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josty

Autozug: Smart ist 4,5 cm ZU LANG!?!

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Moin!

 

Plane gerade verrückte Smart-Autofahrten.

Dabei fiel mir auf, dass es ja einen netten Smart-Tarif in den Autozügen der Bahn gibt.

NUR: "Smart for two und andere PKW bis zu einer Länge von 2,65m".

Moment mal, der 451 ist 2,695 Mter lang!! Kann ich also mit meinem Smart 451 nicht den Smart-Tarif im Autozug nutzen???

Hat da jemand von euch Erfahrungen? Ist schon mal jemand mit dem 451 Autozug gefahren?

 

 

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Der 2te Smart: - Smart cdi 40KW -

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Mach ich auch. Nur: ist wer schon damit (mit nem 451) gefahren?

 

 

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Jepp, ich bin mal nach Bozen gefahren. Kannste vergessen, der Preis gilt nur für die alten 450er Modelle!:(

 

Gruss Morro


Gruss Morro

 

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Quote:

Am 06.01.2011 um 22:11 Uhr hat Morro geschrieben:
Kannste vergessen, der Preis gilt nur für die alten 450er Modelle!

 

Das ist einmal mehr ein klassisches

Beispiel für die DB! :roll:

Ebenso sind die Verladestellen für Autos in D viel zu dünn gesät. Die ÖBB in Österreich ist in punkto Verladestellen wesentlich besser aufgestellt.


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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...also in meinem Fall würden Hin- und Rückfahrt 800Euro für 2 Personen kosten. Mit dem Smart-Tarif 60 Euro weniger. Ist sau teuer!

 

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Der 2te Smart: - Smart cdi 40KW -

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naja... nen auto gehört auch net aufs gleis... für 800 eu kannste weit fahrn :roll:

 

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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Bahn rentiert sich nur wenn du entweder ein Schnäppchenangebot zufällig rechtzeitig mitbekommst und auch schnell genug bist es noch zu buchen (eng begrenzte Kontingente), oder sowieso eine Bahncard hast und zum halben Preis fährst. Ansonsten ist es manchmal billiger mit dem Flugzeug (auch die LH hat Billigangebote) und vor Ort einen smart oder ähnliches mieten.....

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von steve55 am 07.01.2011 um 00:38 Uhr ]


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Ein gemieteter Smart ist aber nicht meiner!

Plan war eigentlich mit dem Smart übern Brenner. :)

 

 

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Der 2te Smart: - Smart cdi 40KW -

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Leider ist das die gängige Politik....

 

Ich habs mittlerweile schon gelassen.

Bahn ist auf der Blacklist ganz oben, danach kommen so Billigflieger mit teurem Preis wie Air Berlin.

 

Ryanair,Delayjet (eingeschränkt), Wizzair, etc... fliege ich immer wieder gerne.

 

Und Luftverkehrsteuer, ich fliege gerne lange Strecken von Paris,Amsterdam, oder Stockholm. Die Ersparniss kann ich auch versaufen, kein Problem.

 

mfg

 

 


Dummheit ist eine merkwürdige Krankheit, es leider nicht der Betroffene, sondern die Anderen.

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Quote:

Am 06.01.2011 um 23:08 Uhr hat MBNalbach geschrieben:
naja... nen auto gehört auch net aufs gleis... für 800 eu kannste weit fahrn :roll:



 

Rüchüüüüüch....

 

Ich bin im letzten Jahr 12.067 Kilometer gefahren und habe 592€ für Diesel ausgegeben.

Das heißt, für die 800€ kann ich 1,3 Jahre meinen Smart cdi tanken und komme 16.300 Kilometer damit.

 

Die ham´nen SCHUß!!!!! :-x

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Anfang:

Opel Kadett C,Renault Fuego,Renault 5 GT Turbo,Renault 5 GT Turbo,Renault 20,Renault Fuego,VW 181,Opel Kadett D,BMW 1602,Opel Rekord A,VW Golf 1 GTI,Opel Commodore B Coupe,Opel Senator,VW 181,BMW 635 CSI,VW 181,Golf 2,Alfa Romeo 33 Sportwagon,Mercedes 250D,Alfa Romeo 145 Quadrifoglio...

 

Jetzt: VW 181, Smart 42 und jut is´!

 

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Jetzt: VW 181, Smart 451 CDI Cabrio

 

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Kann man sehen wie man will, der Komfortgewinn auf langen Strecken ist unbezahlbar.

Und ihr rechnet hier anscheinend nur die reinen Kraftstoffkosten, euer Auot, egal ob Smart oder andere, haben auch laufende Kosten, Steuern, Versicherungen,..., die dürft ihr nicht vergessen. So kommt man auf andere Werte je km.


Kino als Eventlocation!?!

www.red-carpet-event.de

 

Keiner will sterben, selbst Leute, die in den Himmel wollen, wollen nicht sterben, um dahin zu kommen. Und doch ist der Tod das Ziel, das wir alle gemein haben. Und das ist so, wie es sein sollte, denn der Tod ist höchstwahrscheinlich die beste Erfindung des Lebens. Er bewirkt den Wandel. Er entrümpelt das Alte, um Platz zu machen für das Neue.

Steve Jobs, 2005

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Nur die reinen Kraftstoffkosten zu rechnen ist schon beim normalen Fahren ein Fehler und hier, wo noch zusätzliche Dienstleistung drin steckt, erst recht!

Bei uns bezeichnet man so was als "Milchmädlesrechnung"! ;-)

Aber auf der anderen Seite sind die Autoreisezüge wirklich exorbitant teuer!

Da ist zwar ein Komfortgewinn damit verbunden, aber das muß erst mal bezahlt werden!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 10.01.2011 um 16:01 Uhr ]

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Naja... Bahn fahren ist nicht für jeden Komfort.

Für mich persönlich ist der Smart komfortabler, auch auf Strecken über 600 km.

 

Zu den Kosten:

Klar, nur Kraftstoff berücksichtigen reicht nicht.

Aber Steurer und Versicherung (für eine zusätzliche Strecke) zu berücksichtigen ist auch quatsch, weil die bezahle ich so oder so.

 

Mit meinen Kilometerkosten von 2010 (mit Steuer und Versicherung) komme ich mit 800 Euro 3800 km weit - und die waren auch noch sehr hoch, da ich wenig gefahren bin und ein paar Sachen reparieren musste

Mit dem Wert von 2009 wären es 11.000 km mit 800 Euro :)


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Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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Also ich find es schon reichlich abenteuerlich, wie ihr euch die Kosten schönrechnet. Klar, steuern u. Versicherung kann man weglassen, Betriebsstoffe, Werkstattkosten, Verschleiss, alles vernachlässigbar, man hat ja den Smart sowieso. Anschaffungskosten, war da was?

Nehmt doch einfach mal eine Übersicht hochgerechneter Kosten eines Kfz, zum Beispiel vom ADAC. Da wird der Smart mit Kosten zwischen 0,26 bis 0,295€/km geführt. Und dann nehmt eure Jahreskilometerleistung und staunt. Dann kommt man auch etwas weg vom Äpfel-Birnen-Vergleich.

Was mit dem Preis eines Tickets bezahlt wird, übersteigt sicherlich die Vorstellungskraft Einiger.


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Keiner will sterben, selbst Leute, die in den Himmel wollen, wollen nicht sterben, um dahin zu kommen. Und doch ist der Tod das Ziel, das wir alle gemein haben. Und das ist so, wie es sein sollte, denn der Tod ist höchstwahrscheinlich die beste Erfindung des Lebens. Er bewirkt den Wandel. Er entrümpelt das Alte, um Platz zu machen für das Neue.

Steve Jobs, 2005

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In meinen Kilometerkosten ist alles (auch 15 Euro Knöllchen) drin bis auf den Wertverlust ;-)

Den rechne ich nicht mit ein, da ich nicht vor habe, das Auto jemals zu verkaufen.


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Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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Nun, man kann ja mal beide Reisearten vergleichen:

 

Bahn:

-unflexibel

-Teuer

-längere reisedauer

-komplizierter

-"Tolle" Bahn Atmosphäre

+(-) Man muss (kann) nicht fahren

 

Smart:

+Flexibel

+Günstiger

+kürzere resedauer

+einfache reisegestaltung

+angenehme Atmosphäre und bequeme sitze

+Man kann fahren.

 

Für jemanden der gerne, auch längere strecken mit dem smart fährt, ist ein autozug überhaupt keine alternative.

 

Auch wenn man die ganzen zusätzlichen kosten noch hinzu rechnet, so fallen die deutlich geringer aus. mit den 0,3 € vom ADAC käme man mit 800€ über 2600km weit.

 

Davon ab müsste man entweder die fixen kosten vernachlässigen (Steuer, versicherung) oder aber man müsste die kosten anteilmäßig auf die bahnfahrt aufrechnen. So oder so läuft es mehr oder weniger darauf hinaus, dass die fixen kosten wegfallen.

Dass man einen Teil des wertverlustes aufrechnen muss, steht außer frage, denn irgendwann hat man den wagen ja gekauft, und den Preis müsste man dann aufs gesamte smart leben umrechnen.


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Quote:

Am 11.01.2011 um 01:30 Uhr hat Fido geschrieben:
...

Davon ab müsste man entweder die fixen kosten vernachlässigen (Steuer, versicherung) oder aber man müsste die kosten anteilmäßig auf die bahnfahrt aufrechnen. So oder so läuft es mehr oder weniger darauf hinaus, dass die fixen kosten wegfallen.

Dass man einen Teil des wertverlustes aufrechnen muss, steht außer frage, denn irgendwann hat man den wagen ja gekauft, und den Preis müsste man dann aufs gesamte smart leben umrechnen.



 

Dann erkläre doch mal, warum man die Fixkosten rausnimmt? Diese sind im Bahnpreis mit drin (Anschaffung, AfA, Personal, Stromkosten, Infrastruktur,....).

Du kannst es ganz einfach rechnen, nimm die Entfernung Start-Ziel mit der Bahn und den Preis, dann nimmst du den Wert vom ADAC und nimmst die km. Dabei kann man höchsten die Zeit vernachlässigen, obwohl diese auch numerisch erfasst werden kann. Fahrt mit der Bahn abzüglich der An- u. Abfahrt zum Terminal, die eigentliche Reisezeit kannst du anders nutzen, sei es geistig oder sei es durch schlafen. Fährst du die ganze Strecke, dann bist du über den gesamten Zeitraum Zeitgebunden, da du keiner anderen Tätigkeit nachgehen kannst.

 

Ich bin beileibe kein Bahnverfechter, nur wenn ich eine Strecke von 600km mache, dann überlege ich schon ob ich das wirklich mit dem Auto machen muß.

Wenn ich nur überlege, wie oft ich im IV. Quartal zwischen Berlin u. Frankfurt hin- u. hergefahren bin, ich bin froh mit der Bahn gefahren zu sein, trotz einiger Verspätungen konnte ich die Zeit nutzen und bin (fast) immer entspannt angekommen.

 

Aber btt., es ging um die Länge bei Nutzung der Autozüge.


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Keiner will sterben, selbst Leute, die in den Himmel wollen, wollen nicht sterben, um dahin zu kommen. Und doch ist der Tod das Ziel, das wir alle gemein haben. Und das ist so, wie es sein sollte, denn der Tod ist höchstwahrscheinlich die beste Erfindung des Lebens. Er bewirkt den Wandel. Er entrümpelt das Alte, um Platz zu machen für das Neue.

Steve Jobs, 2005

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Quote:
Dann erkläre doch mal, warum man die Fixkosten rausnimmt

 

Ich finde, dass man sie bei einer zusätzlichen Strecke rausnehmen kann, da man die Fixkosten so oder so bezahlen würde. (Stichwort Deckungsbeitragsrechnung ;-))

 

Aber selbst mit Fixkosten steht der Smart noch sehr gut da.

Bei mir sind es 47 Euro Steuer und 340 Euro Versicherung (VK).

Bei gerade mal 10.000 km pro Jahr wären das knappe 4 Cent pro km.

 

Das mit den langen Strecken ist eben Ansichtssache. Ich bin ein Jahr lang fast jedes Wochenende 2 mal 600 km gependelt. Ja ich habe die Bahn ausprobiert aber fast ausschließlich Smart gefahren weil das für mich schöner und auch entspannter war/ist. Das Wochenende begann für mich beim Einsteigen und nicht beim Austeigen :)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 11.01.2011 um 10:38 Uhr ]


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Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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600km mit dem 451, sorry - was ist daran so erschröcklich, daß man sich mit der BAHN rumzuplagen bereit ist? es sollen schon welche mit einem 450 cdi bis nach rom gefahren sein!

 

 

in der zeit, die du für ticketpreisdiskussion, zum bhf fahren, verladezeit vorhalten, und natürlich die bahnfahrt selbst (samt allen ärger-unwägbarkeiten der bahn), vertüddelst, fährst mit dem smart die 600km hin und auch gleich wieder zurück, und hast mit sicherheit weniger ärger und mehr spaß!

 

 

alternativvorschlag - such dir nen zuverlässigen studenten, drück dem 300€ in die hand und laß ihn deinen smart nach sonstwohin fahrn. ist immer noch billiger und garantiert ärgerfreier.


Alles wird gut!

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Am 11.01.2011 um 10:47 Uhr hat dieselbub geschrieben:
alternativvorschlag - such dir nen zuverlässigen studenten, drück dem 300€ in die hand und laß ihn deinen smart nach sonstwohin fahrn. ist immer noch billiger und garantiert ärgerfreier.


 

genau, dadurch hatte ich schonmal das vergnügen einen porsche 911 an den lago maggiore zu chauffieren. war aber ein freundschaftdienst - unbezahlbar!

 

:-D

-----------------

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Ich mache unter anderem Fahrzeugüberführungen :-D aber je nach Region wo Du her kommst spart man da auch nicht zwingend etwas (musst Du mal googlen).

 

Wir sind im Sommer zu 2. mit Gepack für > 1 Woche von Wuppertal (NRW) nach Fehmarn gefahren und das hat prima geklappt.

 

Selbst wenn man mit ´nem großen Wagen 160 - 200 fahren kann, bremst der nächste Stau so ein, dass man max. 30min auf die gesamte Strecke gewinnt und ob das lohnt bzw. mir persönlich 800€ wert wäre sei mal dahingestellt.

 

Lass dich von der Distanz nicht abschrecken ;-).

 

Gruß Fabian

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Warum man die fixkosten herausnehmen kann? Nun, es geht hier ja um den AUTOzug, und ich vermute mal, das man da ein Fahrzeug für braucht. Und dieses hat nun mal die gleichen fixkosten wie wenn man selbst gefahren wäre...

 

Auch bei sonstigen fahrten wäre das so. Diese kosten sollte man nur rechnen, wenn man sich zwischen bahn und auto entscheidet, und das auto abschaffen würde. Denn wenn man beides zu unterschiedlichen zwecken nutzt, laufen die fixkosten beim bahnfahren weiter. sonst würde man sich selbst was vormachen....

 

Auch ich muss beruflich bedingt häufiger bahn fahren, und nach meiner erfahrung hat jeder 3. zug eine verspätung von mindestens 5 minuten. Bei einer umstiegszeit von 10-15 minuten wirds manchmal knapp, und manchmal verpasst man den zug sogar. (einmal kam ich 1 minute vor planmäßiger abfahrt am bahnsteig an, und da sah ich den zug gerade losfahren... da war ich sauer....)

Einmal durfte ich nachts in einem EISKALTEN Bahnhof 1 stunde auf den anschlußzug warten. Im Bahnhof selbst keine Bänke, und alle geschäfte geschloßen.... Mit dem Auto wäre ich von dort aus in 30 minuten zu hause gewesen....

 

Auch die verbindungen bei manchen anschlüßen sind nicht das gelbe vom Ei. Da darf man dan für eine Autofahrzeit von 1,5 stunden über 3 stunden bahnfahren.

 

Dann gibt es ja noch die umsteigerei, also ist nichts mit 6 stunden ausruhen oder so, in der Regel muss man bei solchen strecken 2-3 mal umsteigen. Und dann die "Bequemen" RE oder RB sitze....oder die Dieselzüge.

 

Speziell beim Autozug: Ich möchte um 14:00 Uhr am zielort ankommen, der Autozug fährt dann vielleicht um 12:00 Uhr los, und dann???

 

Ich finde Smart fahren um ein vielfaches entspannter als Bahnfahren. Ich sitze die ganze fahrt über in einem trockenem warmen wagen, habe keine anderen fahrgäste um mich, keine 4 Fahrkartenkontrollen, wo man bahncard und ticket rauskramen muss, nachdem man sanft mit "mmmhhhhhnochhh jemand zugestiegen?!?!?! Die Fahrkarten bitte" geweckt wurde (Bahnfahrer dürften diesen spruch mit dem lang gezogenen und genuschelten "mmmmmnnnnnohhh" (noch) wohl kennen) geweckt wurde.

Einmal muss man auf so einer Strecke tanken, den rest kann man durchfahren. Keine kalten wartezeiten auf den Bahnsteigen, keine plötzlichen sprinteinlagen mit dem ganzen koffer, weil der letzte zug verspätung hatte....

 

 

Für mich gibt es keinen zweifel, für was ich mich entscheide, wenn ich die wahl habe....


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Also längere Strecken mit dem Autozug sind wirklich arschteuer. Aber wenn man wie wir, zwei Personen und ein Moped !Last Minute! bucht, von Hi nach Lö dann lohnt es. Ich fahre keine Autobahn mit'm Moped, also kein Reifenverschleiss, keine Übernachtungsgebühr, kein Frühstück, keine Spritkosten und kein sonstiger Verschleiss. Man kommt einigermassen ausgeruht morgens in den Bergen an, mit dem akuraten Mitropa-Luxus-Frühstück im Bauch und kann losdüsen, Richtung frz. Seenalpen, Dolomiten... *träum* :roll:

Ist zwar auch etwas teuerer als selberfahren, aber lohnt. Mit dem Smart ist es natürlich noch teuerer, da die Reifen nicht so verschleissen. Aber vor zwei Jahren sind wir auch nachts mit dem Autozug von Hildesheim nach Bozen und dann mit dem Smartie nach Kroatien gefahren. War alles ganz entspannt und komische Leute lernt man auch kennen. 8-)

 

Aber Oropax mitnehmen, sonst geht's gar nicht.

 

PS: Hi-Lö 2Pers. 1Motorrad 190€ glaub ich

 

Thema Fahrzeiten: Es wird nur nachts gefahren und man checkt einmalig ein und gibt vor Abfahrt seinen Getränkewunsch beim Schaffner ab für's Frühstück, danach ist bis "Aufstehen" Ruhe.

 

LG Morro

 

Edit: Thema Fahrzeiten

[ Diese Nachricht wurde editiert von Morro am 11.01.2011 um 19:43 Uhr ]


Gruss Morro

 

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