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smartz

Etwas für die Hififreaks...

Empfohlene Beiträge

von wegen Bühne...

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von smartz am 29.06.2010 um 00:00 Uhr ]

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Musik ist Stereo und kommt von Vorne, hinten sind bis auf den Subwoofer alle Lautsprecher überflüssig ;-)

 

 


Frührentner mit 450€ Job :D

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das ist deine Ansicht.

 

Es gibt sehr sehr sehr sehr sehr gute Stereosysteme ABER wenn du einmal eine B&O Anlage gehört hast ich meine hier z.b. eine BEO LAB 5, dann weißt du das auch Stereo noch zu verbessern geht.

Nicht umsonst war das alte teuerste Aufpreispflichtige Soundsystem im A8 von B&O und kostet auch ca. 8000€ Aufpreis.

 

Und wurde auch gekauft.

:-D :-D :-D

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Der Vorteil dieser Lautsprecheranordnung ist eine feste Bühnenabbildung, die nicht in Abhängigkeit zur Sitzposition steht, wobei die vordere Reihe wohl möglich für Musik gereicht hätte. Auf das Ergebnis bin ich aber trotzdem gespannt!

 

Ein passender Link

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Am 29.06.2010 um 08:03 Uhr hat tagdog2405 geschrieben:
Es gibt sehr sehr sehr sehr sehr gute Stereosysteme ABER wenn du einmal eine B&O Anlage gehört hast ich meine hier z.b. eine BEO LAB 5, dann weißt du das auch Stereo noch zu verbessern geht.

 

B&O ist einer der meist überschätzten Hersteller im HiFi-Bereich! :roll:

Gnadenlos überteuert für das was sie letzten Endes dafür an Leistung bringen.

Das können andere mit 'nem Bruchteil des Geldes um Längen besser.

 

zabaione


"Untersteuern ist, wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst. Übersteuern ist, wenn Du ihn nur hörst." Walter Röhrl

 

Hol Di fuchtig!

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Richtig, stimme ich zu 100% zu, aber wenn man meint das Stereo, "DAS Maß" aller Dinge ist, sind die B&O Geräte, das Paradebeispiel das es besser geht, zumal die meisten schonmal was von B&O gehört haben.

 

Das es wesentlich besser geht beweist ja dein Frontsystem von Andrian :-D

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66un499q.jpg

Schaut es euch an, der Hörer sitz mittig, die Musik kommt von Links und Rechts gleichmässig so dass der Hörer die Bühne vor sich hat (Phantommitte)

Im Auto ist das Aufgrund der Sitzposition des Fahrers und des Unterschiedlichen Abstand zu den einzelnen Lautsprechern nicht möglich. Gemessen auf der Sitzposition muss daher jeder einzelne Lautsprecher gleich laut sein, um ihn dann mittels LZK an die gewünschte Position auf dem Armaturenbrett fest zu Nageln. Das Funktioniert aber nicht in einem Fertigsystem mit von mir aus 100 einzelnen Lautsprecher. Der Beifahrer z.B. hört immer den Lautsprecher lauter der ihm am nächsten ist, in dem Fall, die in der Beifahrerseite montierten.


Frührentner mit 450€ Job :D

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Quote:
Das Funktioniert aber nicht in einem Fertigsystem mit von mir aus 100 einzelnen Lautsprecher. Der Beifahrer z.B. hört immer den Lautsprecher lauter der ihm am nächsten ist, in dem Fall, die in der Beifahrerseite montierten.

 

 

da läßt sich mit gezielt ausgenutztem richtverhalten der einzelchassis, phasenauslöschungen und der modernen digitaltechnik viel machen, das beweist ja schon die heim-hifi-surroundwelt.

 

trotzdem bin ich eher ablehnend eingestellt gegen derartige technische overkill-materialschlacht-systeme; mit einfachen mitteln und wenig bauteilen wirklich guten klang zaubern erfordert sehr viel mehr können.


Alles wird gut!

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hab gerade mal nachgemessen, ich würde im smart 43 lautsprecher unterbringen, endlich wieder ein neues projekt :-D

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Am 29.06.2010 um 10:54 Uhr hat dieselbub geschrieben:
Quote:
Das Funktioniert aber nicht in einem Fertigsystem mit von mir aus 100 einzelnen Lautsprecher. Der Beifahrer z.B. hört immer den Lautsprecher lauter der ihm am nächsten ist, in dem Fall, die in der Beifahrerseite montierten.

 

 

 

 

 

da läßt sich mit gezielt ausgenutztem richtverhalten der einzelchassis, phasenauslöschungen und der modernen digitaltechnik viel machen, das beweist ja schon die heim-hifi-surroundwelt.

 

 

 

trotzdem bin ich eher ablehnend eingestellt gegen derartige technische overkill-materialschlacht-systeme; mit einfachen mitteln und wenig bauteilen wirklich guten klang zaubern erfordert sehr viel mehr können.

 

 


 

Das System das selbst wenn 4 Leute drin sitzen alles Pegel und LZK für alle Sitzpsitionen gleihermassen korrigiert, das will ich mal hören. Schwamm drüber, es geht einfacht nicht. Entwederwir Reden über eine perfekte Bühnenabbildung oder von einem Rundum-System, beides ist nicht gleichzeitig nicht machbar


Frührentner mit 450€ Job :D

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2.1 4.1 5.1 7.1 ..............61.1

 

Man kann es auch übertreiben. Guter Klang hin oder Her, mir kann keiner erzählen das dafür diese unsummen an lautsprecher nötig sind, um in einem auto guten klang zu erzeugen... Ein Paar gute Dolby Lautsprecher fände ich deutlich besser als dieses übertriebene....


sigsmally.png

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Normal mach ich sowas nicht, aber 62 Lautsprecher für 9000€ iss ein Witz, meine Anlage die aus 7 Lautsprecher besteht kostet fast das doppelte, dabei verzichte ich auf RDS, MP3 und abnehmbares Bedienteil, Klang pur, dafür braucht man keine 62, sonder ordentliche angeordenete 5-7 Lautsprecher

 

 


Frührentner mit 450€ Job :D

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Die Wellenfeldsynthese benötgit aber diese Armada an Lautsprechern und wird ganz anderes angesteuert als bei der Stereofonie, wo zwei Lautsprecher völlig reichen.

 

Man will ja "versuchen" die Räumlichkeit trotz unterschiedlicher Sitzplätze zu erzeugen. Ob es nachher den "gewohnten" Stereo-Effekt im Auto bietet oder vielleicht sogar übertrifft, steht noch in den Sternen...der Bericht erfreut sich mehr an der Technik statt dem Ergebnis :roll:

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Am 29.06.2010 um 08:53 Uhr hat DP-Smart geschrieben:
Der Vorteil dieser Lautsprecheranordnung ist eine feste Bühnenabbildung, die nicht in Abhängigkeit zur Sitzposition steht, wobei die vordere Reihe wohl möglich für Musik gereicht hätte. Auf das Ergebnis bin ich aber trotzdem gespannt!



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Hallo, das ist meine Seite, und weil mein Analytics zeigt, dass in diesem Forum viele Leser an dem Thema interessiert sind, ein paar kurze Erläuterungen dazu:

 

Wellenfeldsynthese und das daraus abgeleitete Holofonie- Verfahren funktionieren völlig anders als konventionelles Stereo oder Surround.

Das Problem bei diesen Verfahren ist, dass man nur den Schalldruckunterschied zwischen einzelnen Raumpunkten aufnimmt, um daraus die Räumlichkeit des Aufnahmeraumes zu reproduzieren. Das kann prinzipiell nicht perfekt funktionieren, weil das räumliche Schallfeld viel zu komplex ist, um es einfach als Signalunterschied zwischen einigen Kanälen zu übertragen.

 

Vollständig lässt sich ein Schallfeld nur durch die räumliche Verteilung der Reflexionen, die das Signal der Quelle im Aufnahmeraum erzeugt,beschreiben.

 

Die Information darüber geht aber schon bei der konventionellen Aufnahme weitestgehend verloren. Man kann das Schallfeld in seiner ganzen Komplexität nicht in einige Kanäle pressen.

 

Aber man diese Komplexität auf der Wiedergabeseite synthetisieren, wenn man die Informationen zum Reflexionsverhalten des Aufnahmeraumes hat. Dazu braucht man dann nur das trocken aufgenommene (Mono) Signal jeder Schallquelle. Die Synthese erzeugt alle Reflexionen an ihrer korrekten Position.

 

Nichts anderes macht ja der Aufnahmeraum. Die Reflexionen singen doch kein anderes Lied als der Tenor.

 

Deshalb erzeugt die Synthese nicht eine herkömmliche Wiedergabe, sondern das Verfahren erzeugt eine virtuelle, physikalische Kopie des Schallfeldes im Aufnahmeraum.

 

Das würde übrigens auch im Smart funktionieren.

 

Gruss Helmut

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egal wie.... obs gut oder schlecht ist.!

 

ich bekomme doch mit so vielen schallquellen ein anderes ergebnis als vom künstler/mischer gewollt und produziert...!?

 

das ist für mich wie eine stereoaufnahme auf 9.1 sich anzuhören...unsinnig!

 

GRRüüüSSE............peter

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ALPINE 9815RB-ANDRIAN - A1@AUDIO ART 100HC-ANDRIAN - A25.g@GENESIS DA 100

JL AUDIO 20w6v2@JL AUDIO 500/1

 


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ich bekomme doch mit so vielen schallquellen ein anderes ergebnis als vom künstler/mischer gewollt und produziert...!?


 

 

 

das problem hast du mit JEDER anlage, egal ob mono, stereo, 5.1 oder 67.1001. du wirst NIE die akustik zum zeitpunkt der aufnahme hinbekommen, und manchmal soll man das auch gar nicht.

 

das ist ne grundsatzglaubenskriegdiskussion; und irgendwann kommst drauf, daß einfach nur eins zählt - musik soll spaß machen, also spiel sie so ab, daß das für dich der fall ist.

 

mit monsterbässen oder mit perfekter bühne oder einfach nur laut und verzerrt, wies dir eben gefällt.


Alles wird gut!

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ja, jedem das seine...ich behaupte ja nicht, dass mein weg ultimativ sei...

 

das ist nur für mich wie ein monosignal auf einer stereoanlage zu hören...wie eine live-stereoaufnahme auf einer 5.1heimkino..

 

wenn informationen nicht vorhanden sind, können sie auch nicht wiedergegeben werden. höchstens vorgetäuscht.....

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ALPINE 9815RB-ANDRIAN - A1@AUDIO ART 100HC-ANDRIAN - A25.g@GENESIS DA 100

JL AUDIO 20w6v2@JL AUDIO 500/1

 


ALPINE 9815RB-ANDRIAN - A1@AUDIO ART 100HC-ANDRIAN - A25.g@GENESIS DA 100

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das problem hast du mit JEDER anlage, egal ob mono, stereo, 5.1 oder 67.1001. du wirst NIE die akustik zum zeitpunkt der aufnahme hinbekommen, und manchmal soll man das auch gar nicht.

 

...das genau ist aber das Ziel des Verfahrens. Lass es mich mal ganz einfach erläutern:

 

Du fährst mit dem Smart in die Berliner Staatsoper. Auf der Bühne singt der Heldentenor, aber du kannst ihn nicht hören, weil die Fenster zu sind.

 

Da kommen einige Vandalen und bohren mit einem 12 cm Durchmesser Diamantbohrer Löcher in dein schönes Auto. Ringsrum, in Fenster, Türen und Dach. Du ärgerst dich kurz, aber zum Ausgleich hörst du jetzt den Tenor in der Originalakustik des Opernhauses.

Nun kommen die Elektriker und verstopfen jedes der Löcher mit einem Lautsprecher. Wieer hörste nix. Aber dann machen sie an jeden einen kleinen Verstärker und ein Mikrofon an der Aussenseite des Loches. Das ist, als ob das Loch offen wäre, wieder hörste die Originalakustik.

Nun könntest Du auch den Smart mit den Mikrofonen im Opernhaus lassen und einen mit den Lautsprechern davor stellen. Brauchste viele Kabel, jeder Lautsprecher hat ja ein anderes Signal. Aber die Wiedergabe wäre perfekt.

 

Wenn du es aber nun ganz genau betrachtest, haben die Lautsprecher keine unterschiedliches Signal, sondern das gleiche Signal zu unterschiedlichen Zeiten, je nachdem wie weit das jeweilige Mikro vom Heldentenmor weg war.

Das kann man berechnen. Also braucht man nur das trocken aufgenommene Monosignal der Quelle und die Position der Schallquelle um die Opernhausakustik komplett zu rekonstruieren.

 

Das wird in dem Audi gemacht, jedenfals in der horizontalen Ebene der Lautsprecheranordnung. Der Originalartikel http://www.heise.de/autos/artikel/Raumklang-per-Wellenfeldsynthese-1021936.html

enthält übrigens einen Link, wo das Verfahren genauer erläutert ist.

 

 

 

 

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