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Ingenieur

Hoher Benzinverbrauch- was tun

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Heute habe ich eine Probefahrt gemacht.

Nach 50 km schaue ich auf den Bordcomputer und mich trifft der Schlag: 17.2 L /100 km ! (beim Losfahren resettet).

Was kann das sein?

Gut, der Motor hörte sich an wie ein V8, aber sonst ist mir nichts verdächtiges aufgefallen.

Vielleicht lags an den 19"- Rädern?

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Für nen Panzer ist der Verbrauch nicht schlecht.

Für nen Smart doch n bissel zu viel.


sigrubberduck.jpg

Karate ni sente nashi

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Am 16.10.2010 um 17:46 Uhr hat Steffi_Holger geschrieben:
mit was hast du die probefahrt gemacht?



lg :lol:

 

ich erinnere mich nur noch an paar unscheinbare Details:

 

Länge 4.56 m

Hubraum: 5.5 L

7-Gang- Getriebe

und ein Stahldach :-D

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dann fahre weiter so, ist alles ok!

 

ist es ein 2005er rover? nee, der hat ja nur 4,4l :-? :-? :-? :-?

 

unserer steht im keller....du wirst es schon erzählen :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

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Na ja, wenn sich der Motor schon wie ein V8 angehört hat, dann war es wohl auch einer. Ich bin mal gespannt wenn Inge das Rätsel auflöst. :lol:

 

War es ein Ami?

 

Gruß, Rolf


db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

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sicherlich war auch noch irgendwo en unscheinbares AMG Emblem versteckt :lol:

-----------------

Smarte Grüße vom Micha

ausm Schwoabaländle°°°^^^°°°

 

sig_scrap.jpg

 

sos.jpg

 


Smarte Grüße vom Micha

ausm Schwoabaländle°°°^^^°°°

 

sos.jpg

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Am 17.10.2010 um 05:34 Uhr hat Triking geschrieben:
ML 500 AMG?

Rolf

nein,

weniger Sitzplätze :)

AMG stand nur auf den Felgen :roll:

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Quote:

Am 17.10.2010 um 05:34 Uhr hat Triking geschrieben:
ML 500 AMG?



Rolf



 

 

Hallo Rolf,

gebe zu das du Hubraum 5,5 Liter eingegeben hast - und dann auf dieses Ergebniss gekommen bist!

 

Gruß

Karlheinz :lol:

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Am 18.10.2010 um 19:09 Uhr hat Ingenieur geschrieben:
hm,
ob Cubanitsilber die richtige Farbe ist?

 

Solange es nicht Tellursilber ist, den Fehler hätte ich beinah mal gemacht ;-)

-----------------

sig_amg2.gifMarkus [me»mysmart.org]

 

online?icq=86087037&img=21

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr...          Spritmonitor.de

2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr...   Spritmonitor.de

seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr...               Spritmonitor.de

seit 2010: smart fortwo coupé passion 52kw (Facelift - 2010)   Spritmonitor.de

 


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Hallo Markus,

fährst deinen SLK weiterhin? Ich habe gelesen, dass du wieder einen Smart fährst?

Dann wahrscheinlich zur Senkung des persönlichen Flottenverbrauchs :-D

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zum Thema Zuffenhausen ein sehr schönes Zitat aus einer Zeitschrift:

 

Doch aus der Ferne tönt erneutes Grollen, lässt die Boxengasse zart erbeben. Und aus dem Crescendo des Vollgas-Tiefbass-Konzerts blitzt die Scheinwerferbatterie eines Mercedes SLR McLaren 722 auf. Eine gigantische Show: Begleitet von infernalischem Brüllen lodert aus den Sidepipes des V8-Heroen hellblaues Feuer und hinterlässt einen blauen Schweif auf den Kameras der Nardo-Truppe.

Wieder bekommt der Pilot wenig davon mit. Um seinen Kopf schwirrt das stechmückenartige Sirren des Kompressors, in seinen Händen bockt und schlägt der Jubiläums-722 wie ein Rennpferd kurz vor dem Durchgehen. Wer nicht fest zupackt, wird sofort entmachtet. Der Tacho der 650 PS starken Luxus-Rakete zeigt weit über 340 km/h.

Dann schnattert der Porsche GT3 unbekümmert auf die Strecke. Mit 415 PS scheinbar hoffnungslos dem Club der Über-500-PS-Boliden unterlegen, ist sein Tempoziel niedrig angesetzt. 310 km/h. Doch der schwäbische Renngaul dreht sich seine kurzhubige Seele aus dem Aluminium-Block und steht extrem gut im Futter. Giftiger, heller, kreischender als die V-Motor-Fraktion erboxt sich sein 3,6-Liter-Sechszylinder den Respekt des Puplikums und des Fahrers. Nicht so ruhig wie die Corvette, aber auch lange nicht so zappelig wie der SLR, erklettert sich der GT3 Kilometer für Kilometer mehr Tempo, steigt über die 310 km/h und endet bei Strich 316. Porsche-Projektleiter Andreas Preuninger grinst wissend über beide Ohren: "Wir fahren hier mit dem GT3 im Dauerlauf 6.000 km mit einem Schnitt von weit über 300 km/h.

 

:)


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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