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xenlase

Exessiver Ölverbrauch

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Hallo Leute,

da ich zum meinem Problem in dem Forum relativ wenig Aufklärung finden konnte, will ich heute ein paar Bilder dazu präsentieren. Ich habe öfters auch gelesen, das Ölabscheider in der Volllastentlüftung eingebaut werden usw... Beseitigung der Ursache finde ich sinnvoller.

 

Zu den Fakten. Ich fahre ein 99er Kugel mit dem 0,6l Benziner (54PS). Vor 2-3Wochen habe ich nach einem Ölwechsel einen sehr starken Ölverbrauch (ca. 1l/1000km) feststellen können. Panik!!! :cry:

Also begann die Fehlersuche und bemerkte das ganze Öl im Ansaugtrakt. Die Werkstatt meinte darauf sofort Turboladerschaden usw...

Okay, mal TIK abmontiert und festgestellt, das durch die Volllastenlüftung sogar der Bereich vor dem Turbolader mit ziemlich viel Öl versifft war.

 

Ich muss sagen, dass mir das Forum hier auch weiter geholfen hat, wo jemand von einem neuen Ventildeckel berichtet hat. Auch fand ich auf einer englischen Homepage Informationen über die Komponenten dieses Bauteiles. Interessant erschien mir die Rücklaufleitung bei dem internen Ölabscheider.

Ich habe mir im SC-Center Senden einen neuen Deckel bestellt und habe diesen eingebaut. Es haben sich ein paar Dinge verändert :roll:

Wenn ihr das machen sollte, denkt daran, dass ihr eine längere Schraube für den neuen Deckel braucht.

 

Nach mehreren Stunden Arbeit habe ich die Ursache für meinen hohen Ölverbrauch gefunden. Ich lass mal die Bilder sprechen.

 

4724889635_f5f8873e92.jpg

 

4724884507_0870ef6c7d.jpg

 

Ihr seht, dass die Rückführung total verstopft ist. Daher hat er höchstwahrscheinlich die ganze Suppe sammt dem Öl über die Volllastentlüftung mir in den Ansaugtrakt entsorgt. Dieser wurde auch gereinigt und jetzt läuft die Kugel wieder sauber 8-)

 

Lasst euch keinen Turboladerschaden so schnell aufschwätzen ;-)

 

Also, ich hoffe das ich manchen hier mit den Bilder helfen konnte.

 

Greetings

xenlase

[ Diese Nachricht wurde editiert von xenlase am 23.06.2010 um 09:02 Uhr ]


Das Ablecken von Türknöpfen ist auf anderen Planeten Illegal!

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Quote:

Am 23.06.2010 um 08:59 Uhr hat xenlase geschrieben:
da ich zum meinem Problem in dem Forum relativ wenig Aufklärung finden konnte,

Sorry, aber das kann ich nun nicht nachvollziehen, die Beiträge zu diesem Thema hier im Forum würden Bücher füllen!

 

Ich hoffe, Du hast bei dieser Gelegenheit mal nach der Teillastentlüftung gesehen bzw. diese ebenfalls erneuert.

Häufig kommt nämlich auch jede Menge Öl aus der VLE aus, weil durch eine defekte TLE ein starker Überdruck im Kurbelgehäuse herrscht.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 23.06.2010 um 09:05 Uhr ]

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Die TLE kann ich ausschließen. Wurde vorher schon erneuert und jetzt verändert. ;-)

 

Was mir hier gefehlt haben, waren Bilder zur Ursache bei der Volllastentlüftung.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von xenlase am 23.06.2010 um 09:08 Uhr ]


Das Ablecken von Türknöpfen ist auf anderen Planeten Illegal!

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Das wird auch mit ein Grund sein, wieso die Ölvorgabe nach und nach auf MB229.3 und dann auf MB229.5 angehoben wurde.

Aber es gibt ja immer noch User im Forum die meinen, dass für einen 99er MB229.1 ausreichen würde, stünde ja schließlich auch so im Handbuch.

Damit meine ich jetzt nicht dich xenlase ;-)


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Quote:

Am 23.06.2010 um 09:39 Uhr hat LI geschrieben:
Das wird auch mit ein Grund sein, wieso die Ölvorgabe nach und nach auf MB229.3 und dann auf MB229.5 angehoben wurde.

Aber es gibt ja immer noch User im Forum die meinen, dass für einen 99er MB229.1 ausreichen würde, stünde ja schließlich auch so im Handbuch.

Damit meine ich jetzt nicht dich xenlase ;-)



 

Was der Vorbesitzer reingekippt hat, ist leider nicht nachvollziehbar. Bei mir bekommt er das gute Liqui Moly mit der MB 229.5 Zulassung ;-)


Das Ablecken von Türknöpfen ist auf anderen Planeten Illegal!

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Wieviele km hat denn deine 99er Kugel runter? :)

 

 


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73300km ;-)

 

 


Das Ablecken von Türknöpfen ist auf anderen Planeten Illegal!

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Jetzt beim Stand von 75150km: Kein Ölverbrauch mehr.

Was wichtig wäre: Der Zylinderkopf hat eine Sicke, wo das ablaufende Öl sich sammelt. Die sollte beim Tausch von der Zylinderkopfabdeckung auch gereinigt werden. Was ich damals da an Schlamm entfernt habe... pfui...

 

Aber das Problem ist jetzt beseitigt 8-)


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Glückwunsch zum beseitigten Ölverbrauch.

Ein großer Schritt zu einem langen Motorleben! :)

Und ein weiterer Nachweis dafür, daß es gar nicht schwer wäre, mit relativ günstigen Maßnahmen den Maschinchen zu einem längeren Leben zu verhelfen!

Der verschmodderte interne Ölabscheider im Ventildeckel ist nämlich serienmässig, zumindest bei älteren Smarts!

 

Wobei in einem solchen Fall der Einsatz des hier im Forum umstrittenen Ölabscheiders sinnvoll ist, weil dieser ja in die Leitung der VLE eingeschaltet ist. Dadurch merkt man relativ schnell beim Entleeren des Abscheiders, daß hier abnormal viel Öl aus der VLE raus kommt, weil sich diese Suppe ja zwangläufig im Abscheider sammelt, bevor sie den Ansaugtrakt verschmutzen kann.

Das allein ist zwar noch keine Abhilfe, aber das Erkennen der Problematik wird dadurch erleichtert!

 

Ergänzend dazu muß noch gesagt werden, daß es auch noch andere Möglichkeiten gibt, die hohen Ölverbrauch verursachen können.

Aber die von Dir aufgezeigte Variante kommt auch relativ oft vor und hat mit Sicherheit einige Motoren auf dem Gewissen!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 01.08.2010 um 11:06 Uhr ]

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Hallo Xenlase,

super Sache - das checke ich bei unserem Benziner auch demnächst.

 

Da ich ja auch ein Vertreter der Philosopie, dass die 98er Ölqualität heute von jedem Marken-Durchschittsöl sicher erreicht wird gestatte man mir die Frage:

@LI,

dann erzähl uns doch mal bitte, was Du als Grund für das Anheben vom 229.3 auf 229.5 von Mercedes bei den Samrtmotoren siehst und wo die Lebensverlängernde Wirkung des .5 er Öles herkommen soll??

 

Gruss

Emil


Gruss

Emil

 

 

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@ Ahnungslos:

Hast du vielleicht irgendeine konkrete Info, ob und ab wann konstruktive Änderungen zur Vermeidung des Zusetzens der Ventildeckel - Ölabscheider - Rücklaufleitunjg eingeflossen sind? Beim Übergang von 600 auf 700 ccm?

 

Besitzern älterer Fahrzeuge müsste man ja unbedingt neben der Prüfung des TLE-Ventiles auch die Prüfung dieses Rücklaufes ans Herz legen!

Von sowas war aber im letzten halben Jahr hier nicht die Rede.

 

Ausserdem scheint mir ungeklärt, ob neben der Bauform des Rücklaufes nicht ungeeignetes Öl oder zu lange Wechselintervalle Ursache für diese Verstopfungen sind.

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Quote:

Am 01.08.2010 um 15:15 Uhr hat r-panther geschrieben:

Von sowas war aber im letzten halben Jahr hier nicht die Rede.

 

Im letzten halben Jahr nicht, aber schon lange vorher gab es dieses Thema im Forum.

 

hier zum Beispiel

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Interessanter link, danke.

 

Bleibt die Frage offen: ab wann kann die Ölverlustursache "Verschlossener Rücklauf in der VLE" eher ausgeschlossen werden?

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Ich habe die Ursache finden können, da bei meinen Smart der Ansaugtrakt mit frischem Öl total überzogen war. Bei der Reinigung stellte ich fest das vor dem Turbolader (wo die VLE endet) die das Öl auftrat. Man muss sagen, das es nicht ein bissle Öl war, sondern die Menge deutlich ein Problem darstellte.

Ich denke das man die Diagnose bzgl. der VLE nicht so einfach stellen kann. Meistens wird es auf den Turbolader abgeleitet und es wird teuer.

Sollte man im Bereich der Steuerkette Rückstände vom Ölschlamm sehen, kann man davon ausgehen, dass sich etwas auch in der Sicke beim Zylinderkopf angesammelt hat, welches zur Verstopfung führen kann. Ein Teufelskreis, wenn man Ölwechselintervalle nicht einhält, das falsche Öl verwendet und nur Kurzstrecken fährt.


Das Ablecken von Türknöpfen ist auf anderen Planeten Illegal!

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Quote:

Am 01.08.2010 um 10:50 Uhr hat emil geschrieben:
Hallo Xenlase,
super Sache - das checke ich bei unserem Benziner auch demnächst.
Da ich ja auch ein Vertreter der Philosopie, dass die 98er Ölqualität heute von jedem Marken-Durchschittsöl sicher erreicht wird gestatte man mir die Frage:

@LI,
dann erzähl uns doch mal bitte, was Du als Grund für das Anheben vom 229.3 auf 229.5 von Mercedes bei den Samrtmotoren siehst und wo die Lebensverlängernde Wirkung des .5 er Öles herkommen soll??

Gruss
Emil

 

Hallo Emil,

 

ich kann natürlich nur mutmaßen, aber wenn man sich unter diesem Link mal die Norm MB229.3 und MB229.5 im Diagramm anzeigen lässt sieht man, dass die .5er Norm höhere Anforderungen in Sachen Schlammablagerungen stellt.

xenlase schreibt ja auch, dass er jede Menge Schlamm herausgeholt hat.

 

Somit könnte man bei "Standard-Wartung" (normale Ölwechsel, keine Reinigungsaktionen wie von xenlase) eine höhere Lebensdauer erwarten, da sich weniger Schlamm ablagert und die 5.er Norm zusätzlich in den Punkten Verschleiß und Kolbenablagerungen auch noch besser abschneidet.

 

Was in diesem Fall wirklich interessant wäre, wäre ein Praxisvergleich von zwei Motoren mit ähnlichem Nutzungsprofil. Der eine über die Lebensdauer mit .3er Öl, der andere mit .5er Öl.

 

Grüße

Markus

[ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 02.08.2010 um 12:25 Uhr ]


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... genau solche Versuche führen ja die Fahrzeughersteller mit neuen Additivpaketen der Ölindustrie durch, bevor sie neue Freigaben erteilen.

Und wenn hier neben anderen Verbesserungen auch eine Verringerung der Schlammbildungsneigung erreicht wurde, kann es eigentlich keine Frage sein, ob ältere Smart mit dem neueren Öl versorgt werden sollten.

Vor allem die, bei denen die Rücklaufleitung des internen Ölabscheiders noch nicht geändert ist.

 

Welche waren das noch mal ... ?

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Am 23.06.2010 um 16:21 Uhr hat xenlase geschrieben:


Was der Vorbesitzer reingekippt hat, ist leider nicht nachvollziehbar. Bei mir bekommt er das gute Liqui Moly mit der MB 229.5 Zulassung ;-)



 

Anhand der Ablagerungen kann man recht genau sagen was der Motor zur Schmierung bekommen hat. :-D

Wiederaufbereitets Baumarktoel ohne Additivpaket. Ich sehe sowas mehrmal jährlich in der Praxis.

Ein regelmässig gewarteter Motor mit Markenoel wird solch Ablagerungen nie zeigen. Auch nach Hunderttausenden Kilometern muss im Motor alles metallisch blank sein. Dabei spielt es keine Rolle ob da ein MB229.1er oder ein .5er drin ist, sofern man die 10tausender Intervalle sorgsam einhält.

 

Gruss Trixi

 

 

PS: Übrigens, extrem hohe Belastung mit viel zu niedrigem OELstand kann auch bei Markenoel solche Folgen haben. In der Regel geht dies dann aber mit Klemmspuren in den Laufbüchsen und Riefen in den Lagern einher und auch die Steuerketten sind meist stark gelängt.

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartetrixi am 21.09.2011 um 18:51 Uhr ]


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Trixiiii, bist du da ganz sicher???

 

Ist es deshalb so, dass die Markenhersteller alle Nas lang neue Normen entwickeln, weil es für die Kaltschlammbildung scheissegal ist, ob du 229.1 oder 229.5 reinkippst und Probleme nur mit "Baumarkt"-Öl zustandekommen?

Alles Mafia, oder was?

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Das hat nix mit Mafia zu tun. Die Normen müssen aber verbessert werden, da die Oelwechselintervalle immer groszügiger ausgelegt werden und dazu die Motoren immer stärker belastet werden. Auch Umweltaspekte spielen eine Rolle, z.Bsp.DPF.

Solche Ablagerungen bekommt man nicht mal mit einem guten Oel aus den 80er Jahren als noch kein Smart die Strassen befuhr. Auch damals gab es schon Markenoel, zBsp Castrol, welches "Turbogetestet" war und Schlammbildung sowie Ablagerungen zuverlässig vermieden hat.

Zum Thema Ablagerungen hatte ich mit einem Schrottreifen Escort 1.6i mal einen Selbstversuch unternommen. Motor war TOP sauber und er bekam eine Füllung aus dem Baumarkt verpasst (5L NoName zu 9.-DM). Nach nur 2tsd km wurden die Motorinnenteile schon tief Braun. Weitere ca. 5tsd km später war der Motor Tod. Ursache waren dicke Ablagerungen an den Ventilen, welche zum Klemmen in den Schaftdichtungen führten. In der Folge Schlug ein Kolben gegen das geöffnete Ventil und das Pleul brach. Auch an den Laufbüchsen waren deulich Klemmspuren und Riefen zu finden.

Von daher, egal welche Oelqualität man reinschüttet, sobald man sieht dass sich die Motorinnereien beginnen sichtbar Braun zu Färben, dann hat man das Ende des Nutzungszeitraumes des Motorenoel erreicht, oder besser gesagt schon überschritten. Mit einem MB229.5 wird dies mit Sicherheit länger dauern. Wer aber sein Oel "normal" Belastet und die Wechselintervalle Einhält wird auch mit einem MB229.1 sicher keine Probleme mit Schlamm bekommen.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartetrixi am 21.09.2011 um 19:25 Uhr ]


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@ trixi:

Generell stimme ich dir weitgehend zu.

Aber im Sonderfall Smart ist das, was du "normal belastet" nennst, eher die Ausnahme.

Das arme Teil wird schon im kalten Zustand getreten wie ein Hund und der Lader stopft ihn gehorsam voll, wie eine Weihnachsgans.

Und dann soll er wieder auf der Autobahn den Anschluss an die richtigen Autos halten, was zu Spitzendrücken im Brennraum und zu Spitzentemperaturen im Sumpf führt.

Und dann muss das Öl noch im Übermass stickoxidreiche Blowby - Gase ertragen, die wohl die Hauptursache für Schlammbildung sind.

Da ist das beste Öl halt noch nicht gut genug.

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