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Kei-Cars aus Japan: Bonsai-Autos mit Luxusausstattung

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Auf der anderen Seite der Weltkugel beginnt im Jahr 1949 schon die nachhaltige Automobil-/Umwelt-Stadtentwicklungs-Politik. In Japan werden die Kei Jidosha - übersetzt: leichtes Automobil - steuerbegünstigt. Die Kei-Cars durften nicht länger als 2,8 Meter, nicht höher als 2,0 Meter, nicht breiter als 1,0 Meter sein und nur von einem Zweitaktmotor mit maximal 100 Kubikzentimetern respektive Viertakter mit 150 Kubikzentimetern angetrieben werden. Damit schlägt die japanische Regierung einen Weg ein, der 60 Jahre später die großen Industrienationen des Westens beschäftigt. Die Gründe liegen auf der Hand: Der begrenzte Raum in den japanischen Städten soll nicht durch große Autos belegt werden - Parkmöglichkeiten und Emissionen können so leicht reduziert werden. Günstig sind die Kei-Cars außerdem; in Anschaffung und durch die Steuerbegünstigung auch im Unterhalt. Im Straßenbild kann man die Minis übrigens sofort an den gelben Kennzeichen erkennen - bei privaten Haltern sind die Buchstaben darauf Schwarz, bei Gewerbetreibenden weiß.

 

Der ganze Bericht


SM

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nette kleine Spielzeuge, wieso ist in der Liste nicht der Smart-K?

 

ham die den vergessen?

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viel, was mach sich inne Garage stellen könnte.

 

Bemerkenswert finde ich den 365ccm ReihenVierzylinder mit Wasserkühlung.... und 16PS und das 1970....net übel, net übel...

 

Mazda R 360 heißt das gute Stück :)

 

 

auch den Honda Z Hard top finde ich i-wie super. Schaut i-wie aus, wie ein Datsun Z nur eben winzig lütt :)

[ Diese Nachricht wurde editiert von tagdog2405 am 05.08.2011 um 21:22 Uhr ]

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Da sind sehr viele schöne Kleinwagen bei. Selbst die Nutzfahrzeuge unter den Kleinen können sich sehr gut sehen lassen.

 

Aber wir hatten ja auch eine ganze Flotte davon nach dem 2. Weltkrieg. Man wollte vom Moped weg, aber das Geld, Sprit und Material war knapp.

 

Die Entwicklung der Kleinwagen geht eigenlich durch fast jede Nation, aber die Japaner haben da immer sehr gute Fahrzeuge gebaut.

 

Gruß, Rolf

 


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Gut und richtig.

Der Gedanke, daß in Städten nur kleine und parkraumschonende Wagen einfahren dürfen, wird kurz oder lang kommen. So wie jetzt z.Zt. geht das nicht weiter! Die Stadtwagen sollten steuerbefreit sein und die Großen entsprechend verteuert werden- ein SUV kann nicht teuer genug gemacht werden, weil dadurch nicht nur PKW's und Motorräder, sondern längst auch schon Busse und LKW-Fahrer gefährdet werden.

Dem Wahnsinn muß ein Riegel vorgeschoben werden- und das geht halt nur über den Geldbeutel, wo schon die Vernunft nicht vorhanden zu sein scheint.. :(


In der Ruhe liegt die Kraft.

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    • Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter MMDN, sehr geehrte Forengemeinde !   @Ahnungslos @MMDN   Die Bedenken mit der erschwerten Demontage nach langer Standzeit hatte ich auch, kann diese aber nicht wirklich teilen/bestätigen (wegen meiner bisherigen Erfahrungen).   Deswegen hatte ich zurückliegend die geübte Praxis, beim durch die Glühkontrolle angezeigten Defekt 1 GK dann alle 3 GK zu demontieren und auf der Werkbank zu messen und auf Glüherscheinungen an deren Spitze zu prüfen (ähnlich der neuen Anleitung von MMDN). (Dann nur die defekte GK gegen neu wieder einzubauen, die "alten"/funktionierenden an ihrem angestammten Platz. Etwaige "Aufblähungen" an den Spitzen der GK habe ich bisher nicht beobachten/feststellen können (GK original MB/Smart und Meyle)). Da das bisher IMMER (mit Gefühl und heißgefahrenem Motor) relativ problemlos funktionierte, beschränke ich mich in jüngerer Vergangenheit auf die nur hoch-ohmige GK. (Grob-motorige/Übereilige kriegen hingegen ALLES kaputt).   Aber Achtung: Ich kann mir vorstellen, daß defekte GK bei längerer Nutzung auch "festrußen/festbacken" könnten, deswegen wechsele ich defekte GK sehr zeitnah..... Ich vermute, daß funktionierende GK beim Glühen etwaigen Ruß an der Spitze verbrennen könnten.....   Wer meine Vorgehensweise nicht möchte, dann BITTE NICHT NACHMACHEN !!!!! (Für sehr vorsichtige "Bedenkenträger" empfehle ich dann ein Wechsel-Intervall gegen NEUE GK ähnlich den ZK beim Benziner / alle 30 000 KM oder spätesten alle 2 Jahre: Dann dürften die GK weder ausgefallen noch "schwergängig" sein, die Kosten dürften ähnlich sein bei 3xGK und 6xZK).     Jeder wie er mag. Mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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