn es sich im ersten Moment nach "Gebastel" anhört.

 

Viele Grüße

Matze

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Heute hat er gebastelt und eingebaut. Was soll ich sagen? Die (fast) perfekte Lösung!

 

Egal wie sehr ich den Kondensator (realistisch) belaste, er hält bisher jedem Startvorgang stand. Alle Geräte schalten bei Entfernen des Zündschlüssels ab. Perfekt.

 

Eine Kleinigkeit nervt ein wenig: mir ist es nicht möglich, den Zündschlüssel des Smart so zu drehen, dass nur der Motor ausgeht, die Anlage aber angeschaltet bleibt. Ist halt unglücklich, wenn man mit der FSE telefoniert und schon geparkt hat.

 

Gibt es hierzu noch Ideen? Mein HiFi-Dealer braucht neue Herausforderungen...

 

Bin dankbar für Tipps!

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von derzappo am 27.04.2010 um 23:33 Uhr ]

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Kenne ich das Problem. Bei meinem Handy ist das recht "einfach". Telefonpartner vorwarnen, Schlüßel rum, und 5sec warten. Dann schreit das Handy "Freisprecheinrichtung getrennt, mit Mikro weitermachen JA/NEIN" und weiter geht das telefonieren.

Einfach mal ausprobieren was das eigene Handy macht bei so einer Situation, ist glaube ich das einfachste ^^

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Ooooooooh da is jemand mitm gleichen Problem :)

 

Mein Alpine Radio geht auch aus, wenn der Smarti (mhd) an der Ampel wieder startet. Allerdings nur wenn der iPod auch angeschlossen ist.

 

Habs bisher "ignoriert" aber scheint ja ne Lösung zu geben.

Was ist das fürn (finanzieller) Aufwand?

 

Gruss

Jana


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Teile, Zusammenlöten, Verpacken in Kunstoffbox und Einbau haben mich ganze 35 Euro gekostet...

 

 

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@SV650S: Habe ich so nicht probiert. Sollte aber wohl funktionieren und ist wohl tatsächlich die einfachste Lösung.

 

Muss nur mal sehen, ob mein iPhone das auch in 5 Sekunden macht. Mit 50 Sekunden könnte ich dann nicht mehr leben...

 

Ich probiere es aus!

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So, Lösung ist komplett so wie sie war:

 

Dank SV650S habe ich mich mal mit dem Verhalten meines iPhone bei "Zündung aus" beshäftigt.

 

Bei meiner FSE (Bury CC9060) ist es am komfortabelsten für den Gesprächspartner, das Gespräch vor dem Ausschalten des Motors auf "Privatgespräch" zu schalten und das Gespräch an das Handy zu übergeben. Dann die Zündung aus und niemand merkt etwas. Die Übergabe auf den Privat-Modus kostet mich 3 Klicks auf dem Touchscreen, also so gerade noch vertretbar.

 

Danke an alle, die mir zu meinem Glück verholfen haben.

 

Nun geht es am Sonntag zum nächsten Abenteuer: der Einbau von Hifi-Matze's SoundSystem S.

 

Ich werde wohl den nächsten Thread eröffnen müssen, da sich einige Fragen schon aufdrängen, nachdem ich Matze's Paket erhalten habe ;-)

 

Sorry...

 

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    • Moin, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich interpretiere diesen Beitrag und auch den anderen (Wartungsintervall...) dahingehend, daß das "Selbermachen" deutlich NICHT im Vordergrund steht (und das Fahrzeug) eher (gewinn-orientierten) Dienstleistern übergeben wird (gegen Entrichtung des geforderten Entgeldes).   Da man sich in unserem Land schon lange dazu entschieden hat, in der kalten Jahreszeit "Salz-Orgien" auf den öffentlichen Straßen zu veranstalten (im Gegensatz zu manch anderen Ländern/auch weiter nördlich), empfehle ich, den Lack oben und den Unterboden VOR den zu erwartenden Witterungseinflüssen vorzubereiten (dazu könnte es Ende November in unseren Breitengrades schon etwas spät sein...). Dazu steht wohl genug im www / es gibt sogar spezielle Lack-Pflege-Fetischisten-Foren. (Handarbeit und "massierendes" Aufbringen von Wachsen und ähnlichem kann auch etwas Sinnliches haben...).   Aber: Es gibt in den öffentlichen Kfz-Waschhäusern (Waschstraßen) spezielle Programme, die die Oberseite und Unterseite des Wagens vorbereiten und pflegen können (man kann da schon 2-stellige Euro-Beträge investieren, wenn man möchte...).   Sodann gibt es auch bei uns (Zwischen den Zeiten mit den weißen Naturerscheinungen und den damit einhergehenden "Salz-Orgien") immer mal wieder Temperaturen deutlich über dem Gefrierpunkt und relativ "warmen" Regen. Das könnte man nutzen oder eben wieder den Dienstleister beauftragen (letzteres ist wohl politisch korrekter....). Wenn der "Winterspuk"/die Salzorgien dann im fortschreitenden Frühjahr vorbei sind (untrügliches Zeichen sind die "zahnbürsten-gepflegten" Liebhaberfahrzeuge (Motorräder und Oldtimer) im Straßenbild), kann man das Fahrzeug/den Unterboden selbst pflegen oder eben wieder den Dienstleister...   Es gibt (gerade in Ballungsgebieten) auch "Selbstwaschanlagen" mit Waschplätzen und Schläuchen/Spritzlanzen zum Selbermachen mit Entgeld/Münzautomaten. Aber auch hier sollte man wissen, was man tut... (und nicht Wasser mit Hochdruck hinsprühen, wo es nur Schaden anrichtet / man kann auch Teile mit sehr hohem Wasserdruck und geringem Abstand entlacken...).   Und, nur mal so überlegt: Soll der Smart denn als "Winterschlampe" (Entschuldigung für den Ausdruck) herhalten? (Man kann auch Billigst-Kfz mit geringem "Rest-Tüv" im Winterbetrieb endverwerten, dann dem Verwerter oder Export anvertrauen). Den Smart dann nur bei brauchbarem/gutem Wetter nutzen...   Und: Die hier genutzten Smarts (2 x 450er cdi) sind "Winterschlampen"!!! Die sehen auch so aus, bereiten aber auch jede Menge Spaß... (die ersten "Macken", die ersten "Beulen", der erste "Rost" tun noch weh..., aber dann...sind halt "Verbrauchs-Fahrzeuge", ein Ende ist bislang NOCH nicht in Sicht, toi,toi,toi..).   mit salzigen, äh. freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig   Nachtrag: Schon mal was von "Korrosionsschutzfett" gehört ? Hier bei uns im Norden gibt es z.B. Mike Sanders und Time-Max. Zumindest Time-Max hat eine (wie ich meine) informative homepage, bei Mike Sander habe ich lange nicht geschaut (es gibt sicher noch weitere, ich habe mit den genannten Firmen nix zu tun...). Habe aber gute Erfahrungen mit den Produkten / nicht auf dem Lack, mehr in Hohlräumen und an Unterbodenteilen...    
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