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Dennser

Bremsen auf Schnee und Eis

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Also ich bin heute durch ca. 20cm Neuschnee gefahren. Sowohl Strecken bergauf, als auch Kurven waren mit meinen Winterreifen sehr gut befahrbar.

 

Ich habe keine Conti-Reifen, sondern Hankook.

 

Ging alles ohne Probleme.

 

Dies mal zur Info. Ich habe auch viele der Ratschläge befolgt..."langsamer als gewöhnlich in die Kurve" und so...

 

 

MfG


 

 

Dem Spediteur ist nix zu schwer!

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Alles Bestens und meine Bridgestones fahren sich super.

 

Spass macht es aber auch bei glatter bzw vereister Fahrbahn beim losfahren einfach schön kräftig aufs Gas zu treten. Der Smart ist ja so schön kurz :-D

 

 

B


iThink, therefore iMac

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Also ich bewege mich ja ziemlich viel im bayerischen Wald und hatte deshalb Anfang der Woche auch schon mit ca. 20 cm Neuschnee zu kämpfen (aktuell schneits auch schon wieder den ganzen Tag).

 

Am Anfang wars zwar ungewohnt, die erste "richtige" Schneefahrt dieses Jahr. Aber bin trotz einiger stärkeren Steigungen, für mein Empfinden, sicher und kontrollierbar unterwegs gewesen. Hatte zwar sehr viel ESP eingreifen, aber dafür ist es ja da. Meiner Meinung ist es das wichtigste, A) gute Winterreifen zu haben (sollte selbstverständlich sein) und B) die Ruhe zu bewahren, wenn man rutschen feststellt und keine hektischen Lenkbewegungen oder Bremsaktionen zu machen.

 

Die letzten 500m musste ich ohne ESP bewältigen, da ich den steilen Weg (teilweise über 20% Steigung, ungeräumt) zu meiner "unter der Woche Wohnung" mit ESP-Eingreifen nicht rauf kam. (Ohne ESP allerdings mit Vorsicht zu genießen).

 

Fahre einen 451 mit 84 PS und im Winter original Reifengröße (Passion Felgen) mit Semperit (glaube Master-Grip) Winterreifen.

 

P.S.: Will damit nicht aussagen, dass diejenigen die andere Erfahrungen gesammelt haben, "unfähig" oder ähnliches sind (Wie teilweise von meinen Vorrednern getan). Denke es hat viel mit "Schneeerfahrung" zu tun und die hab ich genug ;-)

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Quote:

Am 01.12.2010 um 15:11 Uhr hat flo_123 geschrieben:
. . . Die letzten 500m musste ich ohne ESP bewältigen, da ich den steilen Weg (teilweise über 20% Steigung, ungeräumt) zu meiner "unter der Woche Wohnung" mit ESP-Eingreifen nicht rauf kam. . . .

 

Hast Du Dir ein Schalterchen eingebaut ?? Oder wie schaltest Du es aus ?


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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Schneeerfahrung habe ich reichlich, und ich fahre seit 10 Jahren privat ausschließlich heckgetriebene Fahrzeuge (Frontantrieb ist Teufelswerk!).

 

Meine Kugel (ohne ESP!) ist im Schnee mit gesunder Vorsicht zu genießen. Traktion mit den neuen Reifen (Bridgestone) ist jetzt prima, ABER (extra groß): das Bremsen ist doch ziemlich heikel und die Seitenführung der vorderen Reifen ist auch ziemlich mau. Das Auto ist ohne ESP definitiv nix für nen Fahranfänger.

 

Aber wem es ein Trost ist: Im Vergleich zu meinem ersten 3er BMW (95'er 325i mit Automatik, aber ohne so Späßchen wie Traktionskontrolle oder gar ESP) ist er ne ne echte Pistenraupe.

 

 

-----------------

394328.jpg?stamp=1275843678

394328.png

Smart Cabrio CDI

 

 

 

 

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@HuckFinn

 

Nee, gibt ne nette Tastenkombination dafür... Klick. Dort sind auch schon diverse Sicherheitsaspekte behandelt ;-).

 

--

 

Hier noch zu meinem vorherigen Beitrag, ein exklusiver Blick :-D, aus meinem Bürofenster...

 

schnee0.jpg (vor 10 min)

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Ich kann dann auch mal erste Erfahrungen mit dem Smart und dem lieben Schnee beisteuern.

Also unfahrbar ist er definitiv nicht, allerdings erfordert es Übung und auf jeden Fall gute Winterreifen damit man "vernünftig" fahren kann.

 

Ich hab ja den Oldliner 450er, Bereifung 145VA und 175HA, und da sind neue Hankook IceBear W440 Reifen montiert.

 

Testfahrt :

Erster Schnee, Abends ab auf die verlassene Landstraße und a.d. großen freien Parkplatz, erstmal ein wenig das "Handling" üben...

 

Erst eiert man ein wenig unbeholfen durch die Gegend, das Trust + hat auch ab und zu mal was zu tun, gerade an Steigungen... aber mit jedem gefahrenen Meter entwickelt man ein gewisses Gefühl dafür wie die Kiste zu fahren ist, das stärkt das Vertrauen.

 

Eines läßt sich feststellen : Die Grenze zwischen gut fahrbar und zuviel des guten ist beim Smart recht eng, jedes mal wenn ich es (natürlich bewusst) übertrieben hatte hat er es mit rutschen und Co. quittiert...

 

So lange man "mit Hirn" fährt, gleichmäßig ohne übermäßig starkes Beschleunigen, hektische Lenkbewegungen oder zu starkes Bremsen, denn das mag der Smart nicht besonders, dann fährt er wie jedes andere Auto auch !

Den Grenzbereich muss man eben wie bei jedem Auto kennen lernen, und den Fahrstil dem entsprechend anpassen.

 

Mein Tip : Ohne Zeitdruck und Stress eine ruhige Ecke zum üben suchen, wo man niemanden behindert oder gar gefährdet, oder das Auto beschädigt und erstmal selbst austesten was geht !

Das ist in jedem Fall besser als mit Nervosität und Angst völlig verkrampft irgendwo hin zu "müssen", und dann einen absoluten Höllenritt zu erleben.

Eigentlich sollte das allgemein gelten, denn man kommt einfach "aus der Übung" !

 

Meine "großen" Autos fahren da aber insgesamt schon erheblich entspannter, für ängstliche, nervöse oder allgemein eher ungeübte fahrer ist der Smart nach meinem dafür halten dann doch eher ungeeignet.

 

Der Omega ist übrigens ein absolut geiles Winterauto, ich hatte bis Juli einen 2.5 DTI Caravan... und damit war ich im Winter problemlos an/auf der Zugspitze. Fuhr wie auf Schienen, und das ohne Einsatz des ESP und Co !

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von PhoenixCOC am 01.12.2010 um 16:04 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von PhoenixCOC am 01.12.2010 um 16:08 Uhr ]


Gruß PhoenixCOC

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Smart 42 (450) Pulse, 40KW mit x-tra Pepp

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Wer später bremst... ist länger schnell ! :)

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Hallo!

 

Fahre nun schon den dritten schneereichen Winter im Smart 451 und hatte bisher keinerlei Probleme, dank aufgezogener Winterreifen Bridgestone Blizzak LM20.

 

Gruss

Tent

 

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Quote:

Der Omega ist übrigens ein absolut geiles Winterauto, ich hatte bis Juli einen 2.5 DTI Caravan... und damit war ich im Winter problemlos an/auf der Zugspitze. Fuhr wie auf Schienen, und das ohne Einsatz des ESP

 

Dann hattest Du wohl nen Omega B? Meiner war noch ein alter A, und der hatte ne scheiß Traktion. Auf Schnee kam man mit dem nur vorwärts wenn man den Kofferraum mit 100 kg Ballast beschwert hat.

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Jepp ! Omega B Facelift, den 2.5er Reihensechser Diesel

 

 


Gruß PhoenixCOC

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Smart 42 (450) Pulse, 40KW mit x-tra Pepp

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Wer später bremst... ist länger schnell ! :)

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Ich habe auch 1 Saison alte Bridgestone-Blizzak drauf und heute beim Schneechaos im Osten Österreichs im Wienerwald (mit Sperren von Autobahnen!) durchwachsene Erfahrungen gemacht - es war allerdings meine erste richtige Wintererfahrung mit dem Smart und und auch meine erste Schneefahrt mit einem Hecktriebler.

 

Die Rutschtendenz bei hohem nicht geräumten Schnee (Spurrillen in 10 cm Neuschnee) kannte ich schon und war keine Überraschung. Sehr positiv verhält sich der Smart auf einer "normalen" Schneefahrbahn, die nicht zu glatt ist - da kann man schon mal 50, 60 fahren, vor engeren Kurven (die es bei uns im Weinerwald zuhauf gibt) halt entsprechend langsamer. Das ESP blinkt zwar ab und zu, da kam ich aber kein einziges mal grob ins Rutschen.

 

Ein Problem war dann allerdings die Zufahrtstraße zu meinem Ort auf den letzten 4 km - eine relativ stark befahrene sehr kurvenreiche und auch steigungsreiche Straße (beliebte Motorradstrecke im Sommer - das erklärt vielleicht einiges) mit heute fast schon eisglatter Schneefahrbahn, ohne Salz- oder auch Streusplitt, wohl vor Stunden mal geräumt. Hier war teilweise schon bei 20, 30 km/h, auch auf Geraden, Schluss, und er fing zu schleudern an - das Gefühl der Fahrt auf einem rohen Ei. Auf einer Steigung blieb ich trotz Gerade fast hängen - wie wenn ich Sommerreifen drauf gehabt hätte... Hier wurde ich auch reihenweise von den Audis, Passats und dergleichen überholt, aber macht nichts - Hauptsache heil zuhause.

Auf letzterer Straße war heute wohl das Maximum rund 20, 25 km/h, mehr nicht - aber die Straße war meines Erachtens auch mit meinem alten Fahrzeug (A-Klasse) schon eine Kunst zu fahren bei derartigen Verhältnissen. So schwer hab ich mir mit der A-Klasse allerdings nicht getan - nur enge Kurven bergauf waren mit der A-Klasse teilweise eine Herausforderung.

 

Was mir noch positiv aufgefallen ist - das bergauf anfahren im Schnee macht dem Smart eigentlich keine Schwierigkeiten, trotz fehlender Anfahrmöglichkeit im 2. Gang. Da hab ich mir mit der A-Klasse auch teilweise bedeutend schwerer getan.

 

Trotzdem werde ich mir wohl Ketten für meinen Kleinen kaufen - bei Bergstraßen auf 500 m Höhe ist das keine Fehlinvestition denke ich.

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mein senf:

 

hab ja einen 44 (also ein "normales" Auto ;-)

 

fährt sich deshalb auch "normal" im Winter:

 

 

bin aus tirol, bei uns ist wirklich winter und schnee und berge, das was die Hamburger als schnee bezeichnen.... naja..

 

 

fährt sich recht gut im winter:

 

ESP/ASR/automatik sind DIE gründe warum

ich überhaupt einen 44 haben, das gibts bei anderen maken praktisch nicht zu dem preis

 

 

ASR (antischlupf) regelt sehr gut, man hat immer noch etwas schlupf und bleibt so auch nicht stehen im neuschnee

 

ESP regelt im normal betrieb natürlich nicht (das muss man schon erzwingen, oder eben in Notsituationen)

 

ABS: ja hat er, und (steht eh schon weiter oben) sobald ABS mal einsetzt, VOLL drauf ..

 

was im winter eigentlich am meisten nervt ist die NICHT automatische "automatische" Klimalage (welche die Gebläsestärke nicht automatisch regelt..)

 

 

 

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noch mal ein update:

 

heute hab ich die erste schlappe diesen winter erlebt. stand auf einem normalen parkplatz am straßenrand. untergrund festgefahrener schnee und darauf ca. 10 cm neuschnee.

 

wollte ausparken - keine chance. okay die situation ist mir durchaus bekannt aus den letzten jahren... :)

 

trust+ regelt die drehzahl der räder auf null runter - egal wie soft oder hart man gas gibt.

also trust+ ausschalter rausgekramt ---> rein damit und hat funktioniert.

 

fazit: auch mit neuen reifen braucht man als oldliner-fahrer zwingend einen trust+ abschalter. :)

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b7bji1ko2kqcsiv82.bmp

smart fortwo pulse | bj. 1999 | 75 ps | 599 ccm | *mysmart.org*

smart: Spritmonitor.de MX-5: Spritmonitor.de

*member of franconian smart drivers*

 


b7bji1ko2kqcsiv82.bmp

smart fortwo pulse | bj. 1999 | 75 ps | 599 ccm | *mysmart.org*

smart: Spritmonitor.de MX-5: Spritmonitor.de

*member of franconian smart drivers*

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Auch von mir nochmal ein Update: nachdem ich 1. den Reifendruck überprüft habe (rechts hinten waren nach dem Reifenwechsel jetzt nur 1,8 Bar drinnen!!) und vorne 2,2 und hinten 2,7 Bar drinnen habe, läuft er bedeutetend besser also vorher auf Schneefahrbahrn. ESP gibts nur in engen bergauf führenden Kurven (da eiert er schon ein bisschen) und beim Anfahren im Schnee.

 

 

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    • Ich habe das mal rauskopiert vom Ahnungslosen:   Dazu schaltet man die Zündung ein, das Getriebe befindet sich ja in der Rückwärtsgangstellung und die Kupplung ist geschlossen. Wenn man den Schalthebel auf die Neutralstellung bewegt, dann ändert sich an diesem Umstand auch nichts, der Smart kann immer noch nicht geschoben werden. Dann bewegt man den Schalthebel nach links und schiebt ihn nach vorne und hält ihn in dieser Stellung fest. Und dann gibt man Vollgas, dann geht nämlich die Kupplung auf und der Smart kann ganz easy geschoben werden. Das Getriebe befindet sich zwar immer noch im Rückwärtsgang, dieser wird auch im Display angezeigt, aber aufgrund der geöffneten Kupplung kann der Smart ganz normal geschoben werden. Das ist die ganz normale Sequenz, die auch zum Anschieben verwendet wird, die tut auch in diesem Fall gute Dinge!    Das könnt ihr gerne an Eurem Smart ausprobieren, das funktioniert ganz sicher! ☺️
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