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Elektromobilität ist mehr als der Austausch des Motors

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"Zwei Mobilitätsforscher kritisieren in einem Gastbeitrag die Strategie der Automobilindustrie: Fahrzeuge mit Verbrenner dürften nicht der Maßstab für Elektroautos sein."

 

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SM

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Zwei Mobilitätsforscher...

 

... von denen der eine Politologe und der andere Lehrer ist. Irgendwie kein Wunder, dass die nicht kapieren warum die Autoindustrie das tut, was sie tut - und nicht das, was die zwei für wünschenswert halten.

 

Quote:
Die postfossile Mobilität ist mehr als der Austausch des Antriebsaggregats. Sie ist eine fundamentale Innovation mit Systemcharakter und hat das Zeug zum sozialen und ökologischen Problemlöser.

 

Wow.

 

JB

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Wow.



JB

 

Na, keene Peilung watt Wertewandel is, wa? Und dann kommen so'n paar Affen von der Uni und sagen noch watt dazu.

 

Watt ist denn Deine These? Alle doof, ausser icke?

 

1949.png

 

LG

 

JB

[ Diese Nachricht wurde editiert von JanzBloed am 20.11.2011 um 01:02 Uhr ]


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LG

 

JB

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Was will uns JanzBloed damit sagen?

Ich habs nicht verstanden, vielleicht kannste uns erleuchten.

 

Quote:

Na, keene Peilung watt Wertewandel is, wa? Und dann kommen so'n paar Affen von der Uni und sagen noch watt dazu.

 

Ein zunehmender Wertewandel ist die Missachtung von Orthographie und Satzbau, der zu mangelndem Leseverständniss führt.

Mit dem Terminus Affen hast Du bei Politologen und Lehrern meist recht, zumindest in D.

 

Ohne die anderen Affen hättest Du keinen Arzt, keine Mikrowelle und auch kein Bierchen, und vermutlich auch niemandem, der Dir im Endstadium zuhört :-D :-D

 

Quote:
Watt ist denn Deine These? Alle doof, ausser icke?

 

Da war keine These drin, die gute Frau hat nur die Kompetenzlosigkeit der beiden Laberköpfe festgestellt.

 

Ich halte Sie (Miss Bu.) auf jeden Fall für kompetenter als die beiden "Pseudo-Wissenschaftler" nach nur einer Aussage.

 

Und über Dich, naja.. Du weisst ja selber was los iss.

 

Mit korrekten Grüßen aus Neukölln, Alta !


Dummheit ist eine merkwürdige Krankheit, es leider nicht der Betroffene, sondern die Anderen.

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Am 27.10.2011 um 13:57 Uhr hat Quique geschrieben:
Was will uns JanzBloed damit sagen?

Ich habs nicht verstanden, vielleicht kannste uns erleuchten.

 

Das war ja klar. Also, ganz langsam zum Mitschreiben für Dich: die offensichtlich von Dir so geschätzte Verbaldomina spricht zwei Wissenschaftlern Kenntnisse über die Motive der Autobilindustrie ab, so als wären es kleine Äffchen, die in ihrem Käfig "Wissenschaft" fernab der Realität durch die Bäume schwingen (unerhört, einer ist auch noch gelernter Lehrer!).

 

Den Bezug, wer wen abwertet - nämlich Frau Oberklug die Herrn Wissenschaftler (und nicht ich) hast Du also schon mal nicht verstanden. Gut. War nicht anders zu erwarten.

 

Was eine These ist, kannst Du hier nachlesen. Möglicherweise hat sie ja gar keine und ist nur auf's Stänkern aus ...

 

Nun zu Deinen weiteren Bemerkungen hinsichtlich "über Dich", das geht aber schneller: p041.gif

 

 

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JB


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LG

 

JB

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Quote:

Am 27.10.2011 um 15:27 Uhr hat JanzBloed geschrieben:
als wären es kleine Äffchen, die in ihrem Käfig "Wissenschaft" fernab der Realität durch die Bäume schwingen

 

Genau das sind die zwei "Wissenschaftler" auch.... :roll:

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von steve55 am 27.10.2011 um 18:01 Uhr ]


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Ganz einfach, weil die Thesen dieser Herren, entsprechend ihrer Fachfremdheit, aus Sicht eines Maschinenbauers und der praktischen Anwendung sehr dünn gestrickt sind.

 

Edit: Damit will ich nicht behaupten, daß ich persönlich mit den bisherigen "Entwicklungen" der Automobilkonzerne zufrieden bin.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von steve55 am 27.10.2011 um 18:51 Uhr ]


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Ein Artikel, der fachlich wohl angesagt ist, aber sehr akademisch wirkt, sprich nonsens, weil: Theoretische Betrachtungen sind meilenweit von den Entwicklern und auch meilenweit von den Kunden weg, die sich in zig Lager aufspalten. Auf einen einfacheren Nenner gebracht, gibt es sehr verschiedene Kundengruppen, die für die Marktanalyse und dann für die spätere Fahrzeugentwicklung maßgeblich sein werden - hier einmal die wichtigsten:

1. Firmenkunden, die große Fahrzeuge einfach absetzen können.

2. Vielfahrer mit Sparwillen.

3. Familienautos mit viel Platz.

4. Private Repräsentation.

5. Zweitwagen

6. Sparfüchse

7. Prinzipielle Umweltfreaks.

NUR die letzten drei Käufergruppen würden mit den schieren Elektrofahrzeugen (kleiner, spartanischer, leichter) zufrieden sein.

Wenn nicht die schiere Not eine vernünftige Kaufentscheidung einschlagen lässt, dann wird heute so-groß-wie-man-für-sein-Geld-bekommen-kann, eindeutig bevorzugt:

"Klein-klein" ist ein nogo, das fast "ehrabschneidend" ist - und so wird eine sinnvolle und umweltschonende Technik (ohne restriktive Gesetze) sich kaum jemals durchsetzen.

Bei uns auf dem Land (Taunus) versucht jeder Rentner mit einem Schwimmpanzer zu fahren, jede Mutti mit der Großraumlimousine jeden Meter innerorts zu kurven.

Wenn wir mit dem smart (zu zweit und ohne einen "Erstwagen" zu besitzen) auftauchen, werden wir angesehen, als hätten wir den berühmten Riss im Dippe.

"Vernunft" ist also etwas für Arme und solche, die ein Problem haben.

Das wird sich erst dann ändern, wenn die Abschreibungs-Möglichkeiten gekappt werden und der Treibstoff auf ungeahnte Preishöhe gebracht wird - vorher hat das schiere und effiziente Elektroauto nur bei ganz wenigen Leuten eine Chance.


In der Ruhe liegt die Kraft.

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@ PW:

 

Schon gemerkt? Viele Deiner Punkte (Umweltfreak, Repräsentation, Sparfuchs, Vielfahrer mit Sparwillen) haben etwas mit der Einstellung zu tun, sprich: mit den eigenen Werten. Genau DAS sprechen die die beiden an, in dem sie sagen: "(...) Sie (die Politik) muss den Wert der postfossilen Elektromobilität erhöhen und zugleich den der überkommenen fossilen Mobilität senken."

 

Nicht mehr und nicht weniger. Nur: die deutsche Autoindustrie will weiter Geld mit ihren Verbrennern verdienen (die verkaufen sich ja gerade so gut), also legt man zu hohe Maßstäbe an die E-Mobilität an, so dass der Kunde zurückschreckt. Familienauto mit viel Platz? Die AMPERA-Technik funzt auch in einem ZAFIRA. Firmenkunden? Viele Firmen gehen aus Imagegründen bereits auf sparsame Modelle, aber auch, weil sich die Referenzkrieterien für Firmenwagen ändern (Beispiel Abbott). Private Repräsentation? TESLA ist cooler als Ferrari - auch in Eurem Dorf ...

 

1949.png

 

LG

 

JB

[ Diese Nachricht wurde editiert von JanzBloed am 02.11.2011 um 10:02 Uhr ]


3631hee1f.png

 

LG

 

JB

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Quote:
schiere und effiziente Elektroauto

 

Ein Paar Semester Physik im Grundstudium reichen aus um das zu widerlegen.

Ist im Forum auch schon mehrfach getan worden.

 

Die neue Religion der atheistischen Gesellschaft schein die Pseudo-Wissenschaft und die I-Religion (Apfel-Produkte) zu sein.

 

Was ist denn Effizienz? In Formeln definiert, wie hoch ist der Wirkungsgrad (so wird die Effizienz die Du meinst korrekt bezeichnet) eines Kraftwerkes, der Stromübertragung, der Speicherung. Um wieviel steigt die strukturelle Masse des Autos aufgrund der Batterien und schweren E-Motoren?

 

Wirkungsgrad des Diesel-Motors?

 

 

Den Mist kannste nem mündigen Menschen nicht verkaufen, aber daran arbeitet die Politik ja schon fieberhaft, mehr Unmündige durch Umerziehung zu produzieren.

Hohle Köpfe nicken leichter, Pisa, Bachelor und Master, etc...

 

Schade ist nur, dass Deutschland dann ein echtes Agrarland, denn mit Dummen ist keine Spitzentechnologie drin.

 

 


Dummheit ist eine merkwürdige Krankheit, es leider nicht der Betroffene, sondern die Anderen.

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Wer nix schafft, soll wenigstens gut essen !

(Die Arbeitsplätze sind in Fernost, den Rest machen die Neubürger weg)

Firmen und Bauern bekommen Subventionen bei Rationalisierung und manchmal auch generell. Schilda ist heute überall..

Zum Thema:

 

Effizient kann ein Elektroauto nur sein, wenn es klein und leicht ist. Diese heutigen Dampfer würden viel zu viel Speicherbatterie benötigen, deshalb wird ein grundsätzliches Neuformulieren von "Auto" dringend nötig.

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Quote:
Effizient kann ein Elektroauto nur sein, wenn es klein und leicht ist. Diese heutigen Dampfer würden viel zu viel Speicherbatterie benötigen...

 

Dasselbe gilt für die bisherigen Autos. "Diese heutigen Dampfer" würden ja auch weniger Benzin verbrauchen, wenn es keine Dampfer sondern leichte Kleinstwagen wären.

 

Angenommen es wäre tatsächlich so, dass ein "Wertewandel" hin zur Minimalisieung der Individualmobilität aus ökologischen, ökonimischen, gesellschaftlichen und praktischen Gründen unausweichlich wäre, dann würde er vollkommen unabhängig von der Frage, ob es nun elektrische oder fossile Antriebstechnologien sind, ohnehin stattfinden.

 

JB

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Am 02.11.2011 um 20:40 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Quote:
Effizient kann ein Elektroauto nur sein, wenn es klein und leicht ist. Diese heutigen Dampfer würden viel zu viel Speicherbatterie benötigen...

 

 

 

Dasselbe gilt für die bisherigen Autos. "Diese heutigen Dampfer" würden ja auch weniger Benzin verbrauchen, wenn es keine Dampfer sondern leichte Kleinstwagen wären.

 

 

 

Angenommen es wäre tatsächlich so, dass ein "Wertewandel" hin zur Minimalisieung der Individualmobilität aus ökologischen, ökonimischen, gesellschaftlichen und praktischen Gründen unausweichlich wäre, dann würde er vollkommen unabhängig von der Frage, ob es nun elektrische oder fossile Antriebstechnologien sind, ohnehin stattfinden.

 

 

 

JB

 

 


 

Das Gewicht des smarts ist z.T. wegen dieser Dampfer erhöht worden, damit die Sicherheit und Stabilität stimmt. Das Tridion soll eigentlich nur 195kg, der Motor (pur) 59kg wiegen. Glas, Amaturenbrett, Komfort etc. machen wohl einiges aus.

Die beispiellose Recyclingfähigkeit war damals zukunftsweisend, ganz ohne Frage.

Konzeptionell halte ich den smart auch heute noch für eine hocheffiziente Lösung, die man nach und nach verbessern kann.

Der Verbrauch hängt aber wesentlicher von der Entkoppelung des Beschleunigungsgedankens ab, der in den Hirnen der Nutzer stattfinden KANN, als von weiteren techn. Aufarbeitungen - ausser dem CW-Wert, der noch einiger Ausarbeitung bedarf.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von PW am 03.11.2011 um 04:52 Uhr ]


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Ich empfehle das Googlen nach:

 

 

Steifigkeit

 

Stabilität

 

Festigkeit

 

und die korrekte Verwendung der Begriffe.

 


Dummheit ist eine merkwürdige Krankheit, es leider nicht der Betroffene, sondern die Anderen.

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quique: Meinst Du mich?

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von PW am 03.11.2011 um 22:14 Uhr ]


In der Ruhe liegt die Kraft.

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