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Technik zur Bremsenergie-Rückgewinnung soll bald marktreif sein

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Das Prinzip klingt einfach: Man nimmt ein Schwungrad und versetzt es mit der Überschussenergie vom Bremsen in eine schnelle Drehbewegung. Wenn dann Energie benötigt wird, wird sie wieder an die Antriebsachse abgegeben. So ist das Schwungrad eine Alternative zur Energiespeicherung in Batterien, wie es bei Hybridfahrzeugen heute üblich ist. Volvo nennt sein System Flywheel KERS:

 

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SM

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Sicher eine lobenswerte Sache. Die Energie (Geschwindigkeit einer Masse) ist ja vorhanden. Normalerweise "verpufft" sie ja in Bremswärme und Abrieb. Warum dann nicht in einem Energiespeicher auffangen und beim nächsten Anfahren wieder abrufen.

 

Gruß, Rolf

 

 


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Dürfte seit Erfindung des Autos (bzw. der Lokomotive) so ungefähr der tausendste Versuch sein, Schwungräder in großem Stil einzusetzen. Ob ausgerechnet Volvo dem Prinzip zum Durchbruch verhilft (in einer Zeit, in der konkurrierende Hybride - im Gegensatz zu früheren Versuchen - mit anderen, weniger problembehafteten Technologien nicht nur auf dem Markt sondern auch noch ausgesprochen erfolgreich sind) bleibt abzuwarten.

Ich tippe mal "nein".

 

JB

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