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cologne-cuisiner

mein Smart cdi Bj. 02 springt ohne Startpilot nicht mehr an

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

 

ich bin hier neu im Forum und habe ein riesen Problem. Mein Smart cdi will ohne Startpilot einfach nicht mehr anspringen. Beim Boschdienst wurde bereit das Druckregelventil und der Relaiskasten erneuert. Leider ohne erfolg, da dies bereits ziemlich kostspielig war ist mein vertrauen dahin. Die tauschen von oben bis unten einfach mal alles aus. Was kann das sein?

Für Tips wäre ich euch sehr dankbar.

 

beste Grüsse

 

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raildruck zu gering durch defekten injektor oder raildrucksensor gibt falsche werte aus.

 

 

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lt. Bosch ist der Raildruck durch den wechsel des Druckregelventils jetzt in Ordnung. Kann man die Injektoren reinigen? Wenn ja, wie?

 

 

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Mein Smarti hat das selbe Problem bei warmen Wetter. Vermutung eines Bekannten liegt momentan das ein Rückschlagventil defekt ist und der Diesel deshalb zurück läuft und deshalb nicht richtig startet. Werde am Wochenende mal schauen ob das stimmt.

 

Kennt das jemand oder gibt es ein Rückschlagventil in der Kraftstoffleitung? Wenn Ja, wo?

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Am 23.04.2011 um 23:05 Uhr hat cologne-cuisiner geschrieben:
Kann man die Injektoren reinigen? Wenn ja, wie?

 

frosty bietet die Reinigung und Überholung der Injektoren für 99 Euro inkl. Versand an.

Setz Dich doch einfach mal mit ihm in Verbindung. ;-)

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Gruß

Sylvia

 

 


 

 

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Leih Dir in der Mercedes-Werkstatt um die Ecke das Werkzeug zum Prüfen der Rücklauf-Menge aus. Kannst auch schnell bei denen auf'm Hof machen:

 

Rücklaufleitungen der Injektoren abziehen. Röhrchen aufstecken, kurz starten, gleich wieder ausmachen.

 

Und wenn eines der Röhrchen abweicht, ist der Injektor kaputt. Dann überholen lassen oder beim Boschdienst im Tausch...

 

Gute Besserung, Gruß Micha

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Ich hatte genau das gleiche Problem. Habe den Fehlerspeicher auslesen lassen. Laut Smartcenter war es der Raildrucksensor und die Leitung vom Sensor zum Steuergerät. Alles Blödsinn. Es lag nur am 2mm im Durchmesser großem Dichtring am Raildruckregler. Der ganze Kraftstoff ist einfach zurück in den Tank geflossen.

Hier die Bestellnummer für alle 3 Dichtungen am Druckventil:

F 00N 000 066 Stützring

F 00V D38 011 O-Ring

F 00V D38 010 O-Ring

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Am 06.05.2011 um 20:26 Uhr hat oz42 geschrieben:
... und hinterher immer Zweitaktöl beim Tanken dazumischen.



danke oz für den link, der ist sehr informativ und trifft den nagel auf den kopf !!!

habe auch am anfang meiner cdi - zeit davon ausgiebig hier gelesen und seit dem benutze ich auch für jede tankfüllung 200cc low smoke 2taktöl - vorbeugen ist besser als ... bezahlen.

allen einen guten jahreswechsel, assfalthobel

---und gute fahrt.....


mit smarten grüßen, assfalthobel

 

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Oh 200 ccm auf eine Tankfüllung (ich vermute bei Dir mal 33 l ) ist aber sehr viel. Das ist ja mehr, als meine Motorsäge bekommt.

 

Ich gebe auf einen Tank (22 l) rund 50 ccm vollsynthetisches Zweitaktöl hinzu und der Motor läuft super.

 

Gruß, Rolf

 

 

-----------------

db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

 


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triking,

sorrry, habe mich da vertan ! es sind 100cc auf eine tankfüllung (450er cdi), will ja kein dieselstinker sein, hi hi

beste grüße, assfalthobel


mit smarten grüßen, assfalthobel

 

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Ja, die Menge passt schon eher. Ich werde das in jedem Fall beibehalten. Wenn ein Motor durch die Zugabe laufruhiger ist und solche Abgaswerte hat, kann das nur von Vorteil sein.

 

Gruß, Rolf

 


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Am 30.12.2011 um 20:50 Uhr hat Alexej geschrieben:
Ich hatte genau das gleiche Problem. Habe den Fehlerspeicher auslesen lassen. Laut Smartcenter war es der Raildrucksensor und die Leitung vom Sensor zum Steuergerät. Alles Blödsinn. Es lag nur am 2mm im Durchmesser großem Dichtring am Raildruckregler. Der ganze Kraftstoff ist einfach zurück in den Tank geflossen.

Hier die Bestellnummer für alle 3 Dichtungen am Druckventil:

F 00N 000 066 Stützring

F 00V D38 011 O-Ring

F 00V D38 010 O-Ring



:o

Kannst du mir auch sagen, wo genau die Dichtungen genau verbaut werden müssen?

Habe genau das gleiche Problem.

Bislang habe ich nichts zur Position dieses Raildruckreglers im Netz gefunden.

Gruß

Pusti

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Das Druckregelventil ist am linken Ende des Rails eingeschraubt. (Im rechten Ende ist der Sensor.)

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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