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cabowabo

Fortwo 451 verliert Wischwasser

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Vor ein paar Wochen hab ich das Wischwasser nachgefüllt. Das Wetter war gut und erst nach ein paar Tagen war es notwendig die Scheibenreinigung zu betätigen.

 

Aber !!....leer. Natürlich dachte ich sofort meine Frau hätte das ganze Wischwasser verbraucht, aber nein in den paar Tagen konnte das nicht sein.

 

Also neu aufgefüllt und was sehe ich.. so wie es aufgefüllt wird, läufts unten wieder raus, bzw. ein kleiner Rest bleibt im Behälter, denn 2 -3 mal läßt sich die Scheibe reinigen.

 

Ist jetzt der Behälter defekt oder evtl. nur ein Schlauch. Den Behälter ausbauen hab ich auf die schnelle nicht hinbekommen.

 

Weiß jemand Rat ?

 

Danke schon mal.

 

Cabo


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Wie soll das jemand, ohne davor zu stehen, beurteilen?

 

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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@Steve55

 

da hast Du vollkommen Recht.

Es geht bei meiner Frage um Erfahrungswerte.

Beim 450er hab ich mir sagen lassen, war sehr oft der Schlauch der auf der Unterseite des Behälters sitzt defekt.

 

Wie es beim 451 ist weiß ich nicht und hoffe dass ein Member schon die selbe Erfahrung gemacht hat und davon berichten kann.

 

Cabo


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Hallo, ich habe das selbe Problem. Kannst du mir sagen was bei dir das Problem war? War der Behälter undicht?

 

 

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    • Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde !   @Ahnungslos   Auf die Bemerkung:   Ehrlich: Nein, habe ich nicht (hatte damals / 2016) auch nicht daran gedacht, daß DAS mal im Jahre 2025 relevant werden könnte.....). Leider habe ich die alte Kupplung dann auch zeitnah dem Altmetall-Recycling-Kreislauf zugeführt.   Der "Meister seines Faches" (Dialog-Annahme bei Vauweh) würdigte die von mir mitgebrachte und vorgelegte gebrauchte Kupplung auch keines Blickes.....Er vertrat auch die Meinung, daß diese NEU gehöre, wenn sie denn bei dem Fahrzeugalter/bei den KM ausgebaut wäre.....zumal bei einem Massenprodukt.   Und: Neben der Motor-Erneuerung (mangelnde Kompression, kein Anspringen bei Kälte) hatte die Kupplung auch zeitweilig völlig unberechenbare "Übelstände" in der Form, daß mal alles normal lief, wie es sein soll, mal dann aber auch nur mit "Kratzen" bzw. scheinbar nicht richtigem Trennen der Kupplung. Nach Ausbau des Getriebes (was ich als erstaunlich "einfach" empfand) konnte ich als Grund für die Kupplungs-Übelstände ein ("in Auflösung befindliches") Pilotlager (Nadellager der Getriebe-Eingangswelle im Zentrum der Schwungscheibe) erkennen. Ein Teil (das Pilotlager) das im Versand für unter 10 Euro zu bekommen ist. Dieser Fehler wird im Vauweh-Forum auch hinreichend als Schwachstelle beschrieben. (Ich vermute mal, daß eine Vielzahl im Grunde unbeschädigter gebrauchter Kupplungen nur aufgrund defekter Pilot-Lager zwar nicht kostenlos aber vorzeitig gewechselt worden sein könnten...).   Und. bei einem NEU-Preis einer Kupplung für unter 100 Euro/Markenprodukt/Sachs habe ich die ja auch neu genommen. Aber: Ähnlich scheint es ja auch beim Smart 450er mit der SAC-Kupplung zu sein. Der Schwachpunkt scheint hier ja auch nicht die selbst-nachstellende Kupplung, sondern die Paarung Stößel/Pfanne zu sein bzw. deren mangelnde Wartung/Schmierung.   Und auch ja: Es lohnt bzw. rechnet sich nur für "Selbstschrauber", bei Fremdleistung ist die Arbeitskraft der Kostenfaktor, nicht so sehr der Preis des Materials.....   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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