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Lorinser präsentiert Easybrid® – einen innovativen Nachrüst-Radnabenmotor für Kleinwagen

Empfohlene Beiträge

 

super gut!!!

 

endlich einen allrad smart, dass waere echt geil.

ich glaub aber die idee des "leasings" wird

leider nicht funktionieren in den kommenden

jahren, aber ein guter ansatz. :)

 

sind wir mal gespannt.

 


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Mich würde vor allem interessieren, wie die Kraft beim Smart kombiniert wird. Da der Motorantrieb nach wie vor über die Hinterachse erfolgen muss, können das eigentlich nur konzentrisch integrierte, frei laufende Plantengetriebe wie beim Prius sein. Ganz schön aufwändig und vermutlich bei einem Fronttriebler deshalb wesentlich billiger zu machen.

 

JB

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Es handelt sich ja um einen lorinser smart, da ist ja deutlich mehr platz in der Breite für einen solchen motor. Für normal breite Fahrzeuge ist es so eventuell gar nicht möglich...

 

Aber so 41PS mehr wären schon geil. Da würde man mit nem gechipten 84PS Turbo bei realistichen 150PS auskommen.

Vor allem die Möglichkeit auf rein elektrich umzuschalten gefällt mir. Gerade für extreme kurzstrecken wäre das perfekt, 41PS reichen da auch, und 30km sind dann in der regel auch ausreichend. Auch im stau oder stop and go wäre das perfekt, oder bei so intelligenten baustellenampeln.

 

Preislich müsste das natürlich deutlich günstiger werden, damit sich das jemand leisten kann/möchte...

 

Kann man so etwas nicht auch über einen modifizierten anlasser ermöglichen? Das wäre dann doch sicherlich überall machbar....


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Alles was direkt mit der Kurbelwelle korrespondiert kann nur in einem Hybrid funktionieren, in dem kein reiner Elektromodus vorgesehen ist. Der Eletromotor müsste sonst den Verbrenner "leer" mitdrehen. Klappen kann das also nur dann, wenn das Drehmoment von E- und V-Motor variabel kombiniert werden kann. Will man keine komplexen, elektronisch gesteuerten Kupplungen verbauen, kommt man um sowas...

 

THS-Diagram.jpg

 

... einfach nicht rum. Entweder eins davon pro Rad oder zentral vor'm Differenzial. Denkbar ist noch eine sehr simple Konstruktion, bei welcher der E-Motor fest auf der Antriebswelle des Verbrenners montiert wird. Damit wäre es dann so rein theoretisch möglich, die Drehmomente einfach zu summieren. In der Praxis würde das jedoch am für den Verbrenner tödlichen Lastverlauf scheitern.

 

JB

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Ich halte die Nachrüst-Radnabenmotoren für eine sehr gute Sache. Das Gewicht der Motoren liegt tief und im Winter ergeben sich Vorteile. Es werden dabei ja beide Hinterreifen angetrieben, bei Fronttrieblern hat man dann sogar einen Alrad.

 

Ich sehe auch kein großes Problem mit der Zusschaltung des Elektroantriebes. Es muss halt nur in die elektronische Steuerung einggriffen werden. Arbeiten beide Systeme zusammen, dann unterstützt der Elektromotor den Verbrenner. Wenn ich Gas wegnehme, macht das der Elektromotor auch. Gehe ich zur Motorbremse über, dann übernimmt das komplett der Elektromotor und wird zum Dynamo.

 

Will ich in der Stadt z.B. komplett elektrisch fahren, geht das Getriebe auf N und der Kupplungsaktuator bleibt ausgerückt. Beim Smart hieße das natürlich, dass eine Kopplung der Systeme sogar bei der Fahrt erfolgen kann. Die Kupplung rückt ja nur wieder ein, wenn Geschwindigkeit, Motordrehzahl und Gang stimmen. Ansonsten bleibt er ja ausgekuppelt.

 

Was man an der Ampel mit den zusätzlichen Radnabenmotoren machen kann, möchte ich gar nicht wissen. Da würde selbst mein 41 PS Dieselchen zum Wieselchen.

 

Gruß, Rolf

 

 


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Hmm... ne. In "N" müsste sich der E-Motor dann an der Aufhängung statt an der Antriebswelle abstützen, da er sonst einfach alles rückwärts drehen würde - und natürlich müsste er dann die Antriebswellen samt Differenzial unnötigerweise mitschleppen. Größtes Problem einer solchen Lösung wäre aber der reine Benziner-Betrieb, in dem die E-Motoren gedreht werden ohne Strom abgeben zu können. Wenn man bedenkt, dass sogar die normale LiMa in modernen Autos bei nicht-Bedarf mechanisch entkoppelt wird um Sprit zu sparen, erscheint es wenig sinnvoll in einem Sparmobil zwei große Exemplare davon leer mit drehen zu lassen. Lösen könnte man das nur über einen gesperrten Rücklauf der Antriebswellen. Rückwärts fahren könnte man dann nur noch mit den E-Motoren.

 

Ich bin mal gespannt, wie das Ding tatsächlich funktioniert - denn wenn man es an einer nicht-Antriebsachse verbaut, spielt das alles überhaupt keine Rolle.

 

JB

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Find ich auch eine Klasse Idee. Wäre Top wenn sowas wirklich weiter verfolgt wird.

 

Andere Sache. Iwie fallen mir dabei die Augen ausm Kopf. Selbst ich als Smartfahrer müsste herzhaft lachen, wenn ich sowas vor mir sehen würde :) Breiter is ja in Ordnung, aber soviel doch auch wieder nich...

Lorinser-Easybrid-003.jpg

 

Gruß Hibi :roll:

 


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hibi,

das ist der normale breitbau von lorinser, den

es schon ne weile gibt. :)

lrosm2.jpg

153-2.jpg

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Nun, das es der "normale" Breitbau von Lorinser ist, ändert einfach nichts daran, das das absolut scheiße und lächerlich aussieht. Das sieht einfach übertrieben aus, so wie die golf fraktion, wo die felgen 30cm breit sind, die lauffläche aber nur 20cm breit ist, damit sie unter den radkästen sind..... Ach ja, mehr als 1cm Federweg darfs auch nicht sein, sonst wird der Reifen zum Apfel, und wird geschält....

 

Ich fände eine Version mit Motoren an der Vorderachse beim Smart auch sinnvoller. Kann man denn die Bremsscheiben nicht gegen Trommeln tauschen, um so die Motoren dort anbringen zu können?

 

Auch schön wären so Elektromotoren, weil sie die schaltpausen beim Dauereinsatz vermindern, oder beim reinen verbrenner Einsatz durch kurzes einsetzen in den schaltzeiten fast gänzlich eliminieren.

 

Da ist auf jedenfall jede menge was man damit realisieren könnte...

 

Man wird mit den gezeigten Motoren euf jedenfall im sommer wie im winter mit 17" Felgen fahren müssen....

 

Und wie wird es mit dem gewicht aussehen? wirds mit dem elektroantrieb dann ein Smart for one and a half, oder wird das gesamtgewicht erhöht? Weil sonst wäre man mit 2 Personen sicherlich andauernd überladen.... Vor allem mit den dicken Felgen und was lorinser sonst noch so verbaut....

 

Ach ja, und zum Rückwärtsfahren braucht man doch nie und nimmer nen Verbrenner Motor. Wenn das voll elektrich ist reicht das allemale.... Wenn sowas serie ist, kann man den direkt aus dem Getriebe verbannen...


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Ausschliesslich elektrisch rückwärts wäre nur dann eine Option, wenn es ein echter Hybrid wäre, bei dem der Verbrenner im Notfall auch die Batterien laden oder direkt die E-Motoren speisen kann. Beim easybrid ist das nach allem was man so liest nicht der Fall (wie auch?Die LiMa im Smart schafft ja gerade so das Laden der normalen Batterie) und damit riskierst du dann, nach einer kalten Nacht in einer Parktasche oder Garage nicht mehr (oder nur noch halb) rückwärts ausfahren zu können.

 

Könnte man natürlich über einen entsprechend kräftig dimensionierten Umspanner samt Regulator lösen - kostet aber wieder extra. Auch im Prius springt der Verbrenner regelmäßig beim morgentlichen Ausparken an.

 

JB

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Die 5.000€ wird man in keinem smart leben überhaupt armortisiert bekommen, generell in keinem Auto leben überhaupt, zumal man rein elektrich ja auch nicht umsonst fährt. Aber ich denke darum ging es Lorinser eher weniger.

 

Aber man kennt ja den Spruch:

"Sparen sie, koste es was es wolle"

 

Ich denke nicht, das es so aufwändig sein sollte die lithium Batterie fürs rückwärtsfahren ein wenig über die lima zu speisen. Außerdem verliert solch ein Akku ja nicht auf einmal eine so große menge an kapazität. und da man die akkus eh nie ganz entläd, bleibt immer noch etwas energie übrig, um morgens früh ein paar meter rückwärts zu fahren.

 

Und falls das Auto so lange steht, das der lithium ionen akku nicht mehr genügend energie hat um 10m rückwärts zu fahren, was sagt dann wohl die normale batterie beim starten des Motors? Ich denke mal das ist vergleichbar...


sigsmally.png

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Hallo zusammen,

Ihr habt Euch ja mächtig über den Easybrid den Kopf zerbrochen. Das kenn`ich nur zu gut.Aber auf viele Fragen gibt es auch viele Antworten. ;-)

1. Ja 5000,-Euro sind eine Menge Geld,ob sich das wohl je amortisiert ? Machen wir uns da doch nichts vor.Auch e-Mobilität wird Ihren Preis haben. Und Strom kostet schließlich auch etwas.Die Jungs von Easybrid arbeiten in Ihrem Gesamtkonzept daran, das es jedoch nicht unbedingt teurer werden muß.

Die Spritpreise werden in Zukunft steigen, die

Batteriepreise werden fallen und wenn die Bundesregierung ernst macht und die CO-Minimierung steuerlich spürbar fördert, sind wir auf einem guten Weg.In Frankreich übrigens wird die Investition in Elektromobilität mit 5000 Euro unterstützt.In Deutschland wurde das Geld für die Abwrackprämie eingesetzt.(Nun ja, für manche hat sich das auch gelohnt ) ;-)


Helferlein hilft Easybrid

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Doch nicht nur die Spritpreise werden steigen, auch die Anforderungen an den Co² Ausstoß werden anspruchsvoller werden. Aber letztendlich ist es nicht die Bundesregierung oder die EU die uns die Vorgaben macht, sondern es ist die Unwelt die uns zum Handeln zwingt. :(

2.

Der Easybrid rekuperiert natürlich nicht über die Lima , sondern über die Radmotoren die als Generator beim Berg ab fahren und Bremsen eingesetzt werden.Ein Nachladen der Batterie ist über die normale Haushaltssteckdose kein Problem, auch ein generatorisches Nachladen während der Fahrt mit dem Verbrennungsmotor wären möglich.Ob das jedoch auch Sinnvoll ist, zweifel ich an.Fakt ist, der Easybrid kann als Vollhybrid, aber auch rein elektrisch oder auch verbrennungsmotorisch gefahren werden.Sollte also die Batterie mal an Ihre Grenzen kommen, schaltet sich automatisch der Verbrenner ein.

Mobilität ist also immer gesichert. :)

 

Die Radnabenmotoren passen übrigens auch in jeden normalen smart.Sie wurden auf der Essen Motorshow lediglich aus optischen Gründen in den Breitbau verbaut.Warum soll e-Mobilität denn nicht auch Chic sein?(OK, über Geschmack läßt sich streiten) ;-)

3. Radmotoren in den gelenkten Vorderrädern sind z.Z.nicht möglich.Halt mal ein rotierende Fahrradfelge mit beiden Händen an der Achse fest und versuche die denn mal zu lenken.

Die ungefederte Masse im Hinterad (bis ca. 28 kg) hat in Tests jedoch keinerlei unbeherschbare Auswirkungen gehabt.Ganz im Gegenteil.Das Fahrzeug liegt satter auf der Straße.

17 Zoll Felgen sind beim Easybrid Pflicht !

Das zul.ges.Gewicht wird mit 2 Personen und den obligatorischen 2Kästen Bier ;-) nicht überschritten.(Wäre ja auch zu blöd) :lol:


Helferlein hilft Easybrid

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Die Kombination von E-Antrieb und V.-Antrieb hat auch ohne zusätzliches Getriebe keine Probleme gemacht.Leider ließ es sich nicht vermeiden, das im elektrischen Betrieb, die Antriebswellen leer mitlaufen.Auch im rein verbrennungsmotorischen Betrieb laufen die Rotoren leer mit. Eine Auskopplung der Gegen- EMK hat jedoch keine Probleme gemacht.Sicher könnte man hier in Zukunft noch dran arbeiten,aber die Jungs von Easybrid versuchen es einfach und zweckmäßig zu halten.Dann kostet es auch weniger ;-)

Natürlich bitte Easybrid noch viel Raum für Spielereien die technisch möglich wären, aber ist es wirklich sinnvoll bei 160 km/h noch mal eins drauf zu legen ?

Apropo sinnvoll.

Sinnvoll ist e-Mobilität nur, wenn der Strom auch aus regenerativen Energiequellen kommt, denn sonst würde ja der Auspuff (Schornstein) nur an einer anderen Stelle rauchen.

Leistungsteigerung auf Kosten der Umwelt ist mit dem Easybridkonzept nicht zu machen. :)

Wenn Ihr in Zukunft mehr über dieses Projekt wissen oder auf dem Laufenden bleiben wollt

klickt doch einfach auf die Page www.sportservice.Lorinser.com

und hinterlaßt unter Easybrid Eure Mail.Die Leute von Easybrid werden sich dann immer mal wieder melden. :)

Viele Grüße vom Helferlein


Helferlein hilft Easybrid

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Ich habe mich mal eingetragen, vielleicht brauchen die ja noch Versuchsfahrzeuge. ;-)

 

Mich würde interessieren, wie sparsam mein CDI dann wohl wäre... erst Landstraße und BAB zum Akkus laden, den Rest in der Stadt dann elektrisch oder zumindest elektrisch unterstützt...

 

Olaf

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Dem darf man wohl entnehmen, dass sich die E-Motoren tatsächlich an der Aufhängung und weder direkt noch indirekt an den Antriebswellen abstützen. Im Umkehrschluss würde das bedeuten, dass das Drehzahlniveau des Verbrenners (von der Gangwahl in der Stadt mal abgesehen) mit dem des normalen Smart identisch ist - nur im Hybridbetrieb mit weniger Last und höheren Drosselverlusten.

 

Dass eine Erhöhung der ungefederten Massen um 28 ( :o ) kg an der Hinterachse eines 900kg Smart zu einer satteren Strassenlage führt, glaube ich nur auf einer frisch asphaltierten, schnurgeraden Strasse bei Sonnenschein am 35. Mai (oder auf dem Teppichboden einer Messehalle ;-) ).

 

Quote:
Sinnvoll ist e-Mobilität nur, wenn der Strom auch aus regenerativen Energiequellen kommt, denn sonst würde ja der Auspuff (Schornstein) nur an einer anderen Stelle rauchen.
Leistungsteigerung auf Kosten der Umwelt ist mit dem Easybridkonzept nicht zu machen.

 

Das Argument wird durch Wiederholung auch nicht besser. Per Gesetzt wird Strom aus erneuerbaren Quellen in Deutschland grundsätzlich bevorzugt ins Netz gespeist und damit so oder so auch immer verbraucht. Wenn du dein E-Auto mit Windstrom betankst, laufen dafür halt irgendwo ein paar Kühlschränke mit mehr Kohlestrom. Am Mix und "der Umwelt" ändert das gar nichts.

 

Quote:
Mich würde interessieren, wie sparsam mein CDI dann wohl wäre... erst Landstraße und BAB zum Akkus laden, den Rest in der Stadt dann elektrisch oder zumindest elektrisch unterstützt...

Würde mich auch interessieren - aber wie Helferlein schon schrieb - vergiss das mit dem Rekuperieren auf Landstrassen und Autobahnen (außer beim Bremsen) lieber. Viel Diesel zu verbrennen um ihn in Strom umzuwandeln mit dem du dann später wenig Diesel sparen kannst, ist kein sinniges Konzept. Dann doch lieber aufs Nachladen per Kabel setzen. Beim Prius funktioniert das ja auch nur, weil der V-Motor im Atkinson-ähnlichen Zyklus und weitgehend ungedrosselt betrieben wird - und selbst da liegt der Mitnahme-Effekt überschüssiger Energie von Landstrassen und Autobahnen, wenn überhaupt, eher im Homöopathischen Bereich.

 

JB

 

P.S. Was total genial wäre: Wenn die E-Motoren beim Gangwechsel über eine entsprechende Regelung mit einem kurzen Boost dazu überredet werden die Zugkraftunterbrechung auszugleichen, wäre mir allein das den Preis für die Dinger wert.

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 06.12.2010 um 13:51 Uhr ]

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