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alfone

Getriebepflege beim 42 ???

Empfohlene Beiträge

Mein Anliegen ist es, meine momentanen Probleme mit dem Getriebe zu klären.

Hin und wieder reagiert der 6. Gang nicht oder es fliegt der Gang während der Fahrt raus und 3 Balken tauchen im Display auf. Manchmal legt sich der ein oder andere Gang verzögert ein, was biher ungewöhnlich ist und nicht auf das Fahrverhalten und Straßengegebenheiten zurückführbar ist.

 

Hab jetzt 150tkm mit dem 01er CDI und in den letzten 90tkm kein Getriebeöl gecheckt - mutig oder??

 

Was gehört eurer Meinung nach zu einer ordentlichen Getriebepflege hinzu??

 

Grüße

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Hallo,

 

ich würde dir zu einem Getriebeölwechsel raten. Ob jedoch das Problem mit den rausfliegenden Gang damit zu beheben ist, würde ich bezweifeln.

 

Solange das Getriebe kein Öl verliert, "verbraucht" ein Getriebe, anders als ein Motor, kein Öl.

 

Es altert jedoch, und die Schaltvorgänge gehen bei neuem Öl oftmals besser.

 

Zudem geht auch die Getriebeölentwicklung weiter, in 10 Jahren tut sich auch auf dem Gebiet einges.

 

Beim Smart geht der Wechsel ohne großen Werkzeugbestand und in kürzester Zeit.

 

Das passende Öl gibts günstig im Netzt und ist die einzige Plegemaßnahme die man durchführen kann.

 

Viel Erfolg beim Schrauben ;-)

Matthias


Matthias Stein

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der ölwechsel lohnt sich, obwohl er nicht vorgesehen ist! es ist sogar merkbar!

 

dein problem hat mit sicherheit nix mit dem öl zu tun.

 

naheliegender wäre eine grundeinstellung des kupplungaktuators, sowie ein anlernen der schaltpunkte. eventuell überprüfen, ob sich öl im inkrementalgeber abgelagert hat.

ursache könnte bei der laufleistung auch die kupplung selbst sein!

ich denke die ersten schritte sollten das problem beseitigen.

 

lg steffi & holger

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Und die Kabelbaumverlegung am Ladeluftkühler prüfen.

 

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Heute morgen den Schlüssel rein, Batterie an und in N Stellung gabs ein ewiges Geknacke im Getriebe!!!!???????

Nach einigem hin und her geschalte war dann Ruhe aber solche Geräusche sind mir neu.

Woran kann's am ehesten liegen?

Öl, Elektrik oder Mechanik?

Ölstand ist unbekannt - beide Antriebswellen wurden schon mal gewechselt.

 

Wenn die Beiträge hier schon so gut sind, möchte ich noch weitere Dinge ansprechen:

 

- trotz 3 neuer Glühkerzen springt das Ding morgens oft erst nach dem zweiten Vorglühen an

- Standlicht funktioniert trotz gewechselter Birne einseitig nicht obwohl Abblend- & Fernlicht okay sind

 

Wäre es möglich, dass nach all den Jahren die Elektronik (Kabelbum etc.) den Kampf ansagt auch im Hinblick auf die Kupplungs- Getriebesache??

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von alfone am 05.12.2010 um 20:24 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von alfone am 06.12.2010 um 11:04 Uhr ]

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Problem wurde behoben durch Entfeuchtung des Steckers am Kupplungsaktuators.

Mal abwarten, ob dies auf lange Sicht ausreicht.

 

Danke für die Tipps.

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Neusorge:

 

Gestern reagierte der Smart nach dem Start auf das Gaspedal nur sehr verzögert, jedoch mit ungezügelter ruckartiger Kraft. Dieses Verhalten zählte auch für den Rückwärtsgang.

 

Solange man dies ganz sachte tat, konnte der Smartie 2-3 m bewegt werden.

 

Das leicht quietschende Geräusch des Kupplungaktuators (?) blieb aus.

 

Nach etwa 10 Min. im ausgeschalteten Zustand quietschte der Aktuator wieder und alles war wieder im Lot.

 

Wer äußert eine Vermutung?

 

Grüße

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Schleifpunkt anlernen, dann Aktuatorfahrweg? Kostet 15 Euro bei Mercedes.

 

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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