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Bebilderte Aus-/Einbauanleitung 451 Armaturenbrett

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Also diesmal hab ich voll lang gesucht und nix gefunden.

 

Hat jemand eine bebilderte Anleitung wie man das Armaturenbrett am 451'er abbauen und natürlich wieder anbeuen kann ?

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Ich denke, das hat noch niemand gemacht, weil man es zum Soundumbau eigentlich nicht braucht.... warum willst du denn das Armaturenbrett umbauen?

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Hilft Euch das hier vielleicht weiter?

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Meine Frau mag den fortwo absolut gar nicht... mir doch egal. Ich hab' jetzt einen smart... und sie meinen alten Toyota.

 

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Folgendes möchte ich tun:

 

1, Kabel für HT schön verlegen

2, Einen Platz für die Weichen finden

3, Vielleicht noch einen Platz für den Sub und/oder Endstufe finden.

4, Die HT vom Soundsystem ausbauen -> Will das komplette Smart Soundsystem in der Bucht verkaufen

 

Und dann kommt noch das Interesse dazu wie es geht. Beim 450 war das alles viel einfacher :)

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Quote:

Am 04.05.2010 um 02:41 Uhr hat styx geschrieben:
Hilft Euch das hier vielleicht weiter?

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Danke! Das hilft mir sehr weiter !

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    • Moin, sehr geehrter britcat, sehr geehrte Forengemeinde !   @britcat   Hier hat sich folgende Vorgehensweise hinsichtlich der 3 Befestigungsschrauben des Kupplungsaktuators bewährt: Beim "ersten Mal lösen" (oder wenn lange nicht bewegt) wie beschrieben mit Rostlöser-Öl tage vorher "einweichen". Dann vorm/beim Lösen: Kurzer "trockener" Prellschlag mit mittelgroßem Hammer "mit Gefühl" auf den Kopf der jeweiligen Schraube, moderate Zugabe von "Wärme" ("weiche Flamme" oder Heißluft-Föhn, jedoch nicht zuviel). Dann "mit Gefühl" und passendem Werkzeug versuchen, die Schraube/n (wenn man von unten auf den Schraubenkopf guckt) links-herum / entgegen dem Uhrzeigersinn zu lösen. Jedoch gerade so viel, daß die Schraube NICHT ABREIßT ! Sonst Prozedere wiederholen ! Ist Gefühlssache und kann doch passieren, da die Schraube/n wegen der Einbaulage und vermutlich jahrelangem Nicht-Bewegen festgegammelt sein könnten. Dann "Ausschweißen" versuchen, hat @Funman mal beschrieben.   Aktuatorspitze in der Pfanne des Ausrückhebels (der Kupplung) schmiere ich mit ein wenig handelsüblicher Kupferpaste. Aktuator spielfrei "leicht drückend" gegen den Ausrückhebel wieder montieren. Die 3 (hoffentlich heile gebliebenen) Befestigungsschrauben setze ich mit einem "Hauch MS" am Gewinde ein und ziehe sie nach Gefühl handfest an (MS =Mike Sanders Fett).   Den getauschten (vermutlich heilen) Aktuator werfe ich nicht weg. Bei passender Gelegeheit "aufarbeiten" (ist ein anderes Thema), und auf Vorrat ins Regal legen.   So ca. 1 mal jährlich, spätestens vorm TÜV, löse ich die Schrauben, fette die Gewinde nach und stelle den Aktuator wieder spielfrei "leicht drückend" ein.   Problemlos seit nunmehr 17/18 Jahren an zwei 450er cdi, insgesamt über 400 000 km. (Aktuatoren sind 4 Stück, alle gebraucht und werden wie o.a. "durchgetauscht", alles bisher problemlos ! / an einem Wagen habe ich eine passende Hutmutter auf die Aktuatorspitze geklebt, da der Verstellweg nicht mehr ganz reichte. Kupplung funktioniert aber immer noch einwandfrei, ist noch die 1.).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig  
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