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johesud

Tacho geht vor.

Empfohlene Beiträge

Hallo

 

 

ich hab heute den Tacho bei Endgeschwindigkeit mal mit der Anzeige meines Navis verglichen :

 

Bei Vollgas auf Autobahn zeigt bei Endgeschwindigkeit der Tacho satte 158km/h aber das Navi 142km/h.

 

Bei Vergleich der Anzeigen unterschiedlicher Geschwindigkeiten legt die Vermutung nahe, dass der Tacho im mittleren Bereich bis zu 15% vorgeht.

 

 

Welche Erfahrungen habt Ihr mit der Genauigkeit des smarten Tachos gemacht ?

 

 

Smarte Grüße Jörg


smart cdi cabrio, BJ 2001 225.000km

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451er :

Bei vmax ~ 7km/h Vorlauf bei Serien Passion Rädern.


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Hi,

 

je nach Softwarestand:

mit Originalsoftware max. 149 GPS - ~160 Tacho

mit "verbesserter" Getriebesoftware, welche die Kaiserslauterner Pfuscher nicht ins Getriebe gebracht haben ohne auch die Motorsoftware zu ändern: max. 141 GPS - 150 Tacho

 

Mit Serien Pulse Bereifung

-----------------

Gruß Snowman

 

Wenn euch euer Geld lieb ist, plant keine Tour mit Roadsterchapter Leuten

 

 


Gruß Snowman

 

Ich glaube ich könnte um einiges netter sein, wenn meine Mitmenschen um einiges intelligenter wären 😉

 

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Snowmaster bist nicht der einzigste, meiner rennt auch nicht schneller! ;-)

 

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Hallo

 

Hab inzwischen im Netz gelesen, daß ein Tacho 10%+4km/h vorgehen darf, nachgehen darf er auf keinen Fall.

 

Ich fahr übrigens einen 42 passion cabrio turbo 84PS.

 

 

Smarte Grüße Jörg


smart cdi cabrio, BJ 2001 225.000km

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Tacho 150 km/h

Navi 140 km/h

Drehzahl bei 4.400 U/pm

 

Herstellerangabe Vmax 145 wurde lt. Navi noch nie erreicht.

 

rms

 

 

-----------------

Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

 


Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

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also mein 450er geht genau 5 km/h vor.

das scheint ja eigentlich noch sehr genau zu sein...

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ich hab noch einen 2001er cdi cabrio, da geht der Tacho aber ganz genau 5km/h vor.

 

Das ist eine akzeptable und gut uberschaubare Abweichung, aber beim Neuen wird man ja zum Kopfrechenkünztler wenn man nicht geknipst werden will ader als rollendes Verkehrhindernis auffallen möchte.:-?

 

SG Jörg


smart cdi cabrio, BJ 2001 225.000km

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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