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testemich

Öl wechseln? Wann und vor Allem WO? Bitte helfen.. Danke

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Hallo,

 

habe erst seit einigen Monaten einen fast neuen Smart. Seit dem letzten Ölwechsel sind nun bereits über 17.000 km gefahren worden.

 

Ich möchte nun wieder das 0W-40 einfüllen, das bisher auch immer eingefüllt wurde. Doch alle Werkstätte, die ich angefragt hatte, bieten nur eigene Öle vom Fass an. Also kein 0W-40. Das wollte ich selbst mitbringen, aber dann wollen die nicht wechseln.

 

Wie macht Ihr das? Wo wechselt Ihr Öl, wenn Ihr 0W-40 haben wollt? Bei Mercedes? (Smart-Center gibt es bei uns nicht)

 

Was kostet euch dieser Spaß in etwa?

 

Danke

 

Gruß

 

PS: Wie oft wechselt Ihr Öl beim ForFour? Alle 20.000 km oder fährt Ihr länger? Habe keine Lust so oft zu wechseln, weil ich recht viel fahre und das auch meist auf Autobahnen längere Strecken am Stück. LongLife-Öl?

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Moin Profil ausfüllen würde helfen ,kleiner Tip von mir :lol: :lol: Was nützt es Dir wenn ich Dir eine gute Werkstatt in Hamburg nenne und du kommst aus München :-?

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Spritmonitor.de

 


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ein Ort wäre schon hilfreich. Du schreibst einen fast neuen Smart? Garantie beachten?

SC W-tal kann ich nicht empfehlen, da kostet schon Reifen wechseln 29,00 €!

Wenn Du die Garantie nicht mehr beachten mußt, Pumpe, Filter u. selbst "saugen"

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Noch nie was von Mietwerkstätten gehört?

 

@kikicat

Die Glasspaläste müssen doch bezahlt werden.

Habe gestern erst gemacht: zwei mal den Rangierwagenheber ansetzen, 12 Schrauben Lösen und wieder fest anziehen (zumindest beim 42).

Wer dafür 29,- bezahlt darf wohl über zwei linke Hände verfügen.

 

:lol: :lol:

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von 5-er am 25.03.2011 um 12:40 Uhr ]

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Quote:

Am 25.03.2011 um 12:39 Uhr hat 5-er geschrieben:
Noch nie was von Mietwerkstätten gehört?



@kikicat

Die Glasspaläste müssen doch bezahlt werden.

Habe gestern erst gemacht: zwei mal den Rangierwagenheber ansetzen, 12 Schrauben Lösen und wieder fest anziehen (zumindest beim 42).

Wer dafür 29,- bezahlt darf wohl über zwei linke Hände verfügen.



:lol: :lol:





[ Diese Nachricht wurde editiert von 5-er am 25.03.2011 um 12:40 Uhr ]


Habe dieses Prospekt auch bekommen und glaubte mich verlesen zu haben. :lol:

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Von was für 12 Schrauben wird hier geredet :-?

 

Wer sich unter nen Hydraulikwagenheber legt ohne mit Böcken abzusichern muß dermassen einen an der Klatsche haben :roll:


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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Quote:

Am 26.03.2011 um 09:54 Uhr hat CDIler geschrieben:
Von was für 12 Schrauben wird hier geredet :-?

Ich denke mal, damit sind die Schrauben der Ölwanne gemeint, ich habe sie zwar noch nie nachgezählt, aber die Bedeutung reime ich mir halt so zusammen.

 

Zu dem zweiten Teil Deines Posting muß ich Dir recht geben! :)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 26.03.2011 um 11:03 Uhr ]

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Habt ihr das nicht im Zusammenhang gelesen?

 

KikiCat erwähnt den Reifenwechsel für 29 Euro.

5er meint, wer dafür 29 Euro bezahlt verfüge über 2 linke Hände.

 

2 mal Hydraulikwagenheber ansetzen und 12 Schrauben lösen = Reifenwechsel

@CDIler: also nix mit drunterlegen ;-)


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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Nein, habe ich ehrlich gesagt nicht im Zusammenhang gelesen. habe die Überschrift udn den Eingangpost gelesen, Rest überflogen. Kann ja keiner Ahnen das nach 6 Threads von Reifenwechsel geredet wird, wenn es um Ölwechsel geht

 

 

Zum Threadersteller:

Was ist ein fast neuer Smart? Wenn noch Garantie drauf ist, kannst Du die lwechsel nicht selber machen ohne Garantieverlust.

 

Ansonsten stehen die Serviceintervalle im Bordbuch und sollten auch so eingehalten werden. Dem Motor ist es egal ob Du nun Lust zu häufigen Ölwechseln hast oder nicht

 

Ich wechsel mein Öl zu Hause, Ölauffangwanne drunter, Ölablaßschraube raus und ab gehts. Dann noch Filterpatrone ab und neue ran. Ölablaßschraube wieder rein und neues Öl rauf, warten und Ölstand kontrollieren. Danach noch mal Ölstand bei warmem Motor kontrollieren. Altöl wieder in den Kanister und dorthin zurück wo das öl gekauft wurde.

[ Diese Nachricht wurde editiert von CDIler am 26.03.2011 um 11:45 Uhr ]


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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Quote:

Am 26.03.2011 um 11:42 Uhr hat CDIler geschrieben:
Nein, habe ich ehrlich gesagt nicht im Zusammenhang gelesen. habe die Überschrift udn den Eingangpost gelesen, Rest überflogen. Kann ja keiner Ahnen das nach 6 Threads von Reifenwechsel geredet wird, wenn es um Ölwechsel geht

 

Zum Ölwechsel habe ich doch was geschrieben wenn der TE kein SC anfahren möchte aber wie es bereits angemerkt worden ist würde ich mir das bei laufender Werks- oder Anschlussgarantie überlegen.

 

Quote:

Am 25.03.2011 um 12:39 Uhr hat 5-er geschrieben:
Noch nie was von Mietwerkstätten gehört?

 

In wie weit in der Garantiezeit vielleicht freie Werkstätten die Arbeit verrichten dürfen mag ich nicht beurteilen.

[ Diese Nachricht wurde editiert von 5-er am 26.03.2011 um 16:18 Uhr ]

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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