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Udo_B

B: ebay: smarte Hebebühne

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guckst Du, liesst Du, kaufst Du :-D

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DER BÖSE icon24_supergrin_ani.gif

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Das ist ja der ganze Jammer - Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.

(Helmut Schmidt)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Udo_B am 13.01.2011 um 23:29 Uhr ]

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schon ne schöne sache! wird nur leider nicht in meine kleine Garage passen! muß ich mal irgendwann in angriff nehmen, mal messen!

Diese dinger hab ich schon öfter gesehen, passt der Smart da nicht drauf, wenn die Bühnen im Originalzustand ist?


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Wer keine Angst vorm Teufel hat braucht auch keinen Gott

 

 

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Quote:
..passt der Smart da nicht drauf, wenn die Bühnen im Originalzustand ist?

 

Naja, aus Langeweile hab ich die nich umgebaut ;-) ... zumindest der 450er lässt sich ohne Umbau nicht anheben. Der 451er könnte so grade passen.

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also ein kumpel von mir hat solch eine bühne und mein 450er passt da nicht drauf...

wir legen da immer auffahrrampen drüber und dann passts ;-)

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*schwupps*

 

 

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Eine Ära geht zu Ende....... :cry:

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Gruß

maikel

 

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    • Moin, sehr geehrter britcat, sehr geehrte Forengemeinde !   @britcat   Hier hat sich folgende Vorgehensweise hinsichtlich der 3 Befestigungsschrauben des Kupplungsaktuators bewährt: Beim "ersten Mal lösen" (oder wenn lange nicht bewegt) wie beschrieben mit Rostlöser-Öl tage vorher "einweichen". Dann vorm/beim Lösen: Kurzer "trockener" Prellschlag mit mittelgroßem Hammer "mit Gefühl" auf den Kopf der jeweiligen Schraube, moderate Zugabe von "Wärme" ("weiche Flamme" oder Heißluft-Föhn, jedoch nicht zuviel). Dann "mit Gefühl" und passendem Werkzeug versuchen, die Schraube/n (wenn man von unten auf den Schraubenkopf guckt) links-herum / entgegen dem Uhrzeigersinn zu lösen. Jedoch gerade so viel, daß die Schraube NICHT ABREIßT ! Sonst Prozedere wiederholen ! Ist Gefühlssache und kann doch passieren, da die Schraube/n wegen der Einbaulage und vermutlich jahrelangem Nicht-Bewegen festgegammelt sein könnten. Dann "Ausschweißen" versuchen, hat @Funman mal beschrieben.   Aktuatorspitze in der Pfanne des Ausrückhebels (der Kupplung) schmiere ich mit ein wenig handelsüblicher Kupferpaste. Aktuator spielfrei "leicht drückend" gegen den Ausrückhebel wieder montieren. Die 3 (hoffentlich heile gebliebenen) Befestigungsschrauben setze ich mit einem "Hauch MS" am Gewinde ein und ziehe sie nach Gefühl handfest an (MS =Mike Sanders Fett).   Den getauschten (vermutlich heilen) Aktuator werfe ich nicht weg. Bei passender Gelegeheit "aufarbeiten" (ist ein anderes Thema), und auf Vorrat ins Regal legen.   So ca. 1 mal jährlich, spätestens vorm TÜV, löse ich die Schrauben, fette die Gewinde nach und stelle den Aktuator wieder spielfrei "leicht drückend" ein.   Problemlos seit nunmehr 17/18 Jahren an zwei 450er cdi, insgesamt über 400 000 km. (Aktuatoren sind 4 Stück, alle gebraucht und werden wie o.a. "durchgetauscht", alles bisher problemlos ! / an einem Wagen habe ich eine passende Hutmutter auf die Aktuatorspitze geklebt, da der Verstellweg nicht mehr ganz reichte. Kupplung funktioniert aber immer noch einwandfrei, ist noch die 1.).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig  
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