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dieguteFrauWaas

Reserveanzeige und Tankinhalt 451 mhd 52 kW

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Hallo,

 

ich hatte gestern das seltene Vergnügen den Tank meines Smart mhd (52 kW Benzin, BJ 2009) komplett leer zu fahren :roll:; glücklicherweise hatte ich am Tag zuvor eine Reservekanister gefüllt und eingeladen ... und die nächste Tankstelle war keine 2 km entfernt. :)

Hier meine Erfahrungswerte, falls jemand mal danach sucht. Zum Zeitpunkt der ersten Restmengendarstellung im Tacho von 5,0 l Liter, habe ich den Tageskilometerzähler auf 0 zurückgesetzt und habe mit der tatsächlichen Tankreserve noch 185 km geschafft.

 

Tankinhalt: genau 37,50 l (Werksangabe laut 2010 Broschüre ist 33/5 l Reserve)

 

Folgend die Anzeige Reserverestmenge zum Zeitpunkt der ersten Darstellung im Tacho, die tatsächliche noch verfügbare Reichweite und die rechnerisch ermittelte tatsächliche Restmenge im Tank zu diesem Zeitpunkt aufgrund der verbliebenen Reichweite und des Durchschnittsverbrauchs dieser Tankfüllung:

 

Reserveanzeige 5,0 l - verfügbare Reichweite 185 km - berechnete tatsächliche Restmenge 10,3 l

...

Reserveanzeige 1,0 l - verfügbare Reichweite 90 km - berechnete tatsächliche Restmenge 5,0 l

Reserveanzeige 0,5 l - verfügbare Reichweite 80 km - berechnete tatsächliche Restmenge 4,5 l

Reserveanzeige 0,0 l - verfügbare Reichweite 75 km -berechnete tatsächliche Restmenge 4,2 l

 

Ist sicherlich bei jedem Fahrzeug etwas anders ... aber ich habe daraus gelernt, dass ich locker 550-600 km mit einer Tankfüllung fahren kann (zuvor habe ich mir fast in die Hose gemacht, wenn die Anzeige in die Nähe von 0,5 l kam). Wenn die Anzeige auf 0,0 l springt, hat mein Smarti noch ca. 4 Liter zur Verfügung.

[ Diese Nachricht wurde editiert von dieguteFrauWaas am 14.08.2010 um 10:42 Uhr ]

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Quote:

Am 13.08.2010 um 08:41 Uhr hat dieguteFrauWaas geschrieben:
Tankinhalt: genau 37,50 l (Werksangabe ist 33+5 l Reserve)

Da haste irgendwas falsch verstanden!

In diesen Bedienungsanleitungen des 451

ist die Rede von 35 Litern und davon sind die letzten 5 Liter die Reserve!

Also 30 Liter und dann 5 Liter Reserve!

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Die Restlichen 5 l, damit kann man gut 80 Km fahren, das sind Fakten. Habe ich schon getestet, ja nach dem wie man fährt aber 80 Km sind loger machbar, eventuell auch drüber.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Typ452 am 13.08.2010 um 10:52 Uhr ]


Anders sein.

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In den 2010 Broschüren (Smart-Web) wird der Tankinhalt jetzt mit 33/5 angegeben ... wie auch immer man die alten /neuen Angaben interpretiert, bei mir passen 37,5 l rein!

 

 

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Also das ist alles ziemlich verwirrend :(

Ich habe seid kurzem eine Webasto on Board und zeichne die Heizvorgänge b.z.w. deren Zeiten auf!

Dann habe ich den Tank "ausgelitert" d.h. bis die Suppe oben rauslief.....

Nun habe ich auch 5 Liter Im Reservekanister dabei und fahre den mal komplett leer.

Ich denke nur so kann man den echten Verbrauch mal ermitteln!!

 

 

Smarte Grüße Holger :)

 

 

PS: eines habe ich noch vergessen....

Man kann Stadtfahrten wie hier in Berlin nicht mit Überlandfahrten ( ohne Ampelstops ) vergleichen!!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Holger_57 am 06.02.2011 um 08:42 Uhr ]

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Ich hab eben bei 1 Restliter Spaßeshalber 5Liter nachgetankt, danach stand die Anzeige wieder bei 5 Liter und 10km später wieder auf 4,5. Soviel zur Genauigkeit............ :roll:

 

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Hallo, das ist ein SMART, was erwartet ihr, Raketentechnologie? Das Ding zeigt an wenn man tanken muss, reicht doch völlig aus. Wenn mein Roady 0L anzeigt, gehen 28 rein bei offiziellen 35 Litern Volumen. Kann man sich dran gewöhnen.

 

Was den Verbrauch betrifft, den kann man nur richtig messen, indem man eine Handvoll Vollbetankungen mittelt. Nicht mit 5-Liter-Kanistern oder Betankungen bis zum überlaufen (was sagt der Filter der Entlüftung wohl dazu?) Auslitern kann man den verwinkelten 451-Tank eh nicht, da sind überall Blasen, der muss nur vorne links auf nem Kirschkern stehen und schon wars das mit Eurer Präzisionsmessung.

 

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defacto kannste noch ca. 80-100km fahren wenn da 0,0 dransteht. Mein Freundin dreht da au immer hol wenn bei mir 0,0 steht alla "Oh Gott wir werden stehenbleiben und müssen schieben!" dabei hab ich sogar nen Reservekanister bei und das weiß sie. Naja Frauen :-D

Au kurz vor Zapfenstreich kommt man nochmal gut 1-2km meiner Erfahrung nach.. Der Smartie geht dann aber immer mal in den Notlauf und man muss teilweise den Motor neustarten weils halt ungünstig rumschappt :-D CDI 451

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Quote:

Am 13.08.2010 um 21:09 Uhr hat dieguteFrauWaas geschrieben:
In den 2010 Broschüren (Smart-Web) wird der Tankinhalt jetzt mit 33/5 angegeben ... wie auch immer man die alten /neuen Angaben interpretiert, bei mir passen 37,5 l rein!

Habe einen 451 Brabus mit 75KW. In der Bedienungsanleitung steht auch die uebliche Angabe mir "33l ... DAVON 5l Reserve".

Ich habe definitiv 37.5l getankt. Den Tankbeleg habe ich noch.

 

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@Spacefish:

Beim cdi würde ich es mit dem Leerfahren aber nicht übertrieben ;-)


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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Quote:

Am 29.08.2011 um 22:54 Uhr hat tinysmart geschrieben:
Ich habe definitiv 37.5l getankt. Den Tankbeleg habe ich noch.

 

Entweder Deine Tanke bescheißt Dich oder Dein Smart 8-)

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Sooo - hier mal meine ersten Erfahrungen bzw Überraschungen zur reichweite / Verbrauch / Tankinhalt Smart 451 benziner 71 PS. In dem Fall ein Cabrio von 2014. In der Bedienungsanleitung steht: Tankinhalt 33 l, hiervon 5 l Reserve.

Ich bin aktuell mit dem Smart 575 km Autobahn gefahren. Das Ganze im gestreckten Galopp ohne das auto zu sehr zu quälen aber maximal zügig. Geschwindigkeit zwischen 120 km/h bergauf und bis 150 km/h bergab / Ebene. Meistens um die 140 km/h. Der 451er läuft in jeder Situation ca. 10 km/h schneller als mein alter 450er (61PS). Dieser hatte so 5,1 l/100 km verbraucht. Der 451er brauchte jetzt auf den 575 km 33,4 l gebraucht; ergibt also 5,8 l / 100 km. Also etwas mehr als der 450er, aber mit dem wäre ich auch leistungsbedingt langsamer unterwegs gewesen.

Was mich jetzt wundert: wenn nur 33 l in den tank gehen und ich habe 33,4 l nachgetankt (Restliteranzeige war kurz zuvor auf 0,0 gegangen), muss ich den smart ja fast trockengefahren haben. Oder gibt es da noch eine "Geheimreserve"? Der Thrreadersteller war ja der ansicht, dass man mit 0,0 Restliter noch eine ganze ecke kommt. Wie ist da eure erfahrung?

 

VG

Uli

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Am 2.3.2021 um 09:43 schrieb 2x451cdi54ps:

Servus, 

einen CDI leer zu fahren, halte ich, wie ein Florist schon sagte, für eine denkbar schlechte Idee! 

Werner

Der 71 PS Motor ist ein Benziner. Aber Du hast recht - einen Diesel darf man niemalnicht leerfahren, sonst ist eventuell die einspritzpumpe hinüber. Beim Benziner nicht soo schlimm, aber die Batterie kann evtl. nicht genug ladung haben, um die leere Benzinleitung wieder durzuschlürfen. hatte ich mal beim VW Polo.

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Aber meine frage ist vielmehr: Wenn die Restliteranzeige auf null gesprungen ist - wie weit kommt die flachkugel dann noch bis sie wirklich stehen bleibt?

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@Porschefahrer

Wenn du es wirklich wissen willst, wie weit du mit dem angeblichen leeren Tank kommen tust, Pack dir einen vollen Kanister in den Kofferraum und fahr so lange bis der Smart anfängt zu stottern.

Ist zwar nicht gut, aber so weißt du es.


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Skeched Smart Car_4.jpg

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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