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megamicha

abschließbare Schublade

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Hi an alle,

ich habe festgestellt, dass ich die Schublade unter meinem Beifahrersitz zwar absperren kann, diese sich allerdings auf leichten Zug oder wenn man daran rüttelt trotzdem öffnen läßt.
Im SC Nürnberg waren sie davon ganz überrascht, mussten bei mehreren Versuchen allerdings feststellen, dass sich die Schublade eines JEDEN Cabrios problemlos öffnen ließ!

Das ist ja wohl nicht der Sinn der Sache ;-)

Ich hab jetzt am Mittwoch nen Termin und da wollen sie irgendwas versuchen, ich bin mal Gespannt!

Ist dieses Problem noch nie jemanden aufgefallen?

Ach ja, ich hab meinen Ende Januar gekauft und die Produktionszeit liegt wohl Ende 2001.

Mega

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Öööhm, sagtest du unter dem Beifahrersitz ? :-?

Meines Wissens sitzt die grundsätzlich unter dem Fahrersitz.

Meine ist zumindest da. :o

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Also meine geht so schwer auf, dass absperren sowieso überflüssig ist :lol:

Ich habs ehrlich noch nie probiert, ob der Schlüssel passt, werds aber bald mal ausprobieren und sag Bescheid :)
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Beste Grüße
Wolfgang

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Ideen hast Du :-D Ist das schwierig zu realisieren? Klingt nämlich genial!!!

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Beste Grüße
Wolfgang

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Hi,

ist bei mir genauso mit der Schublade. Trotz abschließens läßt sie sich mit etwas Schmackes öffnen. Stört mich aber eigentlich nicht. Denn selbst wenn sie nicht aufgehen würde, könnte man sie mit Gewalt bestimmt öffnen. Ich transportiere kein Bargeld oder Kameras darin.....

Ciao
Stoffel


MfG

Stefan

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Jetzt muss ich mich mal outen:

Ich hab oben ja geschrieben, dass meine Schublade sowieso so schwer aufgehen würde.

Jetzt hab ich endlich mal den Schlüssel probiert und siehe da: Nun geht es butterweich!

Daraus folgere ich, dass die schwergängige Variante eine abgeschlossene Schublade dartellen soll oder diese zumindest zu simulieren versucht! :lol:

Es ist zwar peinlich für mich, dass ich 4 Wochen lang kräftig dran gezogen habe um sie aufzubekommen, noch peinlich ist es aber wohl für MCC. So einen Dreck wie dieses Schloss wurde zuletzt mit der festen Gepäckraumabdeckung verbrochen.

Hat jemand ne Idee, ob mann das ein bisschen sicherer hinbekommt?


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Beste Grüße
Wolfgang

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Also hier endlich mal der aktuelle Stand:

Ich hatte meinen Kleinen letzte Woche für zwei gut Stunden im OP. Nach gelungener Operation funktioniert jetzt alles genau so, wie es sollte. Der Meister im SC Nürnberg hat gemeint, dass sie etwas hinschweißen mussten, da es nicht ausgereicht hatte, die Nieten zu öffnen und irgendwas zu verbiegen.

Ob jder einzelne nun dies Schublade benötigt oder nicht, ist eigentlich relativ...ich wollte nur darauf hinweisen, dass hier ein Mangel vorliegt und dass man sich im Bedarfsfall darum kümmern sollte.

Erstaunt bin ich nur, dass die noch nie jemanden aufgefallen ist...

Gruß an alle


Michael

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Vielleicht waren ja andere auch so "clever" wie ich ? :-D
Danke für den Hinweis! Ich werds mal kontrollieren lassen!

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Beste Grüße
Wolfgang

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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