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Dennser

Bremsen auf Schnee und Eis

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Die beste Verzögerung erzielt man bei solchen Bedingungen in dem man den Regelbereich des ABS-Systems knapp unterschreitet.
Hinten ist nicht mehr Grip vorhanden sondern die Bremsbalance bei den PKWs so gewählt das die meiste Bremsleistung auf der Vorderache anliegt was natürlich mit der Gewichtsverlagerung beim Bremsen zu tun hat.

 

Hallo,

 

rein theoretisch könnte man so meinen. :)

Die Realität belehrt aber eines besseren. Wenn die schmalen Vorderräder schon beginnen zu blockieren, dann wird hinten auf Grund von Bremsenbauart, Gewicht und Reifenbreite oft noch sehr viel Grip verschenkt und somit bringt in Fall eines Smart der derbere Druck durchaus noch deutliche Reserven zur Wirkung. Zudem kuppelt der Smart sogar noch automatisch aus, wenn die Hinterräder an die Blockiergrenze geraten, was zusätzliche Stabilität gegen ein Ausbrechen des Hecks mit sich bringt.

Es gibt aber durchaus auch PKW wo man davon absehen sollte. Ältere Ford Escord waren solch Problemkandidaten, dort ist dann sehr schnell das Heck ausgebrochen, weil es überbremst hat.

Und wegen der Änderung der Gewichtsverteilung beim Bremsen, das mag beim Motorrad auf griffiger Fahrbahn deutlich wirken, ist beim PKW und besonders beim Smart mit seinem Heckmotor, aber eher zu vernachlässigen.

Aber wie schon geschrieben, am besten mal einen Selbsttest durchführen. Das Wetter dazu ist ja jetzt ideal. :)

 

Quote:

blöderweise kann man seinen Glauben nicht mehr ändern, wenn die Glaubensfindung an einem Baum unterbrochen und beendet wird.

 

Drum immer aufs Gefühl hören und besonders bergab es immer etwas langsamer angehen lassen und nicht in die Kurve hinein bremsen, dann ist man auf der sicheren Seite.


193092_2.png

 

Spritmonitor.de

 

RADIO fresh80s - Hier sind die Achtziger zuhause!

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Hallo

 

Bin diese Woche zum ersten mal im Winter mit meinem 451 Unterwegs.

 

Muss sagen zum 450 (Bj99) ein Riesen Unterschied.

Egal ob Anfahren,Bremsen,oder in den Kurven.

 

Zum Winter mit Schnee und Eis,ist zu Sagen das es Fahrer gibt die mögen keinen Schnee und kein Eis.

 

Manche Autofahrer sollten den Winter lieber zu hause Bleiben :roll:

 

Gruß Georg


smart%2044.jpg
Von .

 

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Wenn mein Chef mir das bezahlt, wenn ich zuhause bleibe....gerne ;-)

 

 


 

 

Dem Spediteur ist nix zu schwer!

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also erstmal so ganz grundsätzlich ist der smart keine so schlechte winterkarre. einziger nachteil ist der etwas sehr kurze radstand. wenn er ausbricht, geht alles eben genau aus dem grund bedeutend schneller als bei einem fetten benz oder so. man sollte halt auch auf sein popometer hören. aber wenn er beabsichtigt quer treibt, lässt er sich verhältnismässig lange, sicher und mit wenig korrekturen im drift halten. soll er wieder gerade fahren, einfach kurz vom gas.

wegen dem abs: es ist, technisch bedingt, nicht anders möglich, das man das schlagen des pedals spürt. grund ist das in europa technische zulassungskriterium, das alle fahrzeuge eine direkte verbindung (bremsflüssigkeit) zu der in dem fall hydraulischen bremse haben muss. denn wenn alles ausfällt, sollte man noch bremsen können. die schläge kommen vom abs-akuator, der den druck etwa 7 mal pro sekunde von dem betroffenem rad nimmt und die bremse auch sofort wieder mit druck beaufschlagt. man sollte dann trotzdem das pedal richtig treten, denn die in dem fall breiteren reifen auf der ha haben bedeutend mehr grip und sind noch ewig weit weg von der regelgrenze des abs. und das abs regelt immer, egal ob ihr mit einem kilo oder 50 kilo aufs pedal trampelt.

eins ist wichtig, solltet ihr den smart quer treiben wollen, macht das nur auf abgesperrtem gelände!!

grosser nachteil unseres kleinen aufsitzrasenmähers (so nenn ich das ei) ist, das der vorne diese lustigen flexscheiben hat. jede, also absolut jede spurrinne ist seine. selbst ein 20 jahre alter lada niva im harten gelände ist bedeutend spurtreuer als der smart. ansonsten ist der aber witzig.

 

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Das Spurrinnennachlaufen hat NIX mit den dünnen Rädern zu tun.

 

Das ist eine Frage der Vorderachskonstruktion, genauer, des effektiv wirksamen Winkels (Lenkrollradius).

 

Die Ente, konstruiert Mitte der 30er Jahre (kam 1948 auf den Markt, kriegsbedingt verzögert um fast 10 Jahre !) hat das nicht.

 

Lenkrollradius Null ist das Zauberwort- die DS hatte das auch, ab 1955....

 

Da steht die Lenkachse bildlich genau in der Mitte der Reifenaufstandsfläche. Damit gibt es KEINE Querkräfte, die das Rad wegzerren würden. Und keine Kräfte, die das Lenkrad wegreißen könnten.

 

Ernsthaft, die großen Citroens lenken vollhydraulisch- "Drive by Oil", sozusagen....

 

 

Carsten, der in ALLEN Autos Spurrinnen kennt, nur in den Hydraulikern jibbet dat nicht. Und auch keinen Seitenwind...

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Durango2k am 28.11.2010 um 23:05 Uhr ]


Ich muss ihn erst noch reparieren.... !

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Am 28.11.2010 um 15:23 Uhr hat smartetrixi geschrieben:
Zudem kuppelt der Smart sogar noch automatisch aus, wenn die Hinterräder an die Blockiergrenze geraten, was zusätzliche Stabilität gegen ein Ausbrechen des Hecks mit sich bringt.

Es gibt aber durchaus auch PKW wo man davon absehen sollte. Ältere Ford Escord waren solch Problemkandidaten, dort ist dann sehr schnell das Heck ausgebrochen, weil es überbremst hat.

Und wegen der Änderung der Gewichtsverteilung beim Bremsen, das mag beim Motorrad auf griffiger Fahrbahn deutlich wirken, ist beim PKW und besonders beim Smart mit seinem Heckmotor, aber eher zu vernachlässigen.

 

Die alten Karren wie Ford Escort oder auch ein Opel Kadett E die zum überbremsen auf der HA neigten hatten hinten eine Trommelbremse, eine einfach gestrickte Bremsanlage und das ABS konnte nicht mal aus der Ausstattungsliste mit dazu geordert werden weil es von den Herstellern nicht angeboten worden war.

Ich bezweifele auch stark wenn die HA die für die Führung des Fahrzeugs verantwortlich ist an die Haftungsgrenze gebracht werden soll dem Fahrverhalten des schon auf Grund technischer Gegebenheiten nervösem Auto wie Smart irgendwie helfen kann.

 

Der Smart mit dem kurzen Radstand und dem Fahrwerk ohne viel Rückmeldung macht es einem bestimmt nicht einfach wenn es richtig glatt auf den Straßen wird.

 

Das größte Problem stellt meistens das Überraschungsmoment dar wenn man mit einem rutschenden Auto nicht rechnet.

Möchte man etwas Spaß auf verschneiten oder glatten Straßen haben und die PKWs bewusst an die Rutschgrenze zum driften o.ä. gebracht werden ist es in der Regel vorausgesetzt es wird nicht übertrieben, entsprechen Platz vorhanden ist ohne Probleme mit jedem Auto machbar.

Kommt das Überraschungsmoment im Verkehr Alltag dazu in dem ein PKW die Haftungsgrenze überschreitet ist meistens ein normaler Verkehrsteilnehmer hoffnungslos überfordert oder viel zu langsam um das Fahrzeug wieder einzufangen.

 

Dazu wird noch hier gefragt woher ein rattern aus der VA kommt, derjenige in der BA nachschauen muss was da vor sich geht und wie ein ABS funktioniert, spätestens dann sollte einem die Erkenntnis kommen im Winter lieber auf BUS und Bahn umsteigen um andere Verkehrsteilnehmer mit falschen Reaktionen im Grenzbereich nicht zu gefährden.

[ Diese Nachricht wurde editiert von 5-er am 29.11.2010 um 05:07 Uhr ]

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Es mag ja hier einige Kollegen geben, welche dem Smart ein unbrauchbares Winterfahrverhalten attestieren.

 

Ich halte dieses Geschwafel für definiv gequirlte Schei??e! Wer mit einem Smart und Winterreifen nicht vom Fleck kommt, sollte auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen - da nutzt auch ein MB500 mit Sommerreifen oder Ingenieursein nichts mehr!

 

Bedingt durch die fehlende Länge und die zweifellos vorhanden Hecklastigkeit ist der Geradeauslauf bei glatter Fahrbahn ziemlich bescheiden. Ansonsten regelt das ESP zumindest bei meinen 6 Smarts so gut, dass wir in den letzten 7 1/2 Jahre Smartbetrieb auch bei Glätte diesbezüglich nie Probleme zu verzeichnen hatten.

 

Man sollte allerdings - speziell beim CDI - die vorderen 135er Asphalttrennscheiben durch eine breitere Variante ersetzen - das Bremsverhalten wird merklich besser.

 

Also einfach gute Winterreifen aufziehen und fahren.

 

Gruss

Emil


Gruss

Emil

 

 

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Kam mit meinem 450er und Thrust+ nun schon 2 Jahre gut durch den Winter.

 

Man muss einfach vorrauschauend fahren.

Wenn man weiß wie der Bremsweg auf Schnee und Eis ist, sollte das auch ken Problem sein.

 

Letztes Jahr hatte ich auch noch verdammt schlechte Reifen... Contis DOT01 mit 1-3mm Profil :) Konnte bisher auf meinen neuen Reifen noch keinen Unterschied feststellen. Fahren ist und bleibt einfach leicht schwammig im 450er :)

 

Hatte es bisher nur einmal, das mein Smart unkontrolliert gerutscht ist und das war auf einer dicken, nichtgeräumten, Schneedecke auf einer abschüssigen Straße, konnte das Gefährt gerade so zwischen dem vorausfahrenden und dem parkenden Auto auf den Geweg rutschen lassen :roll:

 

Bin jetzt mal Gespannt was im Fahrsicherheitskurs bei der SOS-Weihnachtsour so passiert. Bin bei solchen Temperaturen noch nie an das äußerste der Fahrphysik gegangen :lol:

 

Gruß Hibi :roll:


signatur.png

 

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Schade,bei uns in Mannheim liegt immer noch kein Schnee,der Smart will endlich mal wieder im Schnee stöbern. :lol:

 

Der Smart ist für mich das beste Winterauto,Heckantrieb und der Motor auf der Hinterachse,besser ist da nur noch Allrad. ;-)

 

Gruß

 

SVEAGLE


Smart fortwo Bj.09.04 SW-Tuning 84PS

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>Ach - wor wir schon mal bei Schnee und Eis

>sind: Gibt es beim Smart irgendetwas

>besonderes zu beachten bei dem Wetter?

 

ob winterreifen am auto sind..

 

und

 

dass es ein heckangetriebenes auto mit kurzem radstand ist, und man deshalb "etwas" vorsichtiger fahren sollte als mit einem normalen auto...

 

vorallem beim beschleunigen (aus kurven) usw.

 

und bei 1. schnee VIEL langsamer fahren, weil mein es einfach über den sommer nicht mehr gewohnt ist (das gibt nicht nur für Anfänger sondern (vorallem) für leute die viel fahren..)

 

 

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Am 29.11.2010 um 05:36 Uhr hat emil geschrieben:
Bedingt durch die fehlende Länge und die zweifellos vorhanden Hecklastigkeit ist der Geradeauslauf bei glatter Fahrbahn ziemlich bescheiden.

 

 

Lieber emil,

 

da du das wesentliche ja selbst erkannt hast, frage ich mich, warum du mir nicht einfach zustimmen kannst?

 

Überdenke deine persönlichen Äußerungen und lösche sie einfach.

Dein Beitrag sieht sonst irgendwie lächerlich aus, weil du dir selbst widersprichst.

Okay?

 

 

Edit: zur Erinnerung

"Es mag ja hier einige Kollegen geben, welche dem Smart ein unbrauchbares Winterfahrverhalten attestieren.

Ich halte dieses Geschwafel für definiv gequirlte Schei??e! Wer mit einem Smart und Winterreifen nicht vom Fleck kommt, sollte auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen - da nutzt auch ein MB500 mit Sommerreifen oder Ingenieursein nichts mehr!"

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 29.11.2010 um 09:10 Uhr ]

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Hallo

 

So Heute mal den 451 ohne ESP gefahren .

Auf Ebener Strecke fährt er sich ganz normal,solange man(n) nicht zu viel Gas gibt.

 

Bergauf(10%Steigung) ist das nur was für geübte Fahrer.

In der Kurven muss man mit dem Gas spielen und viel Gegenlenken.

 

Bergab ohne ABS ist das Bremsverhalten bei Schnee meines Erachtens besser als mit ABS.

 

Kreise ziehen ohne ESP ist

:-D :-D :-D :-D :-D

 

Freue mich schon auf heute Nachmittag,

mit mit dem 4x4 und 500 PS im Schnee :-P

 

Gruß Georg


smart%2044.jpg
Von .

 

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Ich hatte noch kein Auto, in dem ich mich bei Eis und Schnee so sicher fühlte wie in meinem 451. Mittlerweile geht das auch meiner Frau so. Zumindest im Hamburger Flachland ist das Teil nicht aus der Ruhe zu bringen, anständigen Fahrstil und anständige Reifen vorausgesetzt.

 

Olaf

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Naja, es gibt unbestritten bessere Autos für den Winter, bspw. nen Allrad Audi. Ein Vergleich zwichen beiden Autos macht jedoch wenig Sinn.

Trotzdem bin ich bisher immer überall sicher und ohne Angstschweiß angekommen.

Wenn ich an meinen alten Opel Omega zurückdenke bin ich jedenfalls froh dass ich den smart habe und sehe keinen Grund mich zu beklagen.

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Ich muss schon sagen, dass A und O beim Smart sind gute Reifen. Meine 175er Semperit Winter-Grip Reifen von 2005 auf der HA hatten nur noch 4mm Profil, ich bin damit heute bei leichtem Schneefall nach Hause "geeiert", wie hier so schön formuliert wurde. An einer ganz seichten Steigung wollte ich links abbiegen und kam wirklich kaum von Fleck.

 

Bin dann kurzentschlossen in die nächste Werkstatt und habe hinten zwei neue Bridgestone aufziehen lassen, die ich in Weiser Voraussicht schon vor zwei Monaten gekauft hatte.

 

Muss sagen, die Mischung aus vollem Profil und jungem Gummi ergeben ein ganz anderes Fahrverhalten. Jetzt zieht der kleine wieder anstandslos aus dem Stand nen steilen verschneiten Weg hoch.

 

Also, wenn ihr Probleme habt, dann KÖNNTE das auch an veralteteten Reifen liegen!

 

 

 

-----------------

394328.jpg?stamp=1275843678

394328.png

Smart Cabrio CDI

 

 

 

 

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Bei uns in Dortmund hat es heute auch geschneit und ich muss sagen dass sich der 451er sehr gut fahren lässt.

Beim PC sagt man immer so schön, dass er nur so schlau ist wie der, der davor sitzt...

Sehe das beim Smart / Auto auch so:

Er fährt nur so gut wie der, der drin sitzt.

Wie viele hier schon geschrieben haben ist es bei "normaler Fahrweise" (Interpretationsache ;-) ) eigentlich kein Problem.

Unsere Straße ist eine Sackgasse mit Wendehammer, da hab ich dann auch mal aufs Gas getreten um zu gucken was passiert und es riss die Furt gleich rum. Macht schon spaß, aber da muss man schon sehr, ich sag mal verhaltensgestört Fahren, das im normalen Straßenverkehr anzuwenden :) Da is der Klatsch dann vorprogrammiert.


Deutscher Meister 2011 + 2012

Pokalsieger 2012

doppelter Derbysieger

:-)

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Leute,

 

ihr könnt euch den Smart schön reden wie ihr wollt- er wird dadurch nicht besser.

 

Mir kann´s eigentlich egal sein, Erfahrungen sind wie immer nicht vermittelbar.

 

Es müssen erst Menschen sterben, bis man begreift...

 

Mein Beileid an die Hinterbliebenen

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 29.11.2010 um 19:58 Uhr ]

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In dem Beitrag heißt es aber wörtlich: "Der Fahrer wurde aus seinem Wagen geschleudert [...]"

 

Sowas hört sich immer verdächtig nach nicht angeschnallt an. Aber wie auch immer, tragisch ist es allemal, egal unter welchen Umständen.

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Quote:

Am 29.11.2010 um 20:14 Uhr hat quattroporte geschrieben:
In dem Beitrag heißt es aber wörtlich: "Der Fahrer wurde aus seinem Wagen geschleudert [...]"



Sowas hört sich immer verdächtig nach nicht angeschnallt an. Aber wie auch immer, tragisch ist es allemal, egal unter welchen Umständen.

 

War klar, dass in diese Richtung argumentiert wird!

Mir ging es nicht darum, dass ein Mensch zu schaden kam, sondern um den Umstand, dass dieser Mensch auch dachte, das Auto würde geradeaus fahren.

Wenn man sich die Straßenbeschaffenheit anschaut, erkennt man, dass die Schneehöhe variiert bzw. Eisflächen vorhanden sind.

Und genau da ! wird der Smart instabil.

 

Genau das, nicht mehr und nicht weniger, versuche ich zum Ausdruck zu bringen.

 

Ich geb´s auf.

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Inge,

 

Der Fahrzeugführer wurde aus dem Fahrzeug geschleudert - war das vielleicht die Todesursache?

Warum wurde er aus dem Auto geschleudert?

War der Fahrer nicht angeschnallt?

 

Eigentlich egal - es ist tragisch genug, dass hier jemand ums Leben kam!!

 

Es ist ganz sicher NICHT so, dass der Smart (mit entsprechenden guten Winterreifen) absolut untauglich ist.

Wenn dem so wäre, dann wären im letzten Winter schon 95% der Wagen in der Schrottpresse gelandet und wir wären von einer Beerdigung zur anderen gerannt..........

Seien wir froh, dass es nicht so war und hoffentlich auch nicht so kommen wird!!

 

Das man die Fahrweise den Witterungsverhältnissen anpasst - das setze ich mal voraus.....

 

Aber hier, für die bevorstehende Jahreszeit mit diesem Beispiel Ängste zu schüren, finde ich absolut nicht ok :( :(

 

-----------------

Gruß

Sylvia

[ Diese Nachricht wurde editiert von Sylvia am 29.11.2010 um 21:05 Uhr ]


 

 

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Der Smart 451 fährt sich klasse bei Schnee. Ich bin am Wochenende zu zweit bestimmt eine halbe Stunde lang, ohne ABS, durch unser Gewerbegebiet gedüst. hat einen Heidenspaß gemacht. Und als ich danach wieder auf normaler, verschneiter Straße, mit den elektronischen Stützrädern unterwegs war...traumhaft sicher.

 

Erst gestern habe ich jemanden auf der Bundesstraße überholt, der 30!!!!!!!! schlich. Wenn so jemand im Smart unterwegs ist; natürlich jammert der, wie unsicher der Smart ist.

 

...irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass die Leute durch ABS fahrtechnisch verdummen :( .

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Am 29.11.2010 um 20:44 Uhr hat Sylvia geschrieben:
Aber hier, für die bevorstehende Jahreszeit mit diesem Beispiel Ängste zu schüren, finde ich absolut nicht ok :( :(

Das mag schon sein, aber den Smart hier als das Winter-Nonplusultra darzustellen wie manche dies tun, kann schon aufgrund der fahrphysikalischen Gegebenheiten gar nicht sein!

Wie immer in solchen Fällen liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Auch wenn es etwas vermessen ist, den Smart als im Winter unfahrbar zu bezeichnen, so ist es doch richtig, Ungeübte davor zu warnen, die schlechten Fahreigenschaften im Winter zu unterschätzen und kräftig Gas geben zu können!

Die Warnungen vor den schlechten Fahreigenschaften und der Hinweis auf das obligatorische Montieren von Winterreifen sind vollkommen richtig!

 

Und RSA verwechselt wohl das ABS mit ESP! ;-)

 

Fact ist auf jeden Fall, daß manche Leute die Sicherheit, welche die elektronischen Helferlein bringen, durch risikofreudigere Fahrweise kompensieren.

Das war beim Erscheinen der allradgetriebenen Quattrofahrzeuge anfangs genauso, die Fahrer wähnten sich durch die exzellente Traktion beim Vortrieb in einer trügerischen Sicherheit und waren dann geschockt, als sie beim Bremsen fest stellen mussten, daß sich physikalische Gesetze auch nicht durch moderne Technik außer Kraft setzen lassen!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 29.11.2010 um 21:22 Uhr ]

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ich habe diesen winter von 135/175er bereifung auf 175/195er bereifung umgestellt.

 

anfangs war ich ja leicht skeptisch, ob das fahrverhalten damit besser wird.

es wird ja immer noch erzählt... "im winter - je dünner die reifen - desto besser".

 

kann ich nach dem ersten heftigen schnee-chaos heute absolut nicht nachvollziehen!

 

gerade auf der vorderachse sind die 175er reifen im vergleich zu den 135ern ein unterschied wie tag und nacht.

 

nur noch wenig abs einsatz beim bremsen - die reifen bauen richtig gut grip auf.

 

auch die 195er auf der hinterachse sind gut zu fahren. bin einen zugeschneiten berg heute gefahren - keine probleme - auch kein trust+ eingriff.

 

hinzu kommt eine enorme spurstabilität im vergleich zur "aspahlt-trennscheiben-zeit". konnte auf der autobahn trotz schneedecke richtig gut gas geben und mit den "großen" locker mithalten. :)

 

natürlich ist der smart keineswegs der "winter-king". aber mit angemessener bereifung und einem guten "popo-meter" durchaus fahrbar.

-----------------

b7bji1ko2kqcsiv82.bmp

smart fortwo pulse | bj. 1999 | 75 ps | 599 ccm | *mysmart.org*

smart: Spritmonitor.de MX-5: Spritmonitor.de

*member of franconian smart drivers*

 


b7bji1ko2kqcsiv82.bmp

smart fortwo pulse | bj. 1999 | 75 ps | 599 ccm | *mysmart.org*

smart: Spritmonitor.de MX-5: Spritmonitor.de

*member of franconian smart drivers*

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Hallo zusammen

 

Bisher hab ich immer gemeint das der Smart sich super im Schnee fahren lässt dank ESP und ABS was er auch macht.

 

Hab heute einen 3er Golf mit Automatik gefahren ganz ohne Fahrhilfen und war positiv überrascht wie spurtreu und sicher der sich im Schnee bewegen ließ. Dagegen ist der Smart das reinste Nervenbündel bei dem permanent irgend ein elektronisches Helferlein eingreift weil der Smart sonst einen Abflug machen würde.

 

Gruß

 

SVEAGLE


Smart fortwo Bj.09.04 SW-Tuning 84PS

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451, 175/195 Conti TS 800 und keinerlei Probleme mit dem Schnee gehabt.

Der 450 Brabus dagegen war die reinste Zicke auf Schnee :roll:


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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