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flo_123

[451] Gebläse Totalausfall

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

da ich bisher von größeren Problemen verschont geblieben bin und sich mein PKW-Technik KnowHow in Grenzen hält ;-), war ich bisher meist "lesend" hier unterwegs.

 

Fahrzeug:

451 Cabrio Passion (also mit Klima) 62kw / BJ2008.

 

Jetzt zum Problem:

 

Meine Lüftung/Gebläse hatte gerade einen Totalausfall, was bei Außentemperaturen von -10° C und ner Fahrstrecke von 65km nur bedingt Spaß macht (ständig von innen vereisende Frontscheibe )....

 

Es hat sich folgendermaßen geäußert:

- Absolut kein Luftfluss, also hat sich gar nichts getan

- Lichter der Schalter (Klima, Umluft) haben geleuchtet beim "Einschalten"

- Wenn ich den Temperaturregler auf Max oder Min gestellt hab, war auf Höhe der Bedieneinheit?, für ca. 5sek ein "surren" zu hören

- Beim drücken des Umluftknopfs war ein "Klack" zu hören

 

So bin ich ca. 60km gefahren (mit 60km/h hinterm LKW) und ca. jeden Kilometer, die Scheibe von innen mit nem T-Shirt vom Eis befreit :roll: .

 

Dann auf der Autobahn (war da bisschen schneller unterwegs) nach ca. 60 von 65 km, sprang das Gebläse plötzlich an (Heizung funktionierte auch). Aber auch dort hörte sich der Luftfluss (auf höchster Stufe) nicht konstant an.

 

Habe über die Suchfunktion schon folgendes gefunden:

http://www.smart-forum.de/modules.php?op=modload&name=Forum&file=viewtopic&topic=109537&forum=19

 

Und werde mir das (Stecker) morgen früh mal anschauen, bis dahin wäre ich ganz froh, wenn Ihr mir noch ein paar Tips geben könntet, was ich eventuell noch überprüfen könnte?

 

Vielen Dank im Voraus

Flo

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von flo_123 am 17.12.2010 um 19:26 Uhr ]

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Läuf auf ein neuen Gebläsemotor hinaus

 

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Habs nach dem gefundenen Thread, fast schon befürchtet ;-), werde morgen trotzdem noch den beschriebenen Stecker kontrollieren...und gleich mal die den "Garantieumfang" der "Anschlussgarantie" kontrollieren.

 

Danke für die Antwort!

 

P.S.: Bin kein Verschwörungstheoretiker, aber seit im September die Werksgarantie ausgelaufen ist, gehen die "Problemchen" los...Gurtstraffer defekt, Wackelkontakt im unveränderten Soundsystem, jetzt wahrscheinlich der Gebläsemotor...das macht keinen Spaß :evil: ;-)

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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