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marman1986

Uhr Zusatzinstrument immer wieder verstellt?!

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Hallo,

wir haben unseren neuen Smart jetzt 4 Wochen und dauernd verstellt sich die Uhr vom Zusatzinstrument. Ich glaube, sie bleibt ne zeitlang stehen. Ist das Problem irgendwie bekannt?

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Also gelesen habe ich bei einem neuen Smart noch nie davon.

Im SC als Garantiefall anmelden!

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ja hallo...

 

...hatte ich auch gehabt ,- ich meine das der zeiger manchmel "hängenbleibt" !

 

grund dafür ist das beide zeiger etwas zu eng auf den wellen sitzen.

 

du musst das instrument abbauen, das gehäuse öffnen und die beiden zeiger etwas "lockern"

 

 

hat bei mir geholfen - ich habe nämlich die standart blätter beider instrumente gegen brabus-blätter getauscht

 

 

hoffe geholfen zu haben ,- sonst mail an mich

 

 

 

gruss

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Quote:

Am 19.08.2011 um 07:43 Uhr hat schlossi geschrieben:
du musst das instrument abbauen, das gehäuse öffnen und die beiden zeiger etwas "lockern"

An einem neuen Smart würde ich gar nix abbauen und öffnen!

Wenn das irgendwelche Spuren hinterlässt und der Fehler nach wie vor vorhanden wäre, dann wäre dies ein gefundenes Fressen für das SC, Garantie abzulehnen!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 19.08.2011 um 08:13 Uhr ]

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na klar,- würd' ich bei einem (fabrik-) neuen auch nicht machen...

 

 

...da würd ich gar nix machen, ausser vielleicht :

 

- fahrwerksfedern einbauen

- armatuen auseinandernehmen um radio nachzurüsten

- scheinwerfer zerstückeln um zu lackieren

- sitze ausbauen um sitzheizungen nachzurüsten

- kabelbäume freigelegt um ambientenbeleuchtung nachzurüsten

- armaturenbrett tauschen

- panneltausch durchführen

 

und nicht zuletzt

 

- motor-tuning durch aufspielen von irgendwelcher software

 

alles das ist natürlich erst nach ablauf der gesetzlichen garantie durchzuführen...klar

 

 

also,- fahr hin zum nächsten SC und sage denen das du den kleinen zurückgeben willst oder ein neues doppelinstrument weil die uhr manchmal "hängenbleibt"...

 

 

berichte mal,

gruss

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von schlossi am 19.08.2011 um 08:39 Uhr ]

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Die Aussage meiner Frau würde es bestätigen: "Immer, wenn er in der Sonne stand"(Materialausdehnung,...). Werden bei Gelegenheit ins SC fahren!

 

 

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Gibt es auch noch andere Ursachen, außer Materialausdehnung?

Meine Uhr hat zuletzt auch angefangen, nach zu gehen, so ca. 10 Minuten - ..

 

Staub? Magelnde Schmierung?

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smampf.jpg

"Lecker... Gemüse zum futtern!"

Diesel spritmonitor.de

-- == Gute Links == --

www.marderabwehr.com

www.mathesoft.de

Aktuelle Erdbeben

Coole Musix

54.gif

 


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deinem Bild nach hast du einen alten 450er Smart, da hat die uhr Serienmäßig kalte Lötstellen.

 

Ausbauen und bei jemanden abgeben der weiß an welchem ende der Lötkolben heiß wird. Dazu noch sagen, Löt mal alles ne Runde nach. Dann geht die wieder wie am ersten Tag :)

 

Speziel die Lötstellen am Uhrwerk (der weiße Klotz) rappeln sich los und dann is achterbahn da drinn...

 

 

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fortwo cabrio, bj 06/00, 600er Benziner, rePowered by SmartProfi

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI

[ Diese Nachricht wurde editiert von MBNalbach am 18.10.2011 um 23:55 Uhr ]


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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