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E10-Pleite "Deutschland erlebt eine Bauchlandung"

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"Die Politik wollte E10 mit Macht durchdrücken, doch die Bürger traten in den Kaufstreik. Nun wird die vorgeschriebene Quote wohl verfehlt, die Ölkonzerne müssen Strafe zahlen - und holen sich das Geld bei den Autofahrern wieder. Die müssen mit Preisaufschlägen von zwei bis drei Cent pro Liter rechnen."

 

Bitte lesen


SM

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Quote:
und holen sich das Geld bei den Autofahrern wieder. Die müssen mit Preisaufschlägen von zwei bis drei Cent pro Liter rechnen."

 

Na sowas aber auch, das ist man von den Öl Multis nun wirklich nicht gewohnt. ;-)

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FJ forever und 06er "for three" Passion Cabrio

 


06er "for three" Passion Cabrio

Ducati 944

FJ 1200

 

S-Max Titanium

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Ich bin ja nun sicher nicht der größte Freund der Ölkonzerne.

Aber hier muß ich nun sagen: Natürlich holen die sich das wieder. Und natürlich von ihren Kunden, den Autofahreren. Von wem den auch sonst ? Von irgendwem muß es halt kommen. Die drucken ihr Geld ja nun auch nicht selber.

[ Diese Nachricht wurde editiert von HuckFinn am 30.08.2011 um 16:51 Uhr ]


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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Am 30.08.2011 um 16:50 Uhr hat HuckFinn geschrieben:
Ich bin ja nun sicher nicht der größte Freund der Ölkonzerne.

Aber hier muß ich nun sagen: Natürlich holen die sich das wieder. Und natürlich von ihren Kunden, den Autofahreren. Von wem den auch sonst ? Von irgendwem muß es halt kommen. Die drucken ihr Geld ja nun auch nicht selber.

 

In dem Artikel steht, dass die Strafzahlungen an den Bund gerichtet werden, ist ja auch richtig, da der das durchgesetzt haben wollte. Ich kann aus diesem Artikel nicht erkennen, dass die Mineralölkonzerne etwas abzuwälzen hätten. Die haben an der E10-Flucht super mit Super Plus verdient, solange es kein E5 mehr gab.

 

rms

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Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

 


Blitzwürfel

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hi

 

ossi-merkel und der rest der politiker ......

 

GO HOME

 

ich habe noch nie e10 getankt und werde es auch nicht tun

 

ps. mist hätte ich was ordentliches gelernt, so wäre ich politiker geworden und die talerchen würden fließen.........

 

lg


mein%2520caesar.jpg

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Mal als Anregung:

 

Man sollte gegen E10 per Volksentscheid vorgehen. Bei der vorhandenen Ablehnung sehe ich große Chancen, dass der durchkommt.


Smartfahrer lächeln - Sie wissen warum.

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Am 30.08.2011 um 20:58 Uhr hat MaxHAL geschrieben:
Mal als Anregung:



Man sollte gegen E10 per Volksentscheid vorgehen. Bei der vorhandenen Ablehnung sehe ich große Chancen, dass der durchkommt.

 

Sehr gute Idee, und weil Du gerade näher bist als ich, geh doch bitte vorbei und werfe Deinen Vorschlag in Schriftform und doppelter Ausführung in den Briefkasten vor dem Berliner Polit-Zoogebäude, das mit der Glaskuppel und dem Besucherrundgang nach Oben.

 

Danke Dir dafür.

 

rms

 

 

 

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Blitzwürfel

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[ Diese Nachricht wurde editiert von rms am 30.08.2011 um 23:06 Uhr ]


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B100 soll E10-Pleite ausgleichen, so die aktuellen Meldungen vom Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie und der Politik (FDP).

 

Ich bin mir sicher, dass die Automobilindustrie (PKW und LKW) noch viel weniger als bei E10 in der Lage ist, B100-Freigaben zu publizieren.

 

Vor Jahren ist der B100-Markt eingebrochen, nachdem reihenweise Dieseleinspritzpumpen defekt gegangen sind, und jetzt soll das anders sein ?

 

Ich glaube, wenn man sich heute in der Presse zu Wort melden darf, muss man vorher den Nachweis erbringen, dass keine Silbe Gefahr läuft, vor Verlassen der Zunge an einem Stück Hirn vorbeigekommen zu sein.

 

rms

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von rms am 01.09.2011 um 00:05 Uhr ]


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Ach, deshalb ist B100 verschwunden?

 

Diese dusselige EU-Verordnung hatte .de ja seinerzeit schon längst erfüllt, und viele hatten für teures Geld ihre LKWs umgerüstet. Ich hatte mich schon gewundert, daß es B100 nicht mehr gab und nun E10 in den "Markt" gedrückt wird.

 

Olaf

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Am 01.09.2011 um 07:07 Uhr hat oz42 geschrieben:
Ach, deshalb ist B100 verschwunden?



Diese dusselige EU-Verordnung hatte .de ja seinerzeit schon längst erfüllt, und viele hatten für teures Geld ihre LKWs umgerüstet. Ich hatte mich schon gewundert, daß es B100 nicht mehr gab und nun E10 in den "Markt" gedrückt wird.



Olaf

 

Es gab schon damals Probleme bei den Unbedenklichkeitszusagen der Hersteller, insbesondere BMW, Mercedes und der VW-Audi-Klan. Nachdem bekannt wurde, dass viele Dieseleinspritzpumpen nebst Zuleitungen doch nicht ausreichend ausgelegt sind, brach der Markt ein. Zudem stoppte die Bundesregierung die steuerliche Förderung und der Preisvorteil viel ins Nichts.

 

Schon damals eine Wirtschafts- und Politpleite auf der ganzen Linie und keiner hat was dazugelernt. Ein weiteres Armutszeugnis.

 

rms

 

 

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Genau diese Aggressivität des Biodiesels war und ist das Ende vieler Fahrzeugbauteile (Dichtungen in Einspritzpumpen, Kraftstoffleitungen), wenn sie darauf nicht ausgerichtet sind.

 

Die meisten Diesel erkennt man daran, dass der Bereich unterhalb des Tankdeckels ausschaut wie die "S...", weil die Fahrzeughalter beim Tanken permanent drübersabbern. Und genau so sieht dann auch der Platz an der Dieselzapfsäule aus, zur Freude des Tankwarts. Wenn ihm dabei jetzt auch noch der Straßenbelag weggefressen wird, dann wird das eine unerfreuliche Angelegenheit.

 

Und wer zahlt das dann?

Der Sabberer?

Der Tankstellenpächter?

Der Zapfpistolenhersteller?

Der Biodieselhersteller?

Die Mineralölgesellschaft?

Der Steuerzahler?

 

Aber man muss ja jetzt unbedingt den Teufel (E10) mit dem Belzebub (B100) austreiben. Tolle Politspielereien, zeugen von absoluter Inkompetenz.

 

rms

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von rms am 07.09.2011 um 08:02 Uhr ]


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[ Diese Nachricht wurde editiert von rms am 13.09.2011 um 00:24 Uhr ]


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Na, das müssen wir doch nochmals zum Lesen bereitstellen, Herr Picard.

 

Und noch ein Beitrag, der an Schwachsinnigkeit nicht zu überbieten ist.

 

Quizfrage an Herrn Picard:

 

Der Preis an der Zapfsäule kommt von wem???

 

Richtig, Sie wissen es doch, wenn's darauf ankommt. Also, erst denken, dann schreiben (lassen).

 

Ihr rms

 

 

 

" E10-Quote wird deutlich verfehlt

 

12.09.2011

Mineralölbranche

 

 

Klaus Picard: "Der Staat bestraft denjenigen, der sich dieser Verpflichtung durch E5 tanken entzieht".

Die Mineralölbranche wehrt sich gegen Vorwürfe, sie schlage vorschnell Strafzahlungen für zu wenig verkauften Biosprit E10 auf die Benzinpreise auf. In täglicher Kenntnis der abgesetzten Mengen an E10 und des Super Benzins mit fünf Prozent Ethanol (E5) wisse man ganz genau, um wieviel die Quote verfehlt werde, sagte der Hauptgeschäftsführer des Mineralölwirtschaftsverbands (MWV), Klaus Picard, der Deutschen Presse-Agentur. Es sei daher falsch, dass die Branche erst im nächsten Jahr wisse, ob sie die Biokraftstoffquote von 6,25 Prozent gemessen am Gesamtabsatz erreicht habe.

 

"Der Staat verpflichtet den Autofahrer durch Biokraftstoffe CO2-Emissionen einzusparen, die bei der Verbrennung der Kraftstoffe im Fahrzeug entstehen", sagte Picard. "Er bestraft denjenigen, der sich dieser Verpflichtung durch E5 tanken entzieht". Bezogen auf den Gesamtabsatz an Ottokraftstoffen werde derzeit nur rund zehn Prozent E10 verkauft. 90 Prozent entfalle auf E5. Angesichts der Strafzahlungen wegen zu wenig verkauftem E10 könnten etwa zwei Cent pro Liter auf das Super Benzin E5 umgelegt werden müssen.

 

Picard rechnete vor, warum die Quotenerfüllung seiner Meinung nach Utopie sei: Im E10 seien 6,4 Prozent der fossilen Energie durch Ethanol ersetzt, bei E5 seien es 3,2 Energieprozent. Bei den oben genannten Absatzverhältnissen von 10:90 bei E10 und E5 würden im Durchschnitt 3,52 Prozent der fossilen Energie durch Ethanol ersetzt. Nur wenn wie geplant 90 Prozent des Benzinabsatzes E10 wären, könnte die Quote weitgehend über diese Beimischungsschiene erfüllt werden.

 

Biodiesel als Puffer zur Erfüllung der Quote

 

Um die fehlenden Prozent in diesem Jahr zu erfüllen, könnte mehr Biodiesel B100 verkauft werden - Mineralölunternehmen könnten von Biodieselproduzenten entsprechende Gutschriften kaufen und sich auf die Quote anrechnen lassen. Bleibt es jedoch bei den genannten E10-Absatzzahlen, würden mehr als eine halbe Million Tonnen Biodiesel gebraucht, wenn das Defizit auf die Quote nur mit zusätzlichem B100 erfüllt würde, schätzte Picard. "Das gibt die Produktionskapazität der Biodieselhersteller vielleicht her, es gibt aber nicht genug LKW, die den Biodiesel tanken können." Allerdings könnte es einen Puffer zur Erfüllung der Quote geben.

 

Der Parlamentarische Finanz-Staatssekretär Hartmut Koschyk (CSU) hatte in einer Antwort auf eine Grünen-Anfrage betont: "Auch im Jahr 2010 wurde die Quote übererfüllt, so dass erhebliche Mengen auf das Quotenjahr 2011 übertragen werden können." Selbst wenn es einen Übertrag gibt, betonte Picard hingegen, ändere das am E10-Defizit nichts, das durch andere Wege aufgefangen werden müsse. Auch das koste Geld. "Wenn die Politik Klimaschutz durch Biokraftstoffe fordert, sollte sie auch den Mut haben, die damit verbundenen Kosten zu kommunizieren", forderte Picard. (dpa)."

 

 

rms

 

 

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Blitzwürfel

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[ Diese Nachricht wurde editiert von rms am 13.09.2011 um 00:24 Uhr ]


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Ach ja, hier liefert Herr Picard ein weiteres Beispiel der Kraftstoff-Schizophrenie.

 

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Biosprit inklusive Bußgeld E10 - Ein Drama in sechs Akten

 

 

E10 oder nicht E10? Das ist hier die Frage© Robert Schlesinger/DPA

 

Die Verantwortlichen in Politik und Mineralölwirtschaft können gut mit dem angerichteten E10-Chaos leben, denn die Folgen ihrer Stümperei muss immer der Bürger tragen. Neues Ärgernis: Die Kunden sollen mit Preisaufschlägen eine Strafzahlung abzahlen, die gar nicht fällig wird. Dieser Skandal ist aber nur der vorläufig letzte Patzer in einer ganzen Reihe. Was Regierung und Mineralölwirtschaft hier aufführen ist ein Drama in sechs Akten

 

1. Dekret des Bevormundungsstaats

 

Vorhang auf? Von wegen! Hinter den Kulissen beginnt das Spiel: Vom Bürger unbemerkt verabschiedet die EU im Jahr 2009 eine Richtlinie, die den Verkauf von Ottokraftstoffen mit einem Anteil von Ethanol bis zehn Prozent erlaubt. 2010 verpflichtet die Bundesregierung die Mineralölbranche zu einer Mindestquote von Biokraftstoffen. Eine steuerliche Bevorzugung von hochprozentigem Biosprit ist nicht vorgesehen. Also ist der einzige Weg, die Quote zu erfüllen, die Beimischung von Ethanol im Benzin von fünf auf zehn Prozent zu erhöhen. E10 ist geboren. An den Verbraucher wird nicht gedacht. Stillschweigend geht man davon aus, dass er schon tanken werde, was man ihm vorsetzt.

 

2. Benzin, das keiner tanken kann

 

Bühne frei, das Spiel beginnt, Auftritt des Volkes: Im Januar wird E10 ausgeliefert. Eine Aufklärungskampagne gibt es nicht - nur ein nichtssagendes Faltblatt. Das Problem: Die meisten Autos vertragen E10 - aber bei weitem nicht alle. Monatelang kann niemand den Fahrern an der Tankstelle sagen, ob ihr Wagen für den Biosprit freigegeben ist. Folglich kann zunächst überhaupt kein Autofahrer E10 tanken. Ärger und Chaos sind programmiert.

 

3. Überzeugung durch Abzocke

 

Auftritt der Taschenspieler: Wer E10 nicht tanken kann oder will, wird extra zur Kasse gebeten. Das normale Super (E5) verschwindet an den Tankstellen, als Ersatz zum E10 gibt es nur Super Plus oder die Hochleistungssorten der jeweiligen Marke. Beide Alternativen sind wesentlich teurer als das normale Sprit. Nebeneffekt für die Mineralölwirtschaft: An der Verwirrung der Kunden wird jetzt gut verdient. Shell bietet obendrein eine Versicherung gegen E10-Schäden an, die eigentlich gar nicht eintreten können. Einziges Ziel der Police: Die Versicherten müssen immer bei Shell tanken.

 

4. Aufschlag für die Konzernbußen

 

Der Chor der Büßer: Mitte des Jahres wird offensichtlich, dass die Mineralölwirtschaft die gesetzliche E10-Quote nicht erreicht. Der BP-Chef Uwe Franke taxiert die fällige Strafzahlung auf 300 bis 400 Millionen Euro. Außerdem bestimmt er frei heraus, wer die Buße für die Versäumnisse von Regierung und Industrie tragen muss: Der Kunde und zwar in Form eines Preisaufschlags.

 

5. Preiserhöhung auch ohne Buße

 

Unter die Räuber gefallen: Inzwischen wird der Buß-Pfennig mit jedem Liter normalen Super abgeführt. Dabei wird die Buße voraussichtlich überhaupt nicht fällig. Klaus Picard, der Chef des Mineralölverbandes, erkennt, dass keine "gravierenden Abgaben" zu erwarten sind. Zumindest für 2011 fallen keine Strafen an, für dieses Kalenderjahr kann die Mineralölbranche die Übererfüllung früherer Jahresquoten heranziehen. Den Preisaufschlag von zwei bis drei Cent auf das "alte" E5 Benzin hält der Verband dennoch für gerechtfertigt. Damit wird die "Vorsorge für die Quotenerfüllung" belohnt, so die verquere Verbandslogik. Der Preisaufschlag wird übrigens auch an den Tankstellen erhoben, an denen man selbst Mitte September 2011 immer noch kein E10 tanken kann, wenn man denn wollte.

 

6. Zukunftsmusik

 

Epilog der Unschuldsengel: Sollte es gelingen, die Quote von Biotreibstoffen dauerhaft zu erreichen, werden die Bußen niemals fällig. Das wäre gut für die Umwelt. Aber wird es auch bedeuten, dass die Konzerne ihre Preiserhöhung wegen der Strafzahlung zurückgenommen werden? Aller Voraussicht nicht. Mit dem Zubrot wird die Branche sich selbst belohnen. Ein Grund? Wegen der Vorreiterroller in Sachen Klimaschutz natürlich.

 

______________________________________

 

Gruß

rms

 

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Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

 


Blitzwürfel

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