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JannineBu

... nicht weniger Leistung, nur weniger Verbrauch

Empfohlene Beiträge

... wollen die Autofahrer sicher nicht nur in der Schweiz.

 

Tagesanzeiger

 

Quote:
Weil auch grosse, schnelle Autos weniger konsumieren, bleiben echte-Sparautos Nischenprodukte.

...

Seit drei Jahren kaufen Zürcherinnen und Zürcher neue Autos mit kleineren Motoren, mit weniger Hubraum und Gewicht. Ist im Millionen-Zürich plötzlich die grosse Bescheidenheit angesagt? Mitnichten. Des Zürchers neues Auto ist mit einem Durchschnittswert von 1,97 Liter Hubraum und 156 PS immer noch üppig motorisiert. Der mittlere Verbrauch neuer Benziner ist mit 7,4 Litern deutlich niedriger als vor zehn Jahren, jener der Diesel-Autos stagniert bei knapp 7 Litern.

Dabei mangelt es nicht an viel genügsameren Modellen, die für flotte Fortbewegung im Grossraum Zürich ausreichen. Der Smart-Turbodiesel, lange das einzige 3-Liter-Serienauto im Markt, hat jüngst Konkurrenz bekommen vom VW Polo Bluemotion. Beide haben mit 3,3 Liter Diesel auf 100 Kilometer exakt den gleichen Normverbrauch. Und der neue VW Golf Bluemotion schluckt mit 3,8 Litern nur einen halben Liter mehr, hat aber 105 PS. Der Spar-Polo bringt es auf 75 PS. Der Smart hat nur 54 PS, ist aber trotzdem agil, weil er mit 770 Kilo nur knapp halb so viel wiegt wie ein Zürcher Neuwagen im Schnitt. Skoda bietet Sparautos unter Greenline an, bei Ford laufen sie unter dem Label Ecoboost.

Spar-Mercedes mit 204 PS

Der Absatz der Sparautos ist bescheiden. Seit der Lancierung der Blue-Motion-Linie hat VW in der Schweiz 257 Spar-Polo und 371 Spar-Golf verkauft. Nur jeder Zehnte der 1551 in diesem Jahr verkauften Smart ist ein Spar-Diesel. «Der 3-Liter-Smart verkauft sich schlecht in der Schweiz», sagt Oliver Peter von Mercedes Schweiz. Im Ausland sei der Dieselpreis viel niedriger und darum jeder dritte Smart ein Diesel. Ohnehin würden «sehr sparsame Autos in der Schweiz vom Staat nicht genug gefördert», sagt Peter: «Sparautos müssten bei den Steuern, bei den Parkplätzen und beim Zugang zu den Innenstädten privilegiert behandelt werden, um sie attraktiver zu machen.»

...

 

Irgendwie verstehen selbst die Repräsentanten mancher Hersteller nicht, wie ein Markt funktioniert.

 

JB

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ich übersetze das mal anschaulich:

 

ich bin ein häßlicher kleiner kerl mit bierwampe und halbglatze, wasche und frisiere mich nicht und stinke aus dem mund.

 

damit ich bei den mädels in meiner kneipe trotzdem ne chance hab, verlange ich nun, daß keine attraktiven gepflegten männer mehr reingelassen werden, und wenn doch, daß die sich nen schnauzbart ankleben und eine atze-schröder-perücke und gottlieb-wendehals-klamotten tragen müssen.

 

 

hab ichs verstanden? tolles marketing...


Alles wird gut!

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