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Spitzbub

Einfache Lösung Ölstandsanzeige 450

Empfohlene Beiträge

Hey,

 

das mit dem Ölstand bekomme ich nicht gebacken. Nachdem ich bei der Chiemseetour schon einmal mit Ölleuchte rumgedüst bin und mich Scrap auf dem Berg "gerettet" hat, ist mir es jetzt doch wieder passiert :o :o :o :o .

Gibt es nicht eine "einfaches" Inneninstrument wie man den Füllstand erkennen kann ? Ok ich kann mir einen Monatsalarm am Handy einstellen ist aber auch langweilig :( :( :( :(

 

Gruß

Steffen

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Spitzbub am 18.01.2011 um 21:11 Uhr ]


Gruß

Steffen

 

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Wenn du was finden solltest, nehm ich das auch....ich habs auch schon 2 mal bis kurz vor Motortod vergurkt, scheiß Kassler berge....

 

 

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Es gibt Ölpeilstäbe, die melden, wenn der Ölstand unter Minimum wandert.

 

In der Regel sind das aber Systeme, die serienmäßig in Fahrzeuge verbaut werden.

 

Evtl. gibt es so etwas zum Nachrüsten.

 

Allerdings wenn ich weiß, dass mein Smart viel Öl konsumiert, dann ist regelmäßige Kontrolle oder gar Fehlersuche angesagt.

 

Gruß, Rolf

 

 

 


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Diese Sensoren sind meist in der Wanne verbaut. Alle aktuelle Mercedes-Fahrzeuge haben diese Dinger.

 

Dann sagt das Kombiinstument " 1 liter Öl nachfüllen". An den Diagnosetestern kann man dann bei Fahrzeugen ohne Ölpeilstab (habe leider so einen im Fuhrpark) den Ölstand auslesen.

 

Es gab eine Firma, die auch die Ölqualität über einen Sensor festgestellt hat, ob die Leitfähigkeit herangezogen wurde, kann ich nicht sagen.

 

Wie die Art des Ausgangssignals ist, weiss ich auch nicht.

 

Eine Plug-and-Play Lösung ist mir nicht bekannt.

 

Ölmangel...??? Fahre CDI.


Dummheit ist eine merkwürdige Krankheit, es leider nicht der Betroffene, sondern die Anderen.

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Quote:

Am 18.01.2011 um 19:50 Uhr hat Steffi_Holger geschrieben:
ungünstig!



aber die idee ist gut!



in jeder rechtskurve würde der geber wegen der einbaulage signal geben.





lg



 

5 Sekunden nach dem Anlassen würde er schon anzeigen ;-)

-----------------

 

0l.gif0u.gif0r.gif0c.gif0h.gif

 


 

0l.gif0u.gif0r.gif0c.gif0h.gif

 

seit 8.10.2014 Audi A1 nachdem ein Container LKW meinen kleinen in die ewigen Smartgründe beförderte

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Ich weiß nicht wie gut Öl leitet, aber theoretisch würde es doch eigentlich reichen, zwei Kabel von verschiedener Länge am Ölmessstab zu befestigen und unter Strom zu setzen.

 

Wenn beide Kontakte unter Öl stehen ist der Kontakt geschlossen und wenn der Ölstand sinkt, so dass das obere Kabelende frei liegt, ist der Kontakt unterbrochen und eine Lampe geht an oder ein Buzzer brummt oder sonst etwas.

 

Die Idee als solche ist in jedem Fall nicht schlecht. Wer das halbwegs proffesionell umsetzten kann, evtl. noch eine Möglichkeit das eine Überfüllung optisch oder akkustisch angezeigt wird, der kann gut Geld verdienen, könnte ich mir vorstellen....

 


48po-d.jpg

 

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Frisches Öl ist normalerweise ein recht guter Isolator. Je mehr Metallabrieb, Kondensat oder Schmutzpartikel in das Öl eingetragen werden, desto eher wird es elektrisch leitfähig. Du könntest über deine Messmethode also eher den Verschmutzungsgrad des Motoröls als den Ölstand messen. ;-)

 

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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also wenn dein ölstand so schnell sinkt, daß gelegentliches peilstabprüfen und ggf nachfüllen nimmer reicht, dann verkauf das auto oder überhol den motor. wenn in kurven die lampe angeht, bist eh schon weit unter minimum.

 

 

ansonsten frag mal bei renault - die hatten solche sensoren schon in den frühen 80ern serienmäßig verbaut, viell kannst dir den adaptieren. da wurde beim einschalten der zündung vor dem motorstart über das wassertemperaturanzeige-instrument linear der aktuelle ölstand angezeigt. völlig simple und geniale lösung, und hat zumindest bei meinem R5 perfekt funktioniert.


Alles wird gut!

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Wenn jemand das mal lösen könnte, mir würde ja reichen wenn ich bei start des motors kurz sehen würde wie hoch der stand ist....

 

 

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Könnte man nicht ein Schauglas im Radlauf unterbringen und mit zwei Schläuchen an die Ölwanne hängen? Ist nur mal so ne Idee...?

 

Quote:

Am 18.01.2011 um 19:52 Uhr hat Quique geschrieben:
Es gab eine Firma, die auch die Ölqualität über einen Sensor festgestellt hat, ob die Leitfähigkeit herangezogen wurde, kann ich nicht sagen.

 

Die Firma gibt's noch. Heißt Hella.

 

Zum Thema cdi und Ölverlust: Nichts ist unmöglich.

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Kugel-Michael am 20.01.2011 um 14:19 Uhr ]

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Merci für den Link !

 

Sehr schön ist der Stimmgabelsensor....

 

 

Zitat: "

Zum Thema cdi und Ölverlust: Nichts ist unmöglich. "

 

Kurzstrecke, Biodieselbeimischung -> Bei mir wirds wohl eher mehr werden ;-)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Quique am 21.01.2011 um 21:54 Uhr ]


Dummheit ist eine merkwürdige Krankheit, es leider nicht der Betroffene, sondern die Anderen.

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Hallo,

die original Ölstandskontrolle bei den Automobilherstellern funktioniert nicht über Abrieb im Öl oder Ölstandsensoren, sondern thermisch. Soll heißen in der Ölwanne ist ein Thermoelement verbaut. Dieses heizt während der Ölstandkontrolle das Motoröl im Zehntelbereich auf und läßt es wieder auf die normale Betriebstemperatur absinken. Anhand der Abkühlzeit weiß dann das Steuergerät wieviel Ölvolumen vorhanden ist.


Viele Grüße aus dem Strohgäu,

Uwe

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hmmmm Eigendlich ganz Einfach ! ;-)

 

1. Man baut einen Hebelgeber (Oder Elektronischen Mangelgeber) in die Ölwanne

Positioniert diesen auf den Niveau wo der Minimalstand am Peilstab ist .( besser ein Stück drüber )

 

2.Nun wird eine WarnLED angesteuert wenn Zündung an ist und das Öl unter diesem Niveau ist

 

3.Wenn nun Start aktiviert wird wird das Signal weg geschaltet dar ja nun das Öl in den Kreislauf geschickt wird . und in Kurvenfahrten ab und zu aktiv werden würde und wir ja die INFO bekommen haben das das Öl auf einem Minimalwert ist .Praktisch eine VORWARNUNG .

;-)

 

Also kein Hexenwerk mit einfachen Mitteln lässt sich das Realisieren.Mann muß nur Zeit haben :lol: :lol: :lol:

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Quote:
Soll heißen in der Ölwanne ist ein Thermoelement verbaut. Dieses heizt während der Ölstandkontrolle das Motoröl im Zehntelbereich auf und läßt es wieder auf die normale Betriebstemperatur absinken.

 

 

Falsch.... google mal nach Hitzdrahtanemometer, so funzt der Luftmassenmesser und so wird es auch mit dem Öl gemacht.

 

An der Stelle wo der Draht das Öl berührt findet eine andere Wärmeabfuhr statt als an Luft. Da die Widerstandsdrähte Kaltleiter sind, kann man über den Strom der bei einer gegebenen Spannung fliesst auf den Ölstand schliessen.

 

mfg


Dummheit ist eine merkwürdige Krankheit, es leider nicht der Betroffene, sondern die Anderen.

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Quote:

Am 22.01.2011 um 17:30 Uhr hat Quique geschrieben:
Quote:
Soll heißen in der Ölwanne ist ein Thermoelement verbaut. Dieses heizt während der Ölstandkontrolle das Motoröl im Zehntelbereich auf und läßt es wieder auf die normale Betriebstemperatur absinken.

 

 

 

 

 

Falsch.... google mal nach Hitzdrahtanemometer, so funzt der Luftmassenmesser und so wird es auch mit dem Öl gemacht.

 

 

 

An der Stelle wo der Draht das Öl berührt findet eine andere Wärmeabfuhr statt als an Luft. Da die Widerstandsdrähte Kaltleiter sind, kann man über den Strom der bei einer gegebenen Spannung fliesst auf den Ölstand schliessen.

 

 

 

mfg

 

 


Hallo,

nicht falsch.

Ich arbeite bei einem großen Automobilhersteller und weiß durchaus wovon ich schreibe.


Viele Grüße aus dem Strohgäu,

Uwe

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Gut, dann habe ich da mal ne Fräge (frei nach Erkan und Stefan).

 

 

1. Der Inhalt der Ölwanne wird elektrisch aufgeheizt.

 

2. Nach erfolgter Aufheizphase (die offensichtlich sehr kurz an meinem W203 ist) wird dann im Zehntelbereich (Stichwort Meßungenauigkeit) eine Temperaturmessung ausgewertet und von dieser Rückschluss auf den Inhalt genommen

 

 

1.Frage: Den kompletten Inhalt oder ein Kontrollvolumen in Form eines Zylinders innerhalb des Füllstandsensors?

 

2.Frage: Technische Beschäftigung und auf welchem Niveau?

 

Wenn Du mir unwissendem die Frage 1 nach dem Funktionsprinzip etwas detailierter Erläutern würderst, kann ich mir an Inhalt und Form Frage 2 selber beantworten.

 

Vielen Dank


Dummheit ist eine merkwürdige Krankheit, es leider nicht der Betroffene, sondern die Anderen.

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"Soll heißen in der Ölwanne ist ein Thermoelement verbaut. Dieses heizt während der Ölstandkontrolle das Motoröl im Zehntelbereich auf und läßt es wieder auf die normale Betriebstemperatur absinken."

 

Wenn dieses wirklich so, wie beschrieben, wahr wäre, würde ich als Ing. so langsam an meinem Berufsstand komplett zweifeln (was ich in manchen Fällen auch schon tue).

 

Edit: Das, von dir beschriebene Verfahren, würde für eine Messung viel zu lange dauern, oder bei, für eine schnelle Messung, ausreichender Heizleistung zu lokaler Verkokung des Öls führen.

[ Diese Nachricht wurde editiert von steve55 am 23.01.2011 um 16:56 Uhr ]


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Tja, an lokale Überhitzung habe ich noch nicht einmal gedacht.

 

Dann kläre uns bitte mal auf....

 

Oder arbeitet der gute Mann dort als Pförtner?


Dummheit ist eine merkwürdige Krankheit, es leider nicht der Betroffene, sondern die Anderen.

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:( Hmmmmm

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Hallo,

dauerte ein wenig mit der Antwort da ich das passende Selbststudienprogramm suchen mußte.

Hier ein Auszug aus dem Selbststudienprogramm Nr. 224 mit dem Namen "Wartungsintervallverlängerung":

 

Messung von Öltemperatur und Ölstand.

Die Öltemperatur wird von der integrierten Elektronik über den separaten Temperaturgeber erfaßt.

Das Meßelement für den Ölstand arbeitet ebenfalls mit Temperaturmessung. Es wird von der Elektronik kurzzeitig auf eine Temperatur oberhalb der aktuellen Öltemperatur aufgeheizt.

Nach Abschalten der Heizspannung wird das

Meßelement vom Motoröl wieder auf das Temperaturniveau des Öls abgekühlt. Aus der Länge der Abkühlzeit wird der Ölstand berechnet.

 

So, wer das jetzt immer noch nicht verstanden hat oder nicht glaubt, dem kann ich das Selbststudienprogramm gerne per Mail schicken.

Ich finde es immer wieder enttäuschend hier, wie gleich losgeschumpfen und beleidigt wird, bloß weil ein paar supergescheite "Ingeneure" mal wieder nix verstanden haben. Es soll noch Menschen geben, die etwas wissen, was ein Ingeneur nicht weiß. Vielleicht hängt das ja mit 26 Jahren Berufserfahrung in Werkstatt und Automobilindustrie zusammen!!!

 

P.S. die Wortwahl in meinem ersten Beitrag zu diesem Thema war vielleicht etwas unglücklich gewählt aber man sollte sich überlegen, was man hier postet, wenn man was mal nicht versteht. Beleidigungen sind nicht die erste Wahl als Antwort. Es hilft ungemein, wenn man einfach mal die Thematik hinterfrägt.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Kugelcabrio am 24.01.2011 um 13:06 Uhr ]


Viele Grüße aus dem Strohgäu,

Uwe

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Hallo, leider muss ich dazu nochmals kurz Position beziehen.

 

Du hast Proteste bekommen, weil Du dich nicht eindeutig ausgedrückt hast, dies ist unter den Schlossern und Mechanikern leider verbreitet, bevor Du protestieren möchstest, ich bin selber Mechaniker.

 

Den Protest der Ingeniuersfraktion (achte bitte mehr auf Rechtschreibung, auch bei Fremdwörtern) hast Du nur auf Dich gelenkt, da wir zwar nicht den Sensor kennen, aber die Physik dafür umso besser und Du einiges nicht klar ausgedrückt hast.

 

Quote:
Selbststudienprogramm Nr. 224 mit dem Namen "Wartungsintervallverlängerung":

 

Ob das zitierfähig ist, lass ich mal im Raum stehen. Es ist jedenfalls keine Funktionsbeschreibung eines realisierten Sensors, nur ein grober Umriss der Funktion.

 

 

Quote:
Ich finde es immer wieder enttäuschend hier, wie gleich losgeschumpfen und beleidigt wird, bloß weil ein paar supergescheite "Ingeneure" mal wieder nix verstanden haben. Es soll noch Menschen geben, die etwas wissen, was ein Ingeneur nicht weiß. Vielleicht hängt das ja mit 26 Jahren Berufserfahrung in Werkstatt und Automobilindustrie zusammen!!!

 

1. Rechtschreibung ist nachlässig.

 

2. Sicherlich gibt es viele Dinge die der "blöde" Ingeniuer nicht weiss, da begegnen mir einige Kandidaten, unter anderem Promovierte, wo ich nur lachen kann.

Umgekehrt aber auch einige Mechaniker... lassen wir das.

 

3. Leider hast Du dich in der Funktionsweise des Sensor auf feindliches Territorium begeben, ich zweifele Dein Werkstattwissen nicht an, aber die Funktionsprinzipien des Sensors sind eher physikalischer Natur, die nunmal der Ing. länger und intensiver autonom studiert (Bei Bachelor und Master wohl eher weniger autonom- je nach Uni, äh Hochschule).

 

Eine meiner Fragen war:

 

Quote:
1.Frage: Den kompletten Inhalt oder ein Kontrollvolumen in Form eines Zylinders innerhalb des Füllstandsensors?

 

Gemeint ist hier das zu Messzwecken erhitzte Volumen.

 

Dazu hast Du leider nichts gepostet.

 

Folgendes schreibt das Motorlexikon dazu.

 

Ölstandsensor

 

Also wie vermutet eine Analogie zum Hitzdrahtanemometer.

 

 

Quote:
Beleidigungen sind nicht die erste Wahl als Antwort. Es hilft ungemein, wenn man einfach mal die Thematik hinterfrägt.

 

Boom, da bist Du ein Meister der deduktiven Logik ! Bravo. 8-) 8-).

 

Warum nicht früher so?

 

Hast Du Wikipedia mal zum Thema Hitzdrahtanemometer gelesen?

 

 

Mit kollegialen Grüßen

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Quique am 24.01.2011 um 13:58 Uhr ]


Dummheit ist eine merkwürdige Krankheit, es leider nicht der Betroffene, sondern die Anderen.

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Das liest sich jetzt schon komplett anders. In deinem ersten Beitrag hattest du geschrieben das Öl würde aufgeheizt und genau das wäre Blödsinn. es wird also der Hitzdraht aufgeheizt und dessen Kühlung gemessen, ähnlich einem Anemometer.

 

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Ich frag mich langsam - wer hat hier ne Schraube locker?

 

Eigentlich gehts hier im Meßverfahren und deren technische Umsetzung.

Wenn mir jemand etwas erklärt und ich was nicht versteh frag ich einfach nach, bis ichs versteh. Und maul nicht lang rum, nur weil ichs nicht gleich versteh oder ein paar Rechtschreibfehler bzw. Dialektwörter geschrieben werden die ich nicht versteh.

 

Ich sag dazu nur studiert ist studiert - nur was haben manche studiert - jedenfalls nicht Hausverstand im Umgangston!


Nicht rasen! :-) Aber schneller fahren als die Anderen es erwarten!! ;-)

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