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Mr0815

TLF und VLF Kurbelgehäuseentlüftung

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Am 21.09.2011 um 19:50 Uhr hat Ahnungslos geschrieben:
Mensch Paulchen, verstehst Du mich nicht oder willst Du mich nicht verstehen?

 

Du müsstest eigentlich inzwischen wissen, dass ich ALLES verstehen will, sogar dich.

Du machst es mir aber manchmal schwer.

Ich hab noch so einen Ventildeckel rumliegen, den schau ich mir nächstens mal genau an.

Sollte mich wundern, wenn das meiste Öl nicht direkt vom Prallblech abtropft, sondern durch dies popelige Röhrchen, das ich jetzt endlich zu erkennen glaube, geleitet werden muss, um in den Sumpf zurückzukehren. Aber bei Smart kann man ja nie wissen.

 

Und der andere da ist für mich so was Weiches in der Nähe des Vacuums, dass ich am liebsten Babscht schreiben würde.

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schon lustig wie über Sachen diskutiert wird die anscheinend einige noch nie gesehen haben.

 

.slide_Motor004.jpg

 

wie man, auf dem schlechten Bild sieht, werden die Gase durch 3 Schlitze in einen Holhraum gesaugt, da sollen sie sich abkühlen und das Kondensat durch das Loch ablaufen. Wenn das Loch zu ist geht alles zur VLE raus. Die Öffnung vom Loch soll im Öl stehen damit da nichts angesaugt wird.

Und es ist genau so für einen gekippten Motor gemacht worden. :-P

 

Bei den Motoren die ich zerlegt habe war aber meist das Gummirohr was vom Ventildeckel zur TIK geht zu.

 

Da steckte so was drin. :(

.slide_Kugel_001.JPG

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von EddyC am 21.09.2011 um 22:37 Uhr ]

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Am 21.09.2011 um 17:44 Uhr hat r-panther geschrieben:


Um nicht neue Missverständnisse aufkommen zu lassen: ich schätze, dass die als "interner Ölabscheider" bezeichnete Blechkonstruktion im Ventildeckel neu oder verschlammt eine Abscheiderate von vielleicht 50% zustandebringt. Der Rest gerät weiterhin durch den Saugtrakt in die Brennräume


 

Das geht schon damit los, daß nichts an dieser Konstruktion aus Blech ist. Das sind alles Alugussteile.

 

Aber Du weißt ja bestimmt, wovon Du sprichst/schreibst ;-)

 

Gruß,

Harald

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Ich habs mir nun genau angesehen, der "Deckel" ist wirklich aus Leichtmetallguss. Vornehm geht die Welt zu Grunde! Das mit dem Blech habe ich wohl bei irgendeinem "billigen" Auto designed in Japan oder Korea gesehen.

 

Ich habs mir sehr genau angesehen!

Der Motor und damit die Trennfuge zum Vtl.-deckel ist ja um 45° (aufs Auto bezogen) nach hinten geneigt, die hintere Trennfuge liegt also deutlich tiefer, als die vordere, an derer linken Seite der Abscheider so hoch wie möglich sitzt.

Die drei Schlitze zum Eintritt der Gase liegen etwa in Motormitte, damit sich ein Gefälle von ca. 15 mm zum Einlauf des ganz links angegossenen Abflussröhrchens ergibt.

Dieses Röhrchen endet übrigens nicht unterhalb des Ölspiegels im Zylinderkopf, sondern etwa auf der Höhe der hinteren, unten liegenden, Trennfuge. Der Ölspiegel liegt mindestens 50mm tiefer, weil das Öl von dort in den Kettenkasten und nach unten läuft.

 

Wenn nun dieses Röhrchen verstopft, bildet sich im Abscheider eine Öllache, die über dem Röhrchen 15mm tief, über den drei Schlitzen 0mm tief ist, weil das Öl HIER in den Kopf zurückläuft.

 

Die sehr verstopfungsgefährdete enge Bohrung, die zum eingegossenen VLE - Anschlussrohr führt und dort die blowby - Gase ableiten soll, liegt an der höchsten Stelle überhaupt und damit ca. 50 mm ÜBER der genannten Lache, die wegen der drei Schlitze nicht ansteigen kann.

Wie, ihr Lieben, soll denn nun das Öl aus der Lache zu der 50 mm höheren Entlüftungsbohrung gelangen, wenn nicht durch schwarze Magie. Keine Theorien bitte, wer hats gesehen??

 

Sachichdoch:

so lange noch nicht allas "zu" ist, werden weiterhin teilabgeschiedene blowby-Gase durch die VLE geleitet.

Wenn zu, dann zu, weder Gase, noch Öl.

 

Oder hat irgendein Bastler meinen Deckel geändert und eure sehen anders aus?

 

Edit:

Nee, der von Eddi sieht genau so aus, er soll ihn sich mal GENAU ansehen.

[ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 22.09.2011 um 14:34 Uhr ]

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Am 22.09.2011 um 14:32 Uhr hat r-panther geschrieben:
Dieses Röhrchen endet übrigens nicht unterhalb des Ölspiegels im Zylinderkopf, sondern etwa auf der Höhe der hinteren, unten liegenden, Trennfuge. Der Ölspiegel liegt mindestens 50mm tiefer, weil das Öl von dort in den Kettenkasten und nach unten läuft.

 

Äh, nee. Da, wo die untere Öffnung des Röhrchens bei festgeschraubtem Ventildeckel endet, ist im Kopf eine Art Kammer. Links und oben begrenzt durch die Außenwand des Kopfes, unten durch ein Kipphebellager und rechts durch eine dünne Wand/Rippe (seltsamerweise die einzige dieser Art ganzen Kopf ;-) ). Und genau da sammelt sich eine kleine Ölpfütze, in die der "Schnorchel" eintaucht. Ich habe zum Testen gerade mal eine M8er Mutter flach dort in die Kammer gelegt. Nun ließ sich der Ventildeckel nicht mehr bündig aufsetzen, sondern blieb "links oben" ca. 4 mm offen.

 

Für mich der klare Beweis, daß die Mündung des "Schnorchels" klar unter dem Ölniveau sitzt.

 

Im übrigen ist der "Boden" des Zylinderkopfes nicht eben, sondern ziemlich zerklüftet. So können sich z.B. rund um die Hydrostößelführungen weitere Ölpfützen bilden und für deren Betrieb und Schmierung sorgen. Es wäre mal interessant zu wissen, was hier bei einer abrupt/eng gefahrenen Rechtskurve geschieht.

 

Kann hier mal jemand eine Microcam einbauen? ;-)

 

Gruß,

Harald

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reg dich nicht auf, macht wenig sinn! :lol:

bei mir gibt es das röhrchens schon lange nicht mehr.

wenn die kammer voll ist, was sie zu 99,9% ja ist wirkt bei nicht 100%tigen kolbenabdichtungen das "injektorprinzip" und säuft dir die pfütze aus. diese sich selbst erneuernte pfütze füllt sich jedoch immer wieder selbst. das zeugs geht dann schön durch die vle und führt später zum motorex!

 

jetzt kann sich der herr schlaumeier wieder melden. ;-)

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@Harry:

Wenn das mit dieser zusätzlichen Abtrennung eines Ölraumes unter der Röhrchenmündung bei allen Motoren so ist, dann kann das wohl sein, dass das Ablassröhrchen auch bei mir dort eintaucht.

Das ist ja auch nicht der Kernpunkt der Dikussion.

 

Kernpunkt war, und das ist ja auch wichtig,

ob bei verstopftem Röhrchen nur noch Öl durch die VLE kommt, oder ob weiterhin die Kurbelgehäusegase abgeleitet werden, die einen Anteil des ursprünglich mitgenommenen Ölnebels bereits abgeschieden haben.

 

@ Holger:

Wenn ich dich richtig verstehe, gehst du dagegen davon aus, dass der Gasstrom über dem Ölspiegel der keilförmigen Lache im Abscheider sogar noch Öl aus dieser Lache mitnimmt?

Da geb ich die Schwarzepeterkarte mit dem Schlaumeier aber schnell zurück.

 

Das würde nämlich heissen, dass die Abscheiderate auf bis zu 50 bis 0% zurückgeht, weil da oben ja kein Öl "mitgenommen" werden kann, das nicht vorher dort abgeschieden wurde.

 

Und den Tropensturm möchte ich sehen, der durch den Kolbenringspalt passt und anschliessend im 1000-fach grösseren freien Querschnitt des Ölabscheider-Gehäuses den Ölspiegel so aufpeitscht, dass das Öl 50 mm zur Auslassöffnung hochgerissen wird.

Haben wir beide noch nicht gesehen.

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@r-p

 

die karte war nicht für dich, macht aber nix.

ich bin eh resisdent gegen so etwas.... :lol: :lol:

 

was meinst du wie groß der tropensturm ist, wenn die tle bei 4000 u/min nicht funktioniert!

 

wenn dann der ölmeßstab noch zufällig fest ist wars das auf einen großen schlag.

beim 1400er golf läuft es nicht anders, obwohl da der stab als erstes verschwindet.

 

bei dem bläst kein turbo......... :lol:

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Am 23.09.2011 um 20:11 Uhr hat Steffi_Holger geschrieben:
@r-p




was meinst du wie groß der tropensturm ist, wenn die tle bei 4000 u/min nicht funktioniert!




 

Nicht so heftig. Hab ich bei dir gelernt, dass die Drosselbohrung 0,9 mm oder sowas ist.

 

Ausserdem reden wir nicht davon, was ist, wenn alles andere auch noch am Arsch ist, sondern wir reden davon, was ist, wenn das Rücklaufröhrchen zu ist.

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Hallo,

 

macht immer wieder Spass, auch für technikbegeisterte Anfänger wie mich, solche Threads im Forum zu verfolgen.

 

Weiter so.....

 

Smarte Grüße aus Dormagen :) :)

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"wir" sind schon lustig.............

ich gebe ja wenigstens zu, das ich keine ahnung von dem habe was ich schreibe.

 

;-)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Steffi_Holger am 23.09.2011 um 22:01 Uhr ]

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Am 23.09.2011 um 21:55 Uhr hat hudi123 geschrieben:
Hallo,



macht immer wieder Spass, auch für technikbegeisterte Anfänger wie mich, solche Threads im Forum zu verfolgen.



Weiter so.....




 

Irgendwo schreiben wirs auch deshalb.

Habe echt noch ein paar andere Hobbies, aber dieses entwickelt sich...

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@r-panther

 

die Knubbel, oben auf den Bild, habe ich schon öfters aus dem Gummi, der zwischen Ventildeckel & TIK, raus geholt.

Es ist zum Teil fest wie Sandstein.

Wie erklärst Du Dir diesen Schmodder?

 

Ich denke das der "Ölabscheider" alles abscheiden kann was flüssig schwerer als Gas ist. Alles andere was bei einer Verbrennung so anfällt geht aber mehr oder weniger so durch und können sehr wohl 50mm hoch gesaugt (oder mit defekter TLE, gedrückt) werden.

Da es ein Gemisch aus heißen Dämpfen (Wasserdampf, Öldämpfe, Russpartikel usw. usw.) ist kondensiert ein Teil auf dem Weg zur TIK. Spätestens wenn die Gase mit der kalten Ansaugluft vermischt werden wird aus Dampf wieder was flüssiges. Und das es so ist beweisen die Leute die ihren Catchtank voll bekommen.

 

Das das Röhrchen im Öl steht hast Du ja schon eingesehen, oder?

Es nützt nicht viel sich das im "trockenen" an zu schauen. ;-)

 

Linkskurven sind auch nicht unbedingt ein Problem weil in dem Deckel zwei Stege (siehe Bild oben rechts) eingegossen sind damit das Öl aus dem Kopf nicht so schnell wieder abläuft.

[ Diese Nachricht wurde editiert von EddyC am 23.09.2011 um 23:40 Uhr ]

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Das sehe ich aber genau so, wie du!

Der Schlauch bildet erstmal eine Erweiterung des Strömungsquerschnittes, wodurch Schwebepartikel ausfallen. Ausserdem ist es hier deutlich kühler, als in der Umgebung der "beheizten" Alu-Wandungen.

Wenn die VLE "zu" geht, dann zuerst hier. Die von dir gezeigten Stopfen dürften absolut gasdicht (und öldicht) sein.

 

Ob das Röhrchen unter Öl mündet, weiss ich immer noch nicht genau - ist ja auch eher unerheblich.

Bei mir steht der Zylinderkopf nämlich nicht auf dem Schreibtisch, sondern liegt in der Schrottkiste.

Aber wenn es diese besagte Querwand gibt, dann trifft die ja irgendwo auf die "hintere" Zylinderkopfwandung. Und selbst wenn die Querwand bis zur Trennfuge zum V-deckel hoch reichen würde - wenn der Motor 45° nach hinten geneigt wird, wird dies die tiefste Stelle der Abschottung. Höher liegt der Ölspiegel nicht. Und so tief ragt die Mündung des Abflussröhrchens nach meinem bisherigen Eindruck auch nicht.

Soweit geht die Überlegung auch trocken.

Aber wenn du meinst, werde ich den Kopf nächstens mit Rotwein füllen und dann zunächst ein Gläschen und dann den Kopf kippen.

Wenn mich das zur Einsicht bringt.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 24.09.2011 um 09:37 Uhr ]

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@ eddy:

Leider ist der Rotweintest voll in die Hosen gegangen.

Ich hatte alles so schön vorbereitet, aber als ich das Kämmerchen füllen wollte, um mit meinen wissenschaftlichen Erhebungen zu beginnen, war plötzlich aus irgendeinem Grunde die Weinflasche leer.

Musste ich wieder trocken arbeiten.

Aber, Recht hast du, auch trocken ist die Mündung des Röhrchens nass, d.h. unter Öl.

Da musste aber schon genau hingucken.

Also, ich.

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Hallo zusammen,

 

kurze Fehlerbeschreibung. Gersten auf der Autobahn hat er das ganze Öl durch den Messstab rausgedrückt. Ich habe es erst gemerkt, als eine Scheibe hinten von außen voller Öl war und bin sofort zu Smart. Dort hat man das Öl aufgefüllt und die TLV geprüft. Die war definitiv ganz, habe es gesehen.. Bin gestern 20 km nach Hause und alles gut.

 

Heute morgen -20 Grad, fahre los, steh nach ca. 1km an einem Berg an einer Ampel. Auf einmal eine Riesen blaue Öldampfwolke um mein Auto. Ich war sicher, der brennt jetzt ab. Aus gemacht und raus aus dem Auto. Nach ner Minute geschaut, puh kein Feuer, aber Ölstab wieder draußen, diesmal TLV defekt und das ganze Öl über den Auspuff gelaufen. Jetzt steht das Auto draußen und ich weis nicht weiter. Kann es sein, dass Udos Ölabscheider zufriert, oder andere Leitungen. Wie bekomme ich das Auto bei den Temperaturen wieder in Betrieb..... Eigentlich müsste ich so wie ich das sehe, alle Ölschläuche inkl. des Ölabscheiders abbauen und reinigen, da sich ja nur die Volllastentlüftung zugesetzt haben kann. Sonst käme der Ölstab nicht. Ps: ein neues TLV brauche ich auch noch...

 

Wieso prüft Smart nur die TLV wenn der Ölstab raus kommt. Eigentlich müssten die doch wissen, das es die VL ist, die undicht ist

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Liest im Forum nur noch mit. :-P

[ Diese Nachricht wurde editiert von ronny1075 am 01.03.2014 um 12:47 Uhr ]


 

 

 

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Wie bekomme ich das Auto bei den Temperaturen wieder in Betrieb.....

 

Ganz einfach TLE und VLE einfach ins Freie leiten, mit möglichst kurzem Schlauch.

Und für die Zukunft, Oelabscheider und Schläuche so verbauen, dass sie sich auch bei sibirischen Temperaturen erwärmen können. Oder besser noch, Oelabscheider weg lassen und dafür den Ventildeckel innen reinigen und mit Topschwamm "tunen".

 


193092_2.png

 

Spritmonitor.de

 

RADIO fresh80s - Hier sind die Achtziger zuhause!

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Meno, jetzt hat das Röhrchen auch mein erstelltes Thema erwischt :o

 

Mädels.., Theorie hin oder her, meine beiden smart´s laufen immer noch mit den verschlossenen /freien Leitungen :roll:

 

On-->OT Leider habe ich jetzt #2 mit 140 000km an ein "Freund" in Luxemburg verkauft wurde Beschlagnahmt :cry: der Trottel hatte keine Versicherung!

 

Wer weiß vielleicht kann ich ihn wieder Ersteigern 8-) End-->OT

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Mr0815 am 04.02.2012 um 09:54 Uhr ]

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Heist das, ich schneide e volllädt einfach durch und lege sie nach unten. Den schlauch offen lassen und mit Kabelbinder festmachen. Die Zuführung zum ansaugtrackt verschliesse ich. Richtig? Will nus sicher gehen, das da kein Dreck reinkommt. Allerdings duerfte die vl von mOtorseite aus nicht saugen. Tl hab ich eine neue gekauft. Ich weis ist nicht das beste für die Umwelt. Allerdings sind es die sechs Liter öl auf der Autobahn verteilt auch nicht. Will nur nochmal Frage ob ich das richtig verstanden habe. Schonmal vielen dank

 

 

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Vielen Dank für eure Hilfe. Auch wenn ich verstehe, dass meine Mail für Erheiterung gesorgt haben muss, verunsichern solche Kommentare nur. Nachdem ich 1 Stunde bei -17 Grad am Auto geschraubt habe weis ich nun, dass da nichts zu schneiden war. Nur für die die es interessiert. Die Vl war direkt im oberen Teil des Schlauchs am Motor vereist. Schon unmittelbar nach dem Start kam das Öl aus dem Oelstab. Nun lasse ich den Schlauch erstmal offen. Und wenn es warm wird schliesse ich das System wieder. Ist das technisch ok?

 

 

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