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Tijuca

Greenpeace beurteilt den Nutzen von Elektroautos skeptisch

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Läuft auch auf Akku, der Handstaubsauger und die saugende Keksdose natürlich auch.😁

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Wer vor 60 Jahren nicht erkannt hatte, daß wir heute alle mit Minihubschraubern zur Arbeit fliegen und dem Fusionsreaktor die Zukunft gehört, hatte nun wirklich null Zukunfstausicht und keinerlei Vorstellungskraft was Innovationen an geht. 

 

Jede Zeit hat ihre zwingenden Notwendigkeiten und unausweichlichen Entwicklungen, über die die Menschen später nur den Kopf schütteln. 

 

Grüße Hajo 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 8 Stunden schrieb Funman:

 

Die selbsttragende Karosse eines Autos wiegt nur ca. 15% des gesamten Fahrzeugs. Da ist kaum was einzusparen.  Da machen sich viele falsche Vorstellungen. Gewichtstreiber sind der ganze Schnickschnack der heutzutage da eingebaut wird. 

 

Grüße Hajo 

Ja, das habe ich gesehen, die Karosserie kann man bequem mit 2-3 Leuten tragen. Es sind die Umstände, die das Gewicht bringen - z.B. Wasserkühlung, Klimaanlage, Luxuskram aller Art und Entertainments, die mehr Lichtmaschinenleistung fressen als zuvor. Wenn nun die Karosse eben nicht so viel wiegt, wie man landläufig annimmt, wieso ist dann ein Auto - wie z.B. eine Ente, die mit 4mtr sehr viel größer ist als ein Smart und eine uralte Konstruktion ist, so viel leichter gebaut? Nehmen wir einmal an, man würde das "Häuschen" des Fortwo nehmen und mit der Technik der alten Ente ausstatten - so viel langsamer oder unkomfortabler wäre das nicht - der Verbrauch wäre sogar noch niedriger und die Abgaswerte kaum schlechter. (600ccm 28PS)  Nicht jeder will die Bank glücklich machen und abstottern, sondern einfach nur Auto fahren - von A nach B, wie man so schön sagt.  (Ich hatte damals einen 2CV6 und bin nie bequemer und sicherer gefahren- zumindest was die aktive Sicherheit anbelangt - von der passiven Sicherheit will ich hier nicht einmal anfangen zu reden)  Ich finde: Gut, die Akkus mögen heute haltbarer geworden sein, aber das Problem ist immer noch gleich - sie heizen sich sehr auf, wenn zu hart ran gegangen wird und sie sind nur sehr umweltfeindlich zu entsorgen. So geht das nicht Leute, man kann nicht sagen ich haben "0 CO2" , aber petzt dann die Augen zu, wenn es um die Produktion der Engerie oder die Entsorgung der Akkus geht. Das ist so mehläugig wie Berlin.  Man kann auch nicht sagen: Ich fahre einen Tesla, weil mir das Geld zur Verfügung ist - die Umwelt ist mir wurscht oder was kümmert es mich, was nach mir kommt?  Wehe dem, welchem ein 2 Tonnen Fahrzeug hineinfährt ! Kann es sein, daß wir uns noch immer im Neandertal befinden und uns im Kreise drehen?  Beißen billige Kleinstwagen oder was ist los?


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Das Stichwort lautet Gesamtökobilanz . Warum werden Windräder nach 20 Jahren wieder abgebaut , genau dann wenn die Förderung / Subvention ausläuft ? Wie werden dann die Rotorblätter " entsorgt " ? Dasselbe mit Solarzellen . 

Diese 'Dinge lassen sich nicht mal eben schnell mit ein paar coolen Klicks im Internet recherchieren , müssen aber imho in die Diskussion mit einfließen .

 

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vor 2 Stunden schrieb Boogiessundance:

Warum werden Windräder nach 20 Jahren wieder abgebaut , genau dann wenn die Förderung / Subvention ausläuft ?

 

Die werden ans Ausland verkauft, weil die Förderung ausläuft - dann werden neue Windräder angeschafft mit neuer Förderung - das ist doch einfachste Mathematik.

 

Gruß

Marc

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 "Um synthetischen Sprit für eine Strecke von 100 Kilometern herzustellen, brauchen wir die gleiche Menge Strom, die für 700 Kilometer in einem batterieelektrischen Auto reicht" Diese Bemerkung habe ich heute Morgen im Web gefunden.. man könnte denken, die Entwickler haben den Sprit getrunken.E-Fuels


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Genau so ein Schwachsinn wie:

 

Mais anbauen

Extrem Düngen, weil Mais braucht den Dünger

Ein Teil des Nitrat geht ins Oberflächenwasser

Dann im Herbst,  LEBENSMITTEL ernten und vergasen. 


Super. Man könnte denken so was hätten Schwachsinnige im Pausenraum der Irrenanstalt erfunden und gefördert. 


2010-2016 Smart 451 Dose 71PS  Kassengestell mit MDC 84PS Software 😎

2016-2020 Smart 451 ED Brabus Exclusiv Cabrio😊

2024- ......   EQ 453  Prime Exclusiv Cabrio volle Hütte. 😍

 

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Moin,

 

weiß nicht ob es hier auch schon genannt wurde, gleiche gilt für Wasserstoff.

 

Im Web immer wieder als Werbung zu lesen H²O Boom ... investieren sie jetzt.. das aus für Tesla .. usw.

 

Irgendwie vergessen die lieben Leute das man schon vom Strom zu H²O nur ~50% Wirkungsgrad hat und dasselbe gilt dann für die Brennstoffzelle auch nochmal.

 

Auch brauchen H²O Fahrzeuge auch noch eine kleine Batterie woraus die Motoren versorgt werden.

 

Einzigste wo ich ggf eine Zukunft für H²O sehe sind LKW's, dort könnte das eingesetzt werden, statt 200KWh Akku's zu verbauen.

 

Tja und bei E-Fuels ist es mit dem "Wirkungsgrad" noch schlimmer, Stichwort Power to Gas.

 

Da ich selber einen E-Smart 451 hatte und auch einen neuen E-SUV bestellt habe müßte ich jetzt eigendlich die Elektro Autos in den höchsten tönen loben, tuhe ich aber auch nicht.

 

Auch hier gibt es bedarf an verbesserung, sprich Batterien mit höherer Kapazität und natürlich der Preis pro KWh muß niedriger werden.

bearbeitet von Beware

450er CDI EZ 2003 @65PS 214tkm - 2nd Generation (ohne DPF)

450er CDI EZ 2003 170tkm - 2nd Generation (mit DPF)

 

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warten wir mal die nächsten Wochen / Monate ab.... vielleicht hat sich das mit der Mobilität dann auch erledigt. Dann zählt wahrscheinlich nur noch der alte Dieselbenz / Golfs aus den 70zigern. Die fahren auch mit Heizöl. Wenn man da dann überhaupt noch irgendwohin muß.  Der Mietendeckel hat sich dann auch erledigt. Denn brauchen wir dann auch nimmer.

bearbeitet von Smart911a

andreasma

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Elektro, Benzin, Diesel, H2O: Leute, ihr seid allesamt daneben. Das ist die Zukunft:

 

https://www.youtube.com/watch?v=g25U0TZLw6o

 

Und wenn er nicht mehr läuft, wird er aufgegessen ...

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vor 7 Stunden schrieb Beware:

H²O Boom

Klasse, ein Auto das mit Wasser fährt wäre natürlich der Knaller. Ja, Wasserstoff (H) per Elektrolyse synthetisiert, also ein prima Speicher für den Nachts produzierten Strom aus Windernergie. Aber vielleicht meinst du auch das hier: https://www.scinexx.de/news/energie/wasser-statt-wasserstoff-im-tank/ ?

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vor 8 Stunden schrieb Beware:

Moin,

 

weiß nicht ob es hier auch schon genannt wurde, gleiche gilt für Wasserstoff.

 

Im Web immer wieder als Werbung zu lesen H²O Boom ... investieren sie jetzt.. das aus für Tesla .. usw.

 

Irgendwie vergessen die lieben Leute das man schon vom Strom zu H²O nur ~50% Wirkungsgrad hat und dasselbe gilt dann für die Brennstoffzelle auch nochmal.

 

Auch brauchen H²O Fahrzeuge auch noch eine kleine Batterie woraus die Motoren versorgt werden.

 

Einzigste wo ich ggf eine Zukunft für H²O sehe sind LKW's, dort könnte das eingesetzt werden, statt 200KWh Akku's zu verbauen.

 

Tja und bei E-Fuels ist es mit dem "Wirkungsgrad" noch schlimmer, Stichwort Power to Gas.

 

Da ich selber einen E-Smart 451 hatte und auch einen neuen E-SUV bestellt habe müßte ich jetzt eigendlich die Elektro Autos in den höchsten tönen loben, tuhe ich aber auch nicht.

 

Auch hier gibt es bedarf an verbesserung, sprich Batterien mit höherer Kapazität und natürlich der Preis pro KWh muß niedriger werden.

 

Das ist aber auch nur die halbe Wahrheit! 

Wenn ich zur Stabilisierung des Stromnetzes in Ruhezeiten insbesondere nachts oder an Feiertagen oder bei starkem Wind die Generatoren drosseln oder abschalten muss um das Netz zu stabilisieren und somit vorhandene Energien quasi zu 100% verbrenne da sie erst garnicht erzeugt wird dann wäre der Wirkungsgrad gradezu egal. 

Selbst wenn mit 30% Wirkungsgrad in kleinen Stationen am Fuße des Windparks E Fuel oder Wasserstoff hergestellt werden kann ist das immer noch um Welten besser als das Windrad abzuschalten denn 30% sind besser als nichts! 

Der Technologiemix ist eigentlich Thema der Stunde! Jede Technik hat seine Berechtigung. Sei es das lokal emissionsfreie E Auto in der Stadt, sei es der Wasserstoff LKW auf der Langstrecke oder sei es der mit E Fuels nahezu CO2 neutrale bestands Pkw der ansonsten weiter mit fossilen Kraftstoffen betrieben würde. 

 

Das was wir momentan mit der Fokussierung auf nur eine Technik machen ist meiner Meinung nach eine gewaltige Sackgasse! Vorallem da vielversprechende Techniken gradezu tot gemacht werden um ja den Fokus auf die E Mobilität nicht zu verlieren. In meinen Augen ist das einer der größten Fehler den die Politik in den letzten Jahren gemacht hat! 


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Hihi, gerade auch erst gesehen, H² .. nicht H²O.

 

Ja wäre fein wenn ein Auto nur mit Wasser fahren würde ..... moment hatte der Dingel da nicht was ? 🤔🤣


450er CDI EZ 2003 @65PS 214tkm - 2nd Generation (ohne DPF)

450er CDI EZ 2003 170tkm - 2nd Generation (mit DPF)

 

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Zitat:

" Nur fährt man da noch selbst. Irgendwann wird das auch nicht mehr nötig sein. Natürlich nur wenn man das möchte. Einen 7,4 L V8 Camaro Bj 70 kann man ja immernoch in der Garage haben."

Zitatende

 

 

Ja, aber in dieser Garage käme ein Fitness-Center besser - oder?

Zudem könnte dort noch das Fahrrad stehen - ohne Elektro versteht sich..


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Ein 454er LS6 macht aber auch sexy. Da brauchts kein Fitnessstudio, die Herzen fliegen dir einfach so zu!😂

Ich war jung und hatte Geld!😁

 

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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