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Sprit sparen mit variabler Verdichtung

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Der ideale Ottomotor kann stets kurz vor der Klopfgrenze betrieben werden. Diese Feststellung ist zwar etwas zugespitzt, weist aber auf ein noch immer aktuelles Thema der Motorentechnik hin: Es gibt zwar mittels Aufladung und variabler Ventiltriebe heute gute Möglichkeiten, die Zylinderfüllung zu beeinflussen, doch eigentlich würde man auch gerne die Verdichtung verändern, um immer den bestmöglichen Wirkungsgrad zu erreichen.

 

Der ganze Bericht


SM

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Basteln nicht fast alle Motorenhersteller in der einen oder anderen Form an so was herum? Beim DiesOtto von Mercedes ist variable geometrische Verdichtung meines Wissens sogar unbedingte Voruassetzung dafür, dass er überhaupt laufen kann.

 

JB

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Atkinson Motor ist doch der richtige Ansatz mit Variablen Ventiltrieb. Verbaut Toyota im Prius.

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spritmonitor.de CDI

smartexternal.gif

450 CDI

Baujahr 2001

 

 


spritmonitor.de CDI

smartexternal.gif

450 CDI

Baujahr 2001

 

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Naja - im Prius werden einfach die Einlassventile länger aufgelassen - quasi ein gefakter Halb-Atkinson - und ein wirklicher Ersatz für variable geometrische Verdichtung ist das nicht.

 

JB

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.... Du meinst beim Pupsen? :lol:

 

Gruß, Rolf


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Nö.

Wenn die Elektronik meint das der Motor mehr Verdichtung vertragen könnte dann wird halt die Füllung der Zylinder verbessert- Ladedruck rauf und gut.

Sauger machen das über verlängerte Ventilöffnungszeiten- Turbos pumpen mehr Luft.

Variabler gehts nicht.

;-)

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Quote:
Variabler gehts nicht.

Oh doch. Sogar noch viel variabler. Die geometrische Verdichtung anpassen zu können eröffnet ganz neue Perspektiven. Wird halt alles noch x-fach komplizierter - aber Hubkolbenmotoren sind mit Turbo, verstellbaren Nockenwellen und Direkteinspritzung noch lange nicht ausgereizt.

 

JB

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