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hasemicha1

Zum Thema E-Smart....

Empfohlene Beiträge

Was sind denn das für tolle Rechnungen???

Ich fahre immerhin schon seit ca.16000km ein E-Auto (microcar,2-Sitzer,85km/h) allerdings noch mit Blei-Akkus u.benötige ca.10kw ab Steckdose auf 100km was recht genau 2 € entspricht bei meinem derzeitigen Tarif.

Im Winter komme ich mit der Standheizung(diesel)

u.der Batterieheizung auf ca.2,80€/100km.

Nach meinem Kenntnisstand benötigt der Smart Ed bei normaler bis sparsamer Fahrweise 13,5Kw/100km was ungefähr 2,80€ entspricht.

Die Klimaanlage muss man ja immerhin meistens nicht unbedingt einschalten....

Die Heizung ist im Winter freilich oft nötig aber wenn das Teil eine elektrische Heizung hat dann ist das ganze nicht ausgereift u.die Reichweite halbiert sich tatsächlich....

Mein E-Auto mit Diesel-Standheizung hat wenig Reichweitenverlust hierbei u.ist immerhin schon 20 Jahre alt...

Die Akkuheizung sollte beim Smart automatisch je nach Aussentemp.erfolgen u.die benötigt bestimmt nur Strom für wenige Cent/100km....

Dass der CDI billiger fährt ist eine Milchmädchenrechnung, da der Sprit höchstwahrscheinlich in kürze den Strompreis in der Teuerungrate einholen wird u.ausserdem

beim E-Auto deutlich weniger Reparaturkosten anfallen!!

 

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Quote:

. . . CDI billiger fährt ist eine Milchmädchenrechnung, da der Sprit höchstwahrscheinlich in kürze den Strompreis in der Teuerungrate einholen wird u.ausserdem
beim E-Auto deutlich weniger Reparaturkosten anfallen!!


 

Na, na ! welches ist denn da die Milchmädchenrechnung ?!

Jetzt mal nichts gegen E-Autos. Aber bis die sich kostenmäßig rechnen und "höchstwahrscheinlich ... den Strompreis in der Teuerungrate einholen wird", wird wohl noch seehhr viel Zeit vergehen.

Und der E-Antrieb selber ist sicher deutlich weniger wartungs- und reparaturempfindlich, als ein Verbrenner mit Getriebe. Aber was ist mit den Akkus ?!? (und deren Entsorgung)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von HuckFinn am 13.10.2011 um 08:34 Uhr ]


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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Wieviel kw haben die Bleiakkus denn und wie weit kommst du damit?

 

 


A 180 CDI, Autronic, 2012

Passion Cabrio, CDI, 2010

 

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Fahre ein Microcar Electrique (Mopedauto mit 85Km/h V-Max.) welches 1990 in Kleinserie hergestellt wurde.

War damals verhältnismässig noch teurer als der E-Smart u.freilich weniger Komfortabel u.mit starkem Sicherheitsdefizit ganz im Gegenteil zum Smart, u.deshalb ein absoluter Verkaufs-Flop.

Der E-Motor ist zwischen 10 u.15kw umschaltbar,die AGM Blei- Batterien haben zusammen 12KW wovon ca.5KW nutzbar sind was für 40-60km Fahrstrecke reicht.

 

Ich bin der Überzeugung dass es nicht mehr allzulange dauern wird bis der Spritpreis die 2€/l erreicht, was dann pro 100km beim Smart auch schon 1,50 bis 3 € ausmacht.

Beim Strompreis auf 100km wird sich das bis dahin bestimmt deutlich weniger stark bemerkbar machen (max.1.-)

Was die Batterien beim Smart angeht...die sind doch gemietet u.deshalb ist die Haltbarkeitsfrage kostenmässig uninteressant, aber rein rechnerisch halten die deutlich über 100tkm.......

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Kann das sein das ich mal gehört habe das die monatliche Miete der Batterie 70€ betragen soll? Das wären schon mal über 800€ im Jahr ohne einen Km gefahren zu sein. Zuzüglich die anfallenden Stromkosten je Km. Wie sieht denn dann die Rechnung aus???

Gruß Klaus

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Yep, aber das ist der Netto Mietpreis, da kommt noch die Steuer darauf.

 

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Das wird sich natürlich nicht rechnen. Muss es aber auch nicht, niemand hat behauptet, dass der ED sich gegen einen standardangetrieben Smart "rechnen" wird.

 

Die Rechnung incl. Märchensteuer sieht so aus:

 

18.900 € Smart ED

928 € Leasing Akkus im Jahr für 10t km

3 € Strom für 100 km

 

 

Auf 100 km sind das:

 

9,28 € Leasing Akkus

3 € Strom

 

12,28 € gesamt

 

 

Die Preise hat mir Auto, Motor und .... per mail bestätigt, nachdem deren Bericht vor ein paar Wochen ohne Märchensteuer erschienen ist und ich nachgefragt hatte.

 

Noch ein weiterer Haken ist, dass das Akkuleasing auf 10.000 km gerechnet ist, wer weniger fährt hat gelitten, dann werden die Kosten auf Kilometer gerechnet teurer. Mehr Kilometer werden ganz sicher teurer, genaues weiß man noch nicht.

 

Hoffentlich kann man als gemeiner Smartpilot den ED mal fahren. Würde mich schon interessieren :)

 

 

 

-----------------

7665468fxi.jpg

Gruß vom hohen Westerwald

HP

 

Smart Cabrio Passion, CDI, 54 PS, Bj.2010, ganz Schwarz, Design Rot

Suzuki Jimny Cabrio Allrad, Autogas, Knallrot

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von hp2 am 15.10.2011 um 01:39 Uhr ]


A 180 CDI, Autronic, 2012

Passion Cabrio, CDI, 2010

 

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Nicht viel reden, kauft den Kram und fahrt damit rum (sonst muss ich den Müll noch kaufen).... und nicht heulen, man hätte euch vor dem Verschlimmbesserungs-pseudo-Fortschritt nicht gewarnt.

 

Die Fachleute erzählen hinter vorgehaltener Hand etwas anderes. Die E-Mobilität ist ein grüner Wunschtraum und für die Industrie ein Weg Fördermittel abzugreifen.

Mama Merkel ist Physikerin und weiss ganz genau was das für ein Mist ist.

 

Am Ende müssen wir die Shice noch mit Steuern teuer bezahlen, bis wir nix mehr davon hören.

 

Einfach mal ein wenig Arbeit, Leistung, Kraft, Drehmoment, Wirkungsgrad, Übertragungsverluste sowohl mechanisch als auch elektrisch googlen, lesen, verstehen und durchrechnen.

 

Ein optimales Szenario und ein reales bitte, Rechnungen könnt ihr gerne posten und ich bin sicher wir können auch helfen.

 

Alles andere ist blabla -> Kneipe, Glauben-> Kirche oder Indoktrination-> Schule.

 

Wir sind weder in der Kneipe noch in der Kirche oder in der Schule, oder?


Dummheit ist eine merkwürdige Krankheit, es leider nicht der Betroffene, sondern die Anderen.

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Quique: Genau, das sehe ich ebenso.

Der Terror mit den Accus in den Handys und ähnlichen Geräten reicht mir vollkommen um zu verstehen, daß das im Auto nichts wird.

Nochmal ganz langsam für die Studierten:

Ein Accu hat im Winter kaum noch Leistung, ein Accu kann platzen, wenn nach scharfer Fahrt auf sommerlichem Parkplatz abgestellt wird.

Mit dem Accu heizt es sich schlecht und wenn zusätzlich eine flüssigkeitsbetriebene Standheizung eingebaut werden muß, ist das Murks.

Ein Stromfahrzeug ist NUR dann sinnvoll (zumindest aus heutiger Sicht der Machbarkeit), wenn eine Induktionslösung angeboten werden könnte.

Da die Stromleitungen hohe Transportverluste haben (der Supraleiter ist wohl nur für bestimmte Strecken sinnvoll) , ist die Energieeffizienz ganz schlecht.

Elektrofahrzeuge müssen - ganz grundsätzlich - eine vollkommene Neuentwicklung des Gedankens "Auto" anstoßen, wobei die neuen Fahrzeuge sehr viel leichter und kleiner werden müssen.

(Vermutlich eiförmige Dreisitzer aus geblasenem Kunststoff mit hochfesten und mit weichen Schäumen, Abstandsbremen etc.)

 

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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"der Supraleiter ist wohl nur für bestimmte Strecken sinnvoll"

 

Nicht für bestimmte Strecken ist so nicht richtig. Es gibt noch keinen supraleitenden Werkstoff, der bei "normalen" Temperaturen funktioniert. Bislang tritt der Effekt der Supraleitung nur bei tiefen bis sehr tiefen Temperaturen auf. ;-)


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Leider sind die Ölvorräte endlich u.nicht auf Dauer verfügbar.Dass wir dem Ende des Öls näher sind als vor Jahrzehnten dass müsste wohl jedem klar sein u.dass muss man einfach mal dem Schlechtreden vom E-Auto gegenüberstellen!

die Autos werden zwar meistens sparsamer aber der Verbrauch von Öl nimmt trotzdem ständig zu u.die Peaks der Ölförderung sind fast überall überschritten u.deshalb muss ein Umdenken stattfinden......

Wenn man den Stromverbrauch in KW mit dem

üblichen Auto gleichsetzt gebe ich PW u.Quique recht, allerdings ist der Stromverbrauch vom E-Auto ja deutlich geringer durch den guten Wirkungsgrad vom E-Motor.Von der Steckdose zum Akku gibt es auch kaum Verluste.

Eine Standheizung mit Öl ist kein Murks da man mit ein paar Litern über den Winter kommt u.kaum Reichweitenverlust hat.

Jeder Verbrenner ist gegenüber dem E-Motor

eine "fahrende Heizung" mit einem unverhältnismässigen hohen Energieverbrauch....

 

 

 

 

 

 

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Quote:
Leider sind die Ölvorräte endlich u.nicht auf Dauer verfügbar.Dass wir dem Ende des Öls näher sind als vor Jahrzehnten dass müsste wohl jedem klar sein.

 

Einspruch, hören sagen ! Da viel Geld im Spiel ist, würde ich keinem Gutachten vertrauen. Es müsste auch jedem klar sein, das Klima wird wärmer. Die 30°C letzten Winter waren so heiss, warst Du nicht baden?

 

Vorsicht, es gibt eine Meinungsmache und einen Informationskrieg.

 

Ich zweifele nicht an allem, aber mit dem was ich nicht selber sehen, nachrechnen oder analytisch nachweisen kann, bin ich vorsichtig.

 

Was die Pseudoexperten sich schon alles ausgemalt haben :

 

http://en.wikipedia.org/wiki/Ford_Nucleon

 

 


Dummheit ist eine merkwürdige Krankheit, es leider nicht der Betroffene, sondern die Anderen.

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Meiner Ansicht nach ist das Elektroauto die Zukunft, nur nicht das batteriegetriebene.

Brennstoffzellen, angetrieben mit Wasserstoff oder anderem, das aus regenerativer Energie erzeugt wird, finde ich sehr viel sinvoller.

Man stelle sich vor, welche irren Mengen an seltenen und teuren Materialien gebraucht würden, wenn alle Autos fette Batterien bräuchten.

Über die Lebensdauer derselben gibt es auch noch keine belastbaren Daten. Und die Reichweite der Batterieautos ist auch ein Witz, genauso wie Batterieautos für alle Laternenparker ungeeignet sind.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von deltatango am 19.10.2011 um 15:24 Uhr ]

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Alles richtig, aber solange wir den schlechten Wirkungsgrad (von diesem CO2-Ausstoß spricht niemand) von Kraftwerken und die Leitungsverluste bis zur Steckdose nicht korrekt einrechnen, vergleicht man Äpfel mit Birnen.

Zudem muß man sich, nach meiner Meinung von den gewohnten Fahrzeuggrößen und Gewichten verabschieden, sonst haben wir den Effekt wie bei einer Motorjacht, die mit dem Flautenschiebermotor von 7PS angetrieben werden soll.

Kleiner, viel leichter- dann braucht man auch nur die Hälfte an Kraft - weg vom Beschleunigungsdenken, dann wird alles nochmal viel sparsamer.

 

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Na wartet doch erst mal ab, wie schnell sich die Akkus weiterentwickeln.

 

 

Quelle: electrive

Der japanische Autobauer Toyota hat offenbar den Prototypen einer Batterie entwickelt, die angeblich Strom für 1.000 km Reichweite speichern kann. Der Akku basiert auf einem Feststoffkern und soll dadurch ohne die üblichen Hitze-Probleme der Lithium-Ionen-Batterie auskommen

 

Hier der Link: Superakku

 

 

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7665468fxi.jpg

Gruß vom hohen Westerwald

HP

 

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Passion Cabrio, CDI, 2010

 

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