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Smart 451: Heckscheibe undicht

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Smartdoktor450:

Danke Marc, den Tipp und das Bild gebe ich gerne weiter.

 

gerne - ich vermute die Ablauflöcher im Rahmen sind bereits gebohrt worden?

 

Gruß

Marc

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vor 1 Stunde schrieb Smart 451 neu:

Regenwasser ist auch "geschmeidiger" als Leitungswasser bspw. bei der Fahrzeugwäsche.


Das musst du mir mal genauer erklären…?


Think SMART - Drive SMART

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vor 1 Stunde schrieb SHK:


Das musst du mir mal genauer erklären…?

an meinem 451 hatte ich auch das Problem mit Wasser auf der "Kofferraumabdeckung". Durchs nachforschen bin ich darauf gestossen, der aufgeklebte Kunststoffrahmen bekommt mit der Zeit Haarrisse, vor allem bei Fahrzeugen die häufig ganzjährig der Witterung ausgesetzt sind. Ich habe daraufhin den Kunststoffrahmen genauer angesehen und die Haarrisse entdeckt. Mit viel Mühe habe ich sie abgedichtet bekommen und habe auch den wasserabführenden Rand der Heckscheibe mit Dichtungsmasse nachgearbeitet. Nach mehreren Nachbesserungen ist die Heckscheibe nun dicht. Danach ist mir noch eine Heckklappendämpferaufnahme aus Plastik ausgerissen. Auch diese habe ich mir nachgebaut und eingeklebt, direkt auf die Glasinnenseite und es hält jetzt schon über 7 Monate. Sicherheitshalber habe ich aber eine intakte Heckscheibe auf Lager genommen, da es keine Neuteile mehr gibt. Weder bei Smart, noch Mercedes, CarGlas und im sonstigen E-Teilehandel sowieso nicht.

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vor 16 Stunden schrieb yueci:

 

gerne - ich vermute die Ablauflöcher im Rahmen sind bereits gebohrt worden?

 

Gruß

Marc

 

Hallo,

 

kannst du mir bitte, am besten mit einem Foto, verraten, wo ich die Ablauflöcher bohren kann? Ich denke das würde ja erstmal das Problem mindern. Die Abdichtung kann ich in Ermangelung einer Garage erst machen wenns wärmer wird.

 

Gruß Jürgen


Gruß.... Jürgen

 

Smart 42 , 451,  Baujahr 7/2007 , 71PS, kein MHD

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In diesem Thread ist ein Bild: 

 

 

Die Bohrungen musste ich damals bei meinem 2007er auch nachrüsten. Später waren sie ab Werk drin. 

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Moin,

 

der richtige Beitrag wurde ja schon verlinkt, hier das Bild dazu:

 

2012091402_p1040396a.jpg&key=fb9b93ee4f9

 

Gruß

Marc

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Das Loch kann aber ruhig etwas größer ausfallen als auf dem Bild. Ab Werk wird das etwa 4mm Durchmesser haben. Vergiss auch nicht, die andere Seite anzubohren. Links und rechts unter der Aufnahme der Heckklappendämpfer...

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Moin, hab gestern abend in der Kälte noch den Akkubohrer angeworfen und die Löcher gebohrt, beim Schließen der Heckscheibe war der Erfolg sofort sichtbar... Vielen Dank !!!


Gruß.... Jürgen

 

Smart 42 , 451,  Baujahr 7/2007 , 71PS, kein MHD

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vor 7 Stunden schrieb juergen_s:

Moin, hab gestern abend in der Kälte noch den Akkubohrer angeworfen und die Löcher gebohrt, beim Schließen der Heckscheibe war der Erfolg sofort sichtbar... Vielen Dank !!!

Und wohin fließt nun das Wasser durch das gebohrte Loch?

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Moin, es fliesst jeweils über den Rückleuchten auf das Panel und nach unten weg, also komplett an der Aussenseite... 🙂


Gruß.... Jürgen

 

Smart 42 , 451,  Baujahr 7/2007 , 71PS, kein MHD

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vor 2 Stunden schrieb juergen_s:

Moin, es fliesst jeweils über den Rückleuchten auf das Panel und nach unten weg, also komplett an der Aussenseite... 🙂

Danke. Dann hoffen wir, die Bohrungen frieren nicht zu.

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vor 3 Stunden schrieb Smart 451 neu:

Danke. Dann hoffen wir, die Bohrungen frieren nicht zu.

 

...was soll da passieren, bis die eingefroren sind ist das Wasser doch bereits abgeflossen und sobald es regnet sind die Löcher bereits wieder frei.

 

Gruß

Marc

bearbeitet von yueci

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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