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NAVIS

Hosenträgergurte

Empfohlene Beiträge

Wer hat Erfahrung mit dem Einbau von Hosenträgergurten in den Smart? :-P


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Gruß

Thomas (NAVIS)

vom smart-IN-Stammtisch Ingolstadt

 

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Hallooooooo,
will au wisse! Das Thema interessiertm mich brennend, vor allem da man nie wieder was von den Sportsitzen gehört hat :-x :-x :-x


1337 smart

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Hosenträgergurte können leider nur in Verbindung mit Sportsitzen eingebaut und eingetragen werden. Ich habe mir Sportsitze von König machen lassen, die eine mittig durch die Lehne geführte Gurtöffnung haben.Soweit die Theorie, man muß nur erstmal jemanden finden ,der die Sitze einträgt,denn die Smartsitze gehören zum Sicherheitskonzept.Dabei kann ich Euch leider nicht helfen ,da es in meinem Fall sehr stressig, aber vorallem kostenaufwendig war.
Mit smartem Gruß
Markus


M.Rosen
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Hallo Navis,

ich will hier wirklich nicht als Oberlehrer gelten, aber ich hatte vor nicht allzulanger Zeit mit dem Herrn Kontakt, der für die Entwicklung der smart-Sitze vor ca. 8 Jahren zuständig war. Und ich hatte auch mal Gelegenheit, Crashtests live mit anzuschauen. Du solltest Dir wirklich genauestens überlegen, ob Du irgendwo anders als vorgesehen irgendwelche Gurte an der Karosserie festmachst. Da wirken im Falle eines Falles tonnenweise Kräfte und wenn der Karosseriepunkt nicht dafür ausgelegt ist, dann faltet es Dir das Blech dermaßen zusammen, dass Deine Überlebenschance gegen Null geht.

Wieso der TÜV überhaupt so etwas abnimmt - keine Ahnung. Auf jeden Fall sieht es (höchstens - Geschmacksache) nett aus, der Sicherheit bringt es mit Sicherheit gar nichts.

Muß halt jeder für sich selbst entscheiden, ob er millionenteure Crashtests für überflüssig hält und meint, er könne es besser...

Nix für ungut

Cinema


Rechtschreibfehler? Erklärung hier!

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Danke schön,werde darüber nachdenken
Gruß Markus


M.Rosen
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Hi!

Ich kenne mich in der Thematik recht gut aus und will es mal so sagen:

Der Gurt hat sich in letzter Zeit enorm weiterentwickelt, durch Straffer, Klemmer, Kraftbegrenzer und definierte Dehnungen ist bei guten Konzepten (und der Smart hat Eines ) eine sehr gute Abstimmung der Rückhaltesysteme zueinander möglich.

Wichtig sind vor allem die Abstimmung der Verformung der Knautschzonen, des Energieabbaus, der Airbagentfaltung und der Gurttechnik zueinander.

Das Gurtkonzept der Smarts ist sicher recht nahe am Optimum, eine Nachrüstung eines Automatik-Hosenträgergurtes daher wirklich nicht sinnvoll... aus sicherheitstechnischer Sicht.

Grund: Die Vorteile einer besseren Druckverteilung und der geringeren Vorverlagerung eines Y-Gurtes werden vom aktiven Gurtsystem des Smart vollkommen egalisiert.

Außerdem eignet sich der Seriensitz ohne tiefgreifenden Umbau nicht zur Verwendung von H-Gurten.

Einen Befestigungspunkt an der stabilen Tridion zu finden halte ich aber nicht für allzu schwer.

Er erforderte aber Bohren und ggf. Schweißen.

Anders sähe es bei statischen und (besonders wichtig) korrekt angelegten H-Gurten aus, möglichst in 3" Breite.

Aber aus eigener Erfahrung weiß ich, wie unpraktisch ein statischer Gurt im Alltag ist, in meinem damaligen Slalom-BMW konnte ich weder Radio noch Handschuhfach bedienen und wenn man vergessen hat, vor dem Anschnallen die Tür zuzumachen>> Abschnallen!

Fazit:

Für Erzielung optischer Effekte > Unsinn.
Sicherheitstechnisch > nicht notwendig!

Motorsport: Sinnvoll!!

Grüße, Ingo


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Von www.fahnenversand.de:

 

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Beschreibung:

Regenbogenfahne

 

Material: Polyester

Größe: ca. 150x90cm (BxH)

 

Die Flagge ist an der kurzen Seite mit 2 Ösen versehen

und kann auch an einem Stock oder action-smiley-075.gifÄhnlichem action-smiley-081.gif befestigt werden.

 

 

 

 

 

 

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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