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Tijuca

Greenpeace beurteilt den Nutzen von Elektroautos skeptisch

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Quote:
..."Bezahlbare Akkus mit 500 Kilometern Reichweite wird es nicht geben", sagt Werner Tillmetz vom Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) im aktuellen "Greenpeace Magazin". .....

Bei solchen kategorischen Aussagen bin ich doch etwas skeptisch. Schliesslich hatten wir auch mal schon mal einen Kaiser, der dem Auto keine Zukunft gab (und der muesste es berufswegen ja eigentlich wissen)......und "die Rente sin sischer" ist auch so ein Klassiker.

 

Ich lege mir diesen Artikel einmal auf Wiedervorlage am 19.01.2021, dann sehn wir mal.

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der gute Mann ist ja auch von der Konkurrenz, sprich er beschäftigt sich nicht mit Batterie (besser Akku) Entwicklung sondern mit dem Wasserstoffansatz zur Lösung all unserer Probleme.

Die WV 2021 scheint mir etwas früh, ich tendiere zu 2030 :-D

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Das Projekt der Amerikaner um die erste Atombombe war das selbe, das konnte nie funktionieren,

 

auf den Mond fliegen, geht nie,

 

Der Airbus A 380, so ein Riesenvogel wird nie fliegen,

 

diese Liste lässt sich noch weiterführen,

 

vor 125 Jahren das erste Auto, es sollte das Pferd ablösen, da wurde gelacht drüber,

 

heute soll das Elektroauto den Verbrennungsmotor ablösen, das selbe Phänomen macht sich wieder breit, geht nie,

 

von Karl Benz ersten fahrten 1886 bis das Auto einigermaßen funktionierte sind doch auch etliche Jahre ins Land gegangen,

 

abwarten, noch ists nicht soweit, wird noch 20 Jahre dauern.

 

Diese Diskussionen hat es damals genauso gegeben, die Zweifler auch aus der Fachwelt wurden doch eines besseren belehrt.

 

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 19.02.2011 um 09:20 Uhr ]


SM

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Wie hat Frl. Bu mal so schön geschrieben:

 

Hauptsache der Tanz ums elektrische Kalb geht weiter.

 

 


Dummheit ist eine merkwürdige Krankheit, es leider nicht der Betroffene, sondern die Anderen.

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Die Aussage "wird es nicht geben" ist natürlich Blödsinn und dürfte eher politisch als wissenschaftlich begründet sein. Trotzdem ist der Vergleich mit dem Manhattan Project oder dem ersten Auto nicht ganz korrekt. Batterien sind keine neue Erfindung. Es gibt sie im Prinzip seit mehr als 200 Jahren und sie werden seit dem ständig weiterentwickelt, weil man leistungsfähige, leichte und sichere Akkus seit mindestens hundert Jahren für tausende kritischer Anwendungen - inklusive militärische und ökonomisch potente - braucht. Insofern ist eher nicht mehr mit rasanten, plötzlichen Fortschritten zu rechnen. Eher mit stetiger (aber eben auch vergleichsweise langsamer) Evolution.

 

JB

 

JB

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*malnachobenschieb"

 

Es ist zwar noch nicht WV 2021, aber die These ist wohl inzwischen gruendlich widerlegt.

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Wieso? Es gibt auch heute noch keinen bezahlbaren Akku für 500 Km.

 

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ich verstehe nicht warum so viel gegen die E-Autos geschrieben wird.

 

Die Vorteile liegen doch auf der Hand:

 

- Wirkungsgrad von 90-95%

- viel einfachere Technik

- Wartungsarm

- frei von schädlichen Abgasen

 

mehr weiß ich gerade auf die Schnelle nicht.

 

Die vorhandenen Nachteile, die sich eigentlich nur auf die Batterie beziehen werden sicherlich in naher Zukunft gelöst oder deutlich abgemindert werden.

 


Cabrio         Bj.02 ~300tkm

City Coupe Bj.04 ~120tkm

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Niemand benötigt E-Autos mit mehr als 500km Reichweite. :roll:

 

Im Moment ist alles prima, außer der Preis und die Akzeptanz.

 

Alle wollen "grün" sein, aber keiner ist bereit dafür ne Mark (mehr) aus zu geben.

Dann noch die Vorurteile und das Unwissen in den Köpfen.

Aber in erster Linie das Geld. Bestes Beispiel, ich bin von mehreren Nachbarn umgeben , je zwei Wagen, zwei Benziner und je einer davon wird max. 30-40km/Tag bewegt.

 

Und die Kinder gehen Freitags demonstrieren. Heuchlerbande ...

 

 

Im Grunde sollte mal ein Journalist (mit Arsch in der Hose) auf den Demos fragen, vor laufender Kamera, was die Eltern von den Heuchlern fahren.

 

Aber jede Meinung die weder links noch grün ist, ist heute nicht erwünscht...

 

 

 

-----------------

 

Gruß, Heiko

 

Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

Für die Frau: Mini Cooper Cabrio

 


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Ich hab einfach 25km zur Arbeit.

Muss in Stuttgarts Feinstaubzone #1

 

1km Luftlinie zur Messtation am Neckartor.

 

Ich könnte locker mit m e-smart fahren und alle 2-3 Tage in meiner Garage laden.

 

Hab mich aber noch für nen 90PS entschieden. Brauch noch n bissl brumbrum :-D

 

Aber der nächste wird vermutlich n E.

Den Smart hab ich eh nur zum pendeln...

 


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Ich betrachte die Elektroautos eher kritisch. Der Lithiumabbau schadet der Umwelt enorm, auch die dort lebenden Menschen leiden darunter.

 

Weiterhin brauchen Elektroautos: Strom. Auf der einen Seite sollen keine Halogen oder Glühlampen mehr gekauft/genutzt werden, Staubsauger bekommen eine Leistungsgrenze - es soll Strom gespart werden.

Aber nun soll Strom zum Fahren genutzt werden - ich finde das ein bisschen wiedersprüchlich.

 

Da finde ich es viel Konsequenter, Strecken bei denen es machbar ist, zu Fuß oder mit dem Rad zurückzulegen und nicht für ein paar 100 m das Auto zu benutzen, was ja leider viele Menschen tun.


Viele Grüße

Darkblue

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"Wirkungsgrad von 90-95%"

 

Ach, und der Strom kommt aus der Steckdose, oder wie? Ist das nicht etwas Äpfel mit Birnen verglichen? Der Elektroabtrieb ist js nur das letzte Glied in der Kette. Und der meiste Strom kommt immer noch aus Braunkohle. Und wie ist da der Wirkungsgrad?

 

Meine Steckdose hat auch einen Wirkungsgrad von 99,9%! Da kommt dein Elektroauto nicht ran. Das Getriebe von meinem Smart hat einen Wirkungsgrad von 98%. Na also.

 

Der Wirkungsgrad von Strom Freileitungen ist auch nicht so toll. Da geht einiges verloren. Der Wirkungsgrad von Braunkohle bis Elektroantrieb ist schlechter als der eines Turbodiesels.

 

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ach Funman,

 

deine Argumentation ist nicht richtig.

 

Wie ist das nochmal mit dem Rohöl, das wird um die halbe Erdkugel transportiert. Danach in der Raffinerie raffiniert. Dann wieder mit LKW's zuden Tankstellen gekarrt usw.

 

Betrachtet man nur den E-Motor vs Verbrennermotor dann hat eben der E-Motor ein Wirkungsgrad von ~90% zu dem Verbrennermotor von max. ~40%.

 

Alle anderen Verluste wie Reifen, Getriebe, Achsen sind ja ungefähr gleich. Wobei ja das E-Auto nur noch ein minimales Getriebe hat mit Vorwärts- und Rückwärtsgang.

 

In der Zukunft wird auf der Welt nur noch Strom aus Erneuerbaren kommen. Alles andere wird die Menschheit nicht überleben (Klima). Doch das wird noch Jahrzehnte dauern.

 

Ich bin nun raus weil die Diskussionen immer gleich verlaufen. Das macht mich müde... :)


Cabrio         Bj.02 ~300tkm

City Coupe Bj.04 ~120tkm

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"Betrachtet man nur den E-Motor vs Verbrennermotor dann hat eben der E-Motor ein Wirkungsgrad von ~90% zu dem Verbrennermotor von max. ~40%. "

 

Betrachtet man nur das Getriebe meines Smart vs. Elektromotor, dann hat mein Getriebe höheren Wirkungsgrad.

 

Und nachts ist es kälter als draußen!

 

Grüße Hajo

 

 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Quote:

Am 25.10.2019 um 16:13 Uhr hat Funman geschrieben:
"Wirkungsgrad von 90-95%"



Ach, und der Strom kommt aus der Steckdose, oder wie?


 

Für die Menschen in D, die sich über Propeller aufregen egal ob sie 12km entfernt von Siedlúngen stehen, schon.

 

Für uns in Schleswig-Holstein kommt der Strom aus Propellern. Wir sind nicht nur autark mit 100% Windstrom, wir haben so viel dass wir ihn den Menschen in Bayern liefern/verkaufen müssen, für die er dann "aus der Dose" kommt.

 

-----------------

 

Gruß, Heiko

 

Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

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[ Diese Nachricht wurde editiert von 380Volt am 25.10.2019 um 19:15 Uhr ]


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Bei dem Thema Wirkungsgrad und Effizienz verstehen auch die Politiker nicht viel, d.h. es fehlt klar die Bodenhaftung. Strom kommt nicht aus der Luft und muß hergestellt und transportiert werden. Wenn die Unvernunft (Trend zu SUV, Prestige etc.) nicht besiegt wird, sehe ich bald einen großen Knall kommen. 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Was ist am SUV schlecht und warum soll derjenige, der es sich leisten kann und will, es nicht tun? Es gibt auch teure Stromer-SUV.

Das Einzige was bald knallen wird ist die Schere zwischen arm und reich, angestachelt von den Ökofreaks und unterstützt von Lobbyisten der Stromgiganten.

Es muss nicht logisch sein, es muss nicht umweltfreundlich sein. Es muss Gewinn abwerfen!

Oder denkt wirklich jemand, die Aktionäre von beispielsweise Tesla sind Umweltschützer? Wieviel Steuereinnahmen wurden mit der "Abwrackprämie" generiert als funktionierende Autos verschrottet wurden und wieviel Gewinn machten die Konzerne? Wurde davon auch nur ein Baum gepflanzt?

Grüner Kapitalismus bleibt trotzdem Kapitalismus. Nur wird er als umweltfreundlich verkauft.

Am Ende tun die Bürger das, was sie immer tun: ZAHLEN! 

Und manche tun das aus Angst vor errechneten Szenarien. Das Wetter nicht zuverlässig die nächste Woche vorhersagen können, aber genau wissen wollen, dass die grosse Apokalypse bevorsteht.

Wahrscheinlich werden wir irgendwann alle im Elektroauto sitzend von einem Meteoriten getroffen werden. Hauptsache, wir haben vorher den Mars besiedelt. Ein Elektroauto parkt dort schon.

 

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wie Recht Du hast :(

 

Nur das man, wenn man Elektrisch fährt weniger Zahlt, es nicht stinkt und keinen fossilen Brennstoff zum fahren benutzen muss.

Alle geförderten Ladestellen MÜSSEN Oko-Strom verkaufen und zu Hause kommt der Strom von den Propellern.

Die Industrie braucht den Kohlestrom, nicht die Autos. 

 

Und natürlich geht es nur um Geld. Das muss ich aber nicht unbedingt dazu ausgeben noch um noch mehr Menschen zu vergasen. 

 

Wir fahren gerne Elektrisch. Die Verbrenner sind eh viel zu lahm. ;)

 

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Am 25.10.2019 um 14:54 schrieb Darkblue:

Ich betrachte die Elektroautos eher kritisch. Der Lithiumabbau schadet der Umwelt enorm, auch die dort lebenden Menschen leiden darunter.

Interessant ist hier allerdings, dass gerade einmal 5% des Lithiums für die Elektromobilität abgebaut wird - und gleichzeitig wegen des Lithiums für das eigene Smartphone niemand "kritisch" schreibt. Irgendwie ist da doch etwas Doppelmoral dabei, oder?

Darüberhinaus: Öl wird doch keineswegs fair-trade-zertifiert abgebaut und verursacht vielfach massivere Umweltschäden. Nicht nur bei der Förderung (ein erheblicher Teil der Rohölförderung erfolgt über Fracking!), auch beim Transport. 

Ich empfehle hier einfach mal ein Studium dieser Liste: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bedeutender_Ölunfälle


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Am 25.10.2019 um 18:13 schrieb Funman:

"Wirkungsgrad von 90-95%"

Ach, und der Strom kommt aus der Steckdose, oder wie? Ist das nicht etwas Äpfel mit Birnen verglichen? Der Elektroabtrieb ist js nur das letzte Glied in der Kette. Und der meiste Strom kommt immer noch aus Braunkohle. Und wie ist da der Wirkungsgrad?

 

Der Wirkungsgrad von Strom Freileitungen ist auch nicht so toll. Da geht einiges verloren. Der Wirkungsgrad von Braunkohle bis Elektroantrieb ist schlechter als der eines Turbodiesels.

Davon abgesehen, dass die letzte Aussage nicht korrekt ist: Die Well-to-wheel-Bilanz eines Elektroautos ist bedeutend besser als die eines Verbrenners oder Wasserstoffautos.
Darüberhinaus ändert die Energiewende ja gerade den Strommix. 2019 ist Braunkohle LÄNGST von der Windenergie überholt worden als größter Anteil der Stromerzeugung. Inzwischen liegen bei bei knapp 50% komplett erneuerbarer Energien - in einigen Jahren wird dieser Wert nochmals deutlich höher sein.


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Das Elektroauto ist klar die Zukunft. Man muss halt nur differenzieren in wie weit der Strom für den Motor/Antrieb bereitgestellt wird. Der große Nachteil an den heutigen E-Autos ist ja die Batterie, nicht der Motor bzw. der Antrieb.
Außerdem müsste meiner Meinung nach für eine sinnvolle Vergleichbarkeit des Gesamtwirkungsgrades, jeder einzelne Wirkungsgrad jeder einzelnen Komponente untersucht werden. Nach der Art "Was bringt mir der effizienteste und umweltfreundlichste Motor, wenn ich für den Treibstoff die Umwelt mehr zerstöre als bei den heute eingesetzten fossilen Brennstoffen?" usw. .

Das Thema Umwelt wird auch völlig falsch von der Politik behandelt, wie so vieles...





 

bearbeitet von Smartimilian

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vor 7 Stunden schrieb Smartimilian:

Das Elektroauto ist klar die Zukunft.

 

Das sagt wer?

 

Vor ein paar Jahrzehnten war genauso klar, daß wir heute alle mit Düsenantrieb und Minihubschraubern zur Arbeit fliegen würden. Lies mal alte Hobby-Hefte, z.B.. Komisch daß das heute immer noch nicht der Fall ist. 

 

Nur weil etwas gerade ein Hype ist, ist es noch lange nicht die Zukunft. Praktisch alles, was heute unausweichlich scheint, ist bloß eine Mode. Sogar hoch vernunftbehaftete Angelegenheiten. Z.B. die Automobilsicherheit. Die Sicht rundum und nach hinten war schon in den siebziger Jahren viel besser als heute. Heutige Autos verfehlen sogar die Gesetze der 70er und 80er Jahre. Wer damals versucht hätte, heutige Autos zu verkaufen, wäre als verantwortungsloser Verbrecher abgestempelt worden. 

 

Wahrheiten wechseln oft. Moden kommen und gehen. Morgen lachen wir darüber. 

 

Grüße Hajo 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Natürlich ist Elektro die Zukunft.   

 

Vorausgesetzt die Bayern kapieren endlich  dass auch sie sich ein paar Propeller auf die Bergkuppen setzen müssen. Sie können nicht jede Kilowattstunde von der Nordsee importieren...  Für die Bazis kommt eben der Strom aus der Steckdose. Hauptsache die Maß ist kalt. 

 

Wir in Schleswig Holstein fahren mit 100% erneuerbarer Energie, wir haben so viel grünen Strom,  wir müssen ihn verhökern. 

 

Wasserstoff sehe ich erst in 10-20 Jahren als möglichen PKW Antrieb.  

 

Die angebliche  Co2 Schädlichkeit der Batterieproduktion kann durch Windstrom eleminiert werden.

 

Aber irgendwas werden die Grünhirne ja immer zu Nörgeln haben. Und wenn den Grünen gerade nix einfällt, dann eben Pfand auf Handys. Aber selber xx Mal die Woche von Bonn nach Berlin fliegen, weil die Bahn ist ja für den Pöbel...

Wein trinken, Wasser predigen .  Verlogene Scheinheiligkeit der ganzen Bande,  von vorne bis hinten. 

 

PS:  Welche Antriebe hat  Greenpeace eigentlich in/an ihren Schiffen/Booten ?    

 

 

 

bearbeitet von 380Volt

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Die lassen sich von männlichen Delphinen ziehen, auf deren Rücken Meerjungfrauen sitzend "Me Too" - Schilder hochhalten.

 

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