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Illi

Lampe im Drehzahlmesser

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Kann mir jemand einen Tipp geben, wie man die lampe im Drehzahlmesser beim For two auswechselt ?

 

 

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No Problem, klick da oder klick dort wenn es sich um den DZM eines 450er ForTwo handeln sollte! :)

 

Unter "Zusatzinstrumente" ist der Wechsel dieses Glühbirnchens beschrieben.

Da geht es zwar um den Umbau auf LEDs, aber die Vorgehensweise ist natürlich prinzipiell die gleiche.

 

P.S. Die Anleitungen von Wiltec hatte ich Dir vor einem halben Jahr schon mal verlinkt, als Deine Frage zu der Tachobeleuchtung in einem Beitrag von Dir gepostet wurde.

Es ist immer sinnvoll, solche Links zu brauchbaren Anleitungen unter den Favoriten abzuspeichern, damit man sie wiederfindet! ;-)

 

Evilution z.B. ist eine wahre Fundgrube an Informationen rund um den Smart, wenn man es dort versteht, sich zum Ziel zu navigieren!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 23.10.2010 um 09:07 Uhr ]

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Dort wäre es für den 451er beschrieben, aber da sind ja schon LEDs drin, da geht es um die Farbveränderung.

 

 

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Und keine Angst, es ist gar nicht schwer. :)

 

 


48po-d.jpg

 

Spritmonitor.de

 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Daß Smart nicht mehr viel mit der ursprünglichen Idee ("reduce to the max", "mehr Auto braucht kein Mensch.....") zu tun hat und (für mich auch) umgenannte (erheblich überteuerte) Renno sind, sehe ich auch so.   Das geht aber anderen Marken ähnlich: Als Beispiel nur mal Opel. Ganz früher (auch vor meiner Zeit) mal Weltmarktführer, gegen Ende des letzten Jahrhunderts eine Kultmarke, es wurden Filme gemacht ("Manta, Manta"), fast jeder hier wollte potente Kadett-Coupe, Manta A und B, Ascona B, GT, und Coupe vom Rekord und Artverwandten haben und fahren. Und heute: Ich kenne kaum noch jemanden (von: "Nee, laß mal" bis "Igitt" !).   Und Vauweh ? Führen zwar das Wort im Namen, aber für welches "Volk" stellen die eigentlich noch Fahrzeuge her (für das Volk der "Besserverdiener") ? Vor nunmehr fast 50 Jahren haben die damaligen Top-Manager doch auch einen revolutionären Umstieg (luftgekühlter Heckantrieb hin zu flüssigkeitsgekühlten Fronttrieblern, später dann auch KAT-Technik) hinbekommen (Und das ohne staatliche Förderung). Warum klappt das heute (hin zur massentauglichen und bezahlbaren E-Mobilität) nicht mehr ? Können oder wollen die Top-Manager das nicht mehr ? Denken die nur noch an ihre meist vertraglich vereinbarten Boni, auch wenn sie denn versagen ?   Und eine Entwicklung hin zur kostengünstigen Verfügbarbeit von Ersatz-Antriebs-Batterien, evtl. "standartisiert", dann auch noch selbst tauschbar für den geneigten Laien (wie wohl viele hier), wäre doch mal eine Idee oder Anfang..... Und zu den "Gefahren": Na, klar, sind vorhanden. Aber: Ich darf an der Tanke hochentzündliche Medien (die üblichen Brennstoffe (Benzin/Diesel), Gase (Autogas), Wasserstoff (oha, wie expolsiv kann das denn sein !), auch als Laie in unendlichen Mengen zapfen..... Ich darf Ersatzmotoren kaufen und wechseln (was kann da alles passieren, ich könnte erschlagen werden, der Wagen könnte von der Hebebühne fallen....). Und ich habe auch schon so einige Explosionen von herkömmlichen Starterbatterien gesehen (weil die "Fachleute" die üblichen Hinweise der UVV nicht beachteten). Für die Unkundigen: Auch herkömmliche 12-Volt-Starterbatterien können unter Umständen explosionsfähige Atmosphären im Umfeld bilden (Wasserstoff). Da reicht dann u.U. ein Funke beim unbedarften Abnehmen der Kabel von den Polen.....Und wer dann keine Schutzkleidung trägt (UVV !) kann unter Umständen sein Augenlicht verlieren (Säure).... und vom Knalltrauma reden wir erst gar nicht......   Allzeit unfallfreies Schrauben wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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