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rms

Tamoil, HEM und Gaddafi

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Donnerstag, 24. März 2011

 

Tamoil und HEM,

Gaddafis Tankstellen im Visier

 

Die EU will bei den Wirtschaftssanktionen gegen Gaddafi Druck machen. Das trifft in Deutschland auch die Tankstellenkette Tamoil/HEM. Es soll verhindert werden, dass Geld durch die Zapfsäulen in Hamburg, München oder Berlin über verschlungene Wege bis nach Tripolis fließt.

Vielen Autofahrern in Deutschland ist wohl gar nicht bewusst, dass sie dieser Tage beim Tanken die Taschen von Libyens Machthaber Muammar al-Gaddafi füllen. Der Gaddafi-Clan kontrolliert über ein kompliziertes Firmengeflecht nach Erkenntnissen der Bundesregierung indirekt auch die Tamoil GmbH, die bundesweit an Tankstellen Benzin unter den Marken Tamoil und HEM verkauft.

 

Das ist in Zeiten des Aufruhrs in dem ölreichen Wüstenstaat am Mittelmeer natürlich ein Politikum: Während westliche Kampfjets im UN-Auftrag versuchen, Gaddafi-Gegner mit Luftangriffen zu schützen, und viele Länder längst Vermögenswerte in Milliardenhöhe eingefroren haben, macht die Gaddafi-Sippe in Europa mit Benzinverkäufen unverändert glänzende Geschäfte.

 

Die 27 EU-Mitgliedstaaten haben nun weitere Sanktionen gegen libysche Unternehmen auf den Weg gebracht, darunter die staatliche libysche Ölfirma NOC, die über verschlungene Wege auch Tamoil kontrolliert. Damit setzt die EU Sanktionen um, die im Rahmen der Resolution 1973 des UN-Sicherheitsrats festgelegt worden waren.

 

Tamoil-Schließung wohl nicht möglich

 

Danach sollen Geschäftsbeziehungen von Tochterfirmen mit in Libyen gelisteten Mutterunternehmen wie der National Oil Copmany (NOC) künftig nicht mehr erlaubt sein. Diese Regelung betrifft in Deutschland die Tamoil GmbH und die Holborn Europa GmbH, die beide unter anderem über die Rotterdamer Holding Oil Invest mehrheitlich der NOC gehören, die unter dem Einfluss des Gaddafi-Clans steht. So fließt das Geld durch die Zapfsäulen in Hamburg, München oder Berlin über eine Holding namens Oil Invest in Rotterdam am Ende bis nach Tripolis. Eine sofortige Schließung der Tamoil-Gesellschaften gilt rechtlich dagegen als nicht durchsetzbar.

 

Tamoil betreibt nach eigenen Zahlen von 2009 in Europa mehr als 2800 Tankstellen, davon die meisten in Italien. In Deutschland gehören nach Angaben des Energie-Informationsdienstes EID 390 Stationen unter den Markennamen Tamoil und HEM zum libyschen Netz. Die Tankstellen sind verpachtet; die deutsche Tamoil selbst beschäftigt weniger als 100 Mitarbeiter. Der Umsatz der Gruppe beträgt laut Medienberichten rund 1,6 Milliarden Euro.

 

Versorgt werden die Stationen unter anderem von der Holborn-Raffinerie, die im Jahr 2009 rund 5,2 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitete. Holborn ist die größte von drei libyschen Raffinerien in Europa; die anderen beiden liegen in der Schweiz und Italien. Die Hamburger Raffinerie ist über eine 147 Kilometer lange Pipeline an das Ölterminal in Wilhelmshaven angebunden, wird aber ebenso per Schiff versorgt. Nach Angaben von Tamoil Europa wird in den drei Raffinerien zu 55 Prozent libysches Rohöl eingesetzt.

 

"Man sollte nicht mehr bei Tamoil tanken"

 

Die Grünen-Politikerin Bärbel Höhn ruft schon seit der Eskalation in dem Wüstenstaat und den brutalen Angriffen von Gaddafi-Truppen gegen die Aufständischen zum Boykott von Tamoil-Benzin auf. "Man sollte nicht mehr bei Tamoil tanken." Das sei zwar als Autofahrer nur ein symbolischer Akt, aber immerhin besser als gar nichts zutun.

 

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verlangte vor dem EU-Gipfel in Brüssel härtere Wirtschaftssanktionen gegen das Gaddafi-Regime. In einer Regierungserklärung im Bundestag forderte sie ein "komplettes Ölembargo und weitreichende Handelseinschränkungen" gegen Libyen. "Ich hoffe, dass wir in diesem Punkt endlich eine gemeinsame Haltung erreichen." Bislang bremst besonders Frankreich.

 

Kommt das Öl-Embargo doch noch, würde den Tamoil-Raffinerien wohl bald der Nachschub ausgehen. Für die deutschen Autofahrer wäre das zu verschmerzen. Bundesweit gibt es über 14.700 Tankstellen, ein Versorgungsnotstand wäre nicht zu befürchten.

 

Tim Braune, dpa

 

 

Gruß

rms

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wenn ich mir ansehe was für menschen- und weltverachtende gangster hinter shell, aral und all den andren stehn, ich sag nur golf von mexico, nigerdelta, ölschieferabbau in alaska etc pp, dann tank ich noch 10x lieber bei gaddafi; der typ kann sich wenigstens mit nem totalen dachschaden rausreden, die andren ham nur nackte profitgier zu bieten.

 

wo find ich die nächste tamoil-tanke?


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Quote:

Am 25.03.2011 um 00:04 Uhr hat dieselbub geschrieben:


wo find ich die nächste tamoil-tanke?

 

 

Hi,

 

LB Richtung Stuttgart (B27), erste Ausfahrt Kornwestheim, an der Ampel rechts über die Brücke, 2. Ampel links beim fastfood-Restaurant gibt es eine HEM.

 

rms

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Oh ja - na klar. Lasst uns Gaddafi unterstützen. Ich bin für eine Menschenkette von der Libyschen Botschaft zur nächsten BP Tanke. Schliesslich ist es mindestens "10x" schlimmer aus Fahrlässigkeit den Tod tausender Seevögel in Kauf zu nehmen als ein Volk von sechs Millionen Menschen systematisch zu unterdrücken. Libyen ist außerdem, wie wir alle wissen, ein absolutes Vorbild in Sachen Umweltschutz. Da blühen Stiefmütterchen auf den Ölfeldern und die Raffinerien sind so sauber, dass die gestressten Seehunde aus Alaska dort freiwillig ihren Sommerurlaub verbringen. Und Gaddafi und seine Familie sind wirklich nur ein ganz klein wenig - fast schon liebenswert - versponnen und im Gegensatz zu BP Aktionären kein Bisschen "profitgierig". Die spenden ihre bescheidenen Gehälter bekanntermaßen jedes Jahr an Greenpeace und leben dafür in kärglichen Zelten, wo sie in ihrer Freizeit gestrandete Pelikane gesundpflegen.

 

JB

(dieselbub - sorry - aber wenn du das auch nur zu einem halben Prozent ernst meinst, dann hast du ganz mächtig einen an der Waffel)

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Beste JB jetzt hast aber Du gewaltig eine an der Waffel

 

- Meinst Du wirklich weil die Ölfelder "nicht sauber sind" geht es in Ordnung, dass man das Land zerbomd

 

- Glaubst Du echt der These der westlichen Militaristen "man will die Aufständischen (angeblich das Volk) schützen und erlaubt sich deshalb Städte in Schutt und Asche zu bomben

 

- Das Vorgehen der US-Allianz ist nicht nur irre sondern auch völkerrechtswidrig

 

Es gäbe noch viel dazu zu sagen, aber ich denke Du kappierst eh nix, mit Deinem pseudointelligenten Geschwafel gehst Du mir sowieso auf den Geist.

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Moment mal. Ich rede hier nicht über Bombenangriffe oder das Völkerrecht. Was ich bizarr finde (und was hoffentlich nicht ernst gemeint war) ist der wohlwollende Vergleich eines "profitgierigen" (aber beknackten) Despoten mit einer "profitgierigen" Aktiengesellschaft - als wäre ersteres irgendwie besser, unterstützenswerter oder mit weniger drastischen Auswirkungen auf die Umwelt und vor allem auf Menschen verbunden.

 

Zu deinem letzten Punkt und dem ganzen Rest: Was du und ich unter "Geschwafel", dem Völkerrecht oder auch nur einem Volk verstehen ist offensichtlich so verschieden, dass sich jede weitere Diskussion erübrigt.

 

JB

 

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also JB, ich kann dich beruhigen, ich meine das nichtmal zu 0,5% ernst, ich tanke weiter bei der altbekannten mafia und trage somit weiter zum sterben der seevögel und robben bei.

 

aber es ist mir sehr ernst damit, die mitleser hier anzuregen darüber nachzudenken, ob einige der völker, die gerade im sinne der demokratie, menschenrechtsverbreitung etc blaaablaablaaa so fröhlich bomben nach ihrem früheren besten ölgeschäftsfreund werfen, tatsächlich besser sind als der selbst.

 

und wenn du auch bei den von mir angesprochenen themen deinem lieblingshobby recherche nachgegangen wärst, wüßtest du, daß durch die ölförderung in den angesprochenen gegenden weit mehr menschen unterdrückt werden und sterben, als gaddafi in seinen übelsten stunden mit waffen je schaffen würde.

 

 

mich kotzt diese heuchelei von wegen menschenrechte und demokratie unterstützen etc sowas von an, das kann ich gar nicht sagen. gäbs kein öl in lybien das man sich nun schnell sichern muß bevors andre tun, würden die freundlichen unos dort nichtmal ne ausgelutschte steinschleuder zur untersützung der "rebellen" hinschicken.

 

 

an der waffel haben nur die was, die das nicht checken (wollen).

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von dieselbub am 26.03.2011 um 23:06 Uhr ]


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Quote:
der wohlwollende Vergleich eines "profitgierigen" (aber beknackten) Despoten mit einer "profitgierigen" Aktiengesellschaft - als wäre ersteres irgendwie besser, unterstützenswerter oder mit weniger drastischen Auswirkungen auf die Umwelt und vor allem auf Menschen verbunden.

 

 

...wenn ich so drüber nachdenke - ja, es IST besser.

 

wie ich schon sagte, der typ hat eine entschuldigung, mit der man hier vor gericht freigesprochen wird, wenn man grad seine oma und die nachbarn zerstückelt und aufgegessen hat: er ist völlig irre und nicht zurechnungsfähig.

 

 

die gierigen aktiengesellschaften hingegen wissen sehr, sehr gut, was sie tun, und agieren keineswegs fahrlässig, sondern grob vorsätzlich - der tod ansässiger völker (und ja, auch natur und tieren, sorry für die albernheit, daß mir das auch was bedeutet) durch die folgen der ölförderung dort ist seit jahrzehnten wohlbekannt und wird völlig gleichgültig hingenommen, 20$ entschädigung pro totem kind sind einkalkuliert.

 

wen jucken die paar toten negerles schon, gibt ja genug von, selber schuld daß die da halt wohnen und sich das restliche öl aus den verrosteten ölbohranlagen holen und über offenem feuer raffinieren um ihren verlorenen fischereiverdienst zu ersetzen. bumm, wieder 20 kinder und jugendliche weniger, unser beitrag gegen den welthunger, klappt doch :roll:

 

 

 

 

...wenn ich noch mehr schreibe, beginne ich, im vergleich zu denen gaddafi und schlimmere noch richtig nett zu finden.

 

und das meine ich jetzt 100% ernst.

[ Diese Nachricht wurde editiert von dieselbub am 26.03.2011 um 23:08 Uhr ]


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Nochmal - Gaddafi ist in meinen Augen keinen Deut besser oder moralisch irgendwie "anders" einzuordnen als Shell, BP Exxon oder sonstwer. Er ist fester Teil des Ganzen - genau wie Jonathan in Nigeria. Die Tatsache, dass Gaddafi auch "eigene" (ha ha) Tankstellen betreibt, entlastet ihn doch nicht. Er ist einfach einer von den Potentaten, die sich mit Haut und Haaren der eigenen Bereicherung verschrieben haben und darum alles verkaufen, was ihr Land hergibt. Die privaten Ölgesellschaften unterstützen ihn dabei nach Kräften und - wie in Nigeria - weisen alle moralischen Bedenken weit von sich, weil sie ja jederzeit auf den Diktator du Jour zeigen und behaupten können, mit der lokalen Exekutive nichts zu tun zu haben.

 

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Libyens "National Oil" - quasi in Gaddafis Privatbesitz - ist bezüglich der Reserven die neunt-größte Ölgesellschaft der Welt. Gaddafi ist nicht die willenlosen Puppe von BP, Exxon oder Shell. Er ist einer der Giganten in diesem Geschäft - die privaten Ölgesellschaften sind die Handlanger. Oder anders formuliert: Gaddafi ist in der Mafia einer von den Paten. Und verrückt oder nicht - ob man die Mafia ausgerechnet durch die Unterstützung eines der Paten aushebelt, wage ich zu bezweifeln. Außerdem funktioniert das sowieso nicht. Egal was man macht, wo man tankt, wo man sein Geld anlegt, wo man sich versichert usw. Spätestens in der zweiten Ebene landet unser Geld irgendwie (auch) bei BP, Shell oder Exxon und macht einen zwangsläufig zum Teil des Ganzen. Und wenn man sich über die Rendite seiner Lebensversicherung freut, dann ist ein Teil davon auch auf die unterlassene Reparatur einer Pipeline in Port Brega zurückzuführen. Was man dagegen tun kann? Keine Ahnung - aber die korrupten Potentaten aus ihren Ämtern zu vertreiben ist ein guter Anfang. Wenn das, wie in Ägypten, ohne externe Hilfe funktioniert - um so besser. Wenn nicht: darf man sich zurücklehnen und zusehen wie ein Diktator sein aufbegehrendes Volk einfach niederschlägt?

 

JB

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im großen und ganzen unterscheiden sich unsre m,einungen nicht, JB. Gaddafi ist widerlich, die Ölpotentanten sinds ebenso, besser oder schlechter ist keioner.

 

Und wenn ich als kleiner Teil des ganzen heute einen im prinzip unnötigen familienausflug mit dem auto mach, unterstütz ich wissentlich beide und trage zu Jonathans elend bei, und bin somit letztendlich auch nicht besser.

 

 

 

Quote:
darf man sich zurücklehnen und zusehen wie ein Diktator sein aufbegehrendes Volk einfach niederschlägt?

 

 

nein. gewiß nicht.

 

mich erstaunt nur immer, daß gern dort geholfen wird, wo anschließend ordentlich was zu holen ist mit der dann neuen und den helfern natürlich wohlgesonnen neuen regierung, und daß sich dort, wos eben nix zu holen gibt oder allzuviel ärger droht, kein schwein ernsthaft blicken läßt.

 

wenn der maßstab immer derselbe wäre, dann müßten die verfechter von freiheit und demokratie in der halben welt einmarschieren. nordkorea, iran, saudi-arabien, halb afrika, bissle südamerika, und vielleicht sogar in italien ;-)

 

 

wie auch immer. wir gehn nachher noch wählen, und wenn ich meinen kleinen frag wer neuer könig werden soll, sagt er "opa". so einfach kann die welt sein :)

[ Diese Nachricht wurde editiert von dieselbub am 27.03.2011 um 13:27 Uhr ]


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Ja, fällt schon auf, dass die Ölregionen ungewöhlich oft im Visir der USA auftauchen - völlig egal ob gerade ein Demokrat, ein Republikaner oder ein Heiliger im Weißen Haus sitzt. Wobei - im Kosovo gab es finanziell nichts zu holen. In Afghanistan gibt es zwar etwas Öl und die von Michael Moore beschworene Pipeline-Planung - aber dafür hätte keiner (nicht mal Bush) so einen Konflikt vom Zaun gebrochen. Was immer die Gründe für militärische Intervention im Einzelfall sein mögen - sie haben zumindest nicht immer direkt mit Geld zu tun. Und überhaupt - was kann man sich denn schöneres wünschen als einen geldgierigen Diktator? Für Shell und Konsorten wird es nach Gaddafi doch vermutlich sogar eher schwieriger werden.Wäre die Deepwater Horizon damals vor Tripolis hochgegangen, dann hätte kein Hahn danach gekräht - zumindest keiner, der danach nicht in irgendeinem Gefängnis verrottet.

 

JB

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Quote:
Wäre die Deepwater Horizon damals vor Tripolis hochgegangen, dann hätte kein Hahn danach gekräht

 

 

sag ich doch - vergleichbar schlimmes passiert in raten im nigerdelta (und überall sonst, wo großflächige ölfröderung aufgegeben wurde). interessiert in den endverbraucherländern kein schwein.

 

 

 

und zu Afghanistan ist zu sagen, daß nach dem 11.September eben "irgendwer" angegriffen werden mußte, der Turbane trägt und sich nicht nennenswert wehren kann. Hätte man die Herkunftsländer der Attentäter angegriffen, wäre man den befreundeten Saudis unangenehm auf die Füße getreten.

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von dieselbub am 28.03.2011 um 10:18 Uhr ]


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Afghanistan ist weltgrößter Heroinproduzent nach dem Einmarsch der Amis und sein Heroin soll die Völker von Russland und China vergiften, also doch wirtschaftliches Interesse.

 

Drogen in Russland


Dummheit ist eine merkwürdige Krankheit, es leider nicht der Betroffene, sondern die Anderen.

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