Moin, sehr geehrte/r Steffi_Holger, sehr geehrte Forengemeinde !
@Steffi_Holger:
Wenn das/die Handbremsseil/e stark beschädigt ist/sind (und sei es durch falsche (unfachmännische)) Montage, tendiere ich auch zum Austausch gegen NEUteile (falls noch verfügbar und erschwinglich). (Hauptsache ist doch, daß alles leicht und gleichmäßig funktioniert und die technische Kontrolle / TÜV keine Beanstandungen hat.)
Das ein "Aufarbeiten" und sinnvolles Instandsetzen von Bowdenzügen zu deren "vorzeitigem" Aufall führt, kann ich so deutlich NICHT bestätigen. (Mal vorrausgesetzt, daß man auch hier weiß, was man tun (und ggf. lassen) sollte.
(Beispiele: Ein Bekannter kaufte zu DM-Zeiten eine heruntergerittene Honda Goldwing GL 1000 für einen niedrigen 3-stelligen Betrag mit der Ansage: Kupplungsschaden.... Eine nähere Untersuchung der Kupplung und deren Betätigung ergab einen schwergängigen/im "Festrosten" befindlichen Kupplungszug (Das Krad stand wohl ganzjährig draußen und sah auch so aus). Dieser wurde ausgebaut und mit Haushalts-Werkstattmitteln instandgesetzt (Kosten Nahe Null). Es war dann alles so wie es sein soll und leichtgängig. Es könnte sein, daß das Motorrad noch heute mit dem Kupplungszug läuft, ich weiß es nicht.....
Und wenn hier ganzjährig genutzte Bowdenzüge (Kräder/Fahrräder) bei mäßigem und strengem Frost wegen innerer Vereisung oder Rost zum Festgehen neigen, werden auch diese wieder "instandgesetzt". Die Bauzeit einiger dieser Bowdenzüge ist (noch) nachvollziehbar: aus den späten 60er Jahren des letzten Jahrhunderts !
Natürlich hat alles mal ein Ende......Nur die Wurst hat 2 !)
mit sparsamen Grüßen verbleibt
hedwig
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