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biohazard

Brabus Tagfahrlicht mit Unterbodenbeleuchtung verbinden.

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Hallo zusammen,

 

ich habe die Brabus Doppelscheinwerfer und die LED Schweller-Beleuchtung (Unterbodenbeleuchtung). Da ich kein comminghome habe würde ich gerne die Tagfahrlichter an die Schweller-Beleuchtung klemmen.

 

Ich dachte da an ein zusätzliches Relais das mit der Schweller-Beleuchtung geschalten wird.

 

Ich weiß das die Schweller-Beleuchtung von Brabus mit den Innenraumlicht verbunden ist. Aber nicht wo ich diese dafür am besten abgreifen kann.

 

Wer kann mir sagen wo ich am besten die Unterbodenbeleuchtung abgreifen kann und wo ich am besten die Tagfahrlichter abgreifen kann um beide an zuschalten?

 

Evtl. kann mir auch jemand zu beiden die Einbau Anleitung zusenden dann kann ich mir selbst ein Bild machen.

 

Grüße.

 

Edit: 451 BJ 2011

[ Diese Nachricht wurde editiert von biohazard am 28.03.2011 um 19:19 Uhr ]

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Wenn du da etwas zum Thema hast würde ich mich freuen, wenn du deine Erfahrungen hier mal reinstellst.

Danke.


Kino als Eventlocation!?!

www.red-carpet-event.de

 

Keiner will sterben, selbst Leute, die in den Himmel wollen, wollen nicht sterben, um dahin zu kommen. Und doch ist der Tod das Ziel, das wir alle gemein haben. Und das ist so, wie es sein sollte, denn der Tod ist höchstwahrscheinlich die beste Erfindung des Lebens. Er bewirkt den Wandel. Er entrümpelt das Alte, um Platz zu machen für das Neue.

Steve Jobs, 2005

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@bio

 

habe auch Doppelscheinwerfer und LED Schwellerbeleuchtung und wollte auch beide mal kombinieren.

 

Als ich alles verbunden hatte und eingeschalten habe, hats einen Knall :o :o :o gegeben und das Kabel war durch... :-D :-D :-D :-D

 

die Schwellerbeleuchtung stand nämlich bei mir unter Dauerplus...

 

also aufpassen und vorher die Spannung messen ;-)

 

ich hab dann das Projekt abgebrochen :-D :-D :-D :-D

 

LG Karl


profilbild2a.jpg

No Smart No Fun

ArtofSmart

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Danke für den Tip, aber vorher Nachmessen ist Pflicht.

 

Ich denke ich werde die Unterbodenbeleuchtung vorne unter der Serviceklappe abgreifen, aber wo ich die Tagfahrlichter am besten einspeisen kann weiß ich noch nicht.

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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