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Was die Autoindustrie von Steve Jobs lernen kann

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"Denn solche Visionäre gibt es nicht oft. Auch in der Autoindustrie nicht. Carl Benz war so einer. Robert Bosch und Henry Ford sicher auch. Was sie vereint? Jobs hat mal gesagt, er brauche keine Verbraucherbefragung, um zu erfahren, was die Kunden wollen: "Es ist nicht Aufgabe der Kunden zu wissen, was sie eigentlich brauchen. Das ist unsere Aufgabe.“ Starke Worte. Damit hat Steve Jobs Apple zu einem der wertvollsten Unternehmen der Welt geformt. Henry Ford hat ähnlich gedacht: "Hätten wir die Kunden nach ihren Wünschen gefragt, hätten sie gesagt: schnellere Pferde.“ Doch eigentlich wollten sie Autos. Sie wussten es nur noch nicht."

 

Der ganze Bericht


SM

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Das traurigste an Steve Jobs Tod dürfte dessen Missbrauch sein. Jetzt kann er sich ja nicht mehr wehren und da kann man ihn dann auch gern zu einer Art Messias überhöhen. Nicht um den Menschen und sein Andenken zu ehren, sondern um seine eigenen Ideen (egal wie beknackt sie auch sein mögen) mit dem Hinweis darauf, dass Jobs das sicher genau so gesehen hätte, zu promoten.

Fast wie Fragen Sie sich: Was hätte Jesus getan? - nur halt in Jeans und Rolli.

 

Da verachtet also Guido Reinking die Autoindustrie zutiefst und tut so, als seien seine merkwürdigen Vorstellungen davon, wie ein Auto auszusehen und sich gefälligst bedienen zu lassen hat irgendwie dadurch gerechtfertigt, dass Steve Jobs einigen Erfolg mit iPhone, iPad und iPod hatte.

Ein Knopf - na klasse. So einen Knopf hab ich in meinem BMW und 50 Knöpfe die mich dafür sofort ans Ziel führen und die ich auch drücken kann ohne auf den Bildschirm gucken zu müssen wären mir lieber. Und wer die "unvergleichliche Aura" von Apple Produkten gern mit vier Rädern geniessen möchte, soll sich halt einen Porsche kaufen und leisten können - aber das ist bei Apple ja auch nicht anders. Irgendwie schade, dass Jobs nie dazu kam, das iCar aus der Taufe zu heben. Einen Grund dafür zu glauben, dass es eher ein iPhone als ein Newton geworden wäre, gibts jedenfalls nicht.

 

JB

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 13.10.2011 um 18:59 Uhr ]

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Wenn der Smart von Apple wäre... dann wäre er doppelt so teuer, und ich dürfte nur teuren Premiumsprit an Smart-Tankstellen tanken. Die Qualität der Hardware wäre allerdings nicht besser.

 

Olaf

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Und man müsste erstmal ein SmartTunes Konto eröffnen und den Smart mit dem Rechner Freischalten, damit die Türen überhaupt aufgehen.

 

Davon abgesehen das Tuningteile, Musik und anderes Zubehör/Ersatzteile (Glühlampen etc.) nur über den SmartTunes Shop gekauft werden könnten.

 

Die Firmware würde nach Gutdünken der Firmenleitung aktualisiert (und wenn eine Funktion nicht mehr gefällt, ist sie plötzlich nicht mehr da).

 

Die Firmenleitung würde sich das Recht vorbehalten unliebsame Produkte aus dem Store zu entfernen und auch gleich bei allen wieder auszubauen die es gekauft haben.


Dirk Spatz

BN-HW 269

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Quote:

Am 14.10.2011 um 08:24 Uhr hat oz42 geschrieben:
und ich dürfte nur teuren Premiumsprit an Smart-Tankstellen tanken.

 

Nöö, du kämst an den Tank nicht ran und müsstest den smart zu Apple authorisierten Händlern bringen..... :lol:


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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