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cool-smart

Smart Brabus kaufen? Motor pro/contra.

Empfohlene Beiträge

hallo zusammen,

 

mich würde mal interessieren wie gut die 98PS Brabus Motoren sind. Ich hätte nämlich Interesse an so einem Auto. Bj 2008 mit ca. 20000 km laufleistung.

Worauf müßte man noch achten?

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würde den 84 ps vorziehen,da kein zu grosser unterschied zu spüren ist.ausserdem lärmt er mehr.von der winterreifenproblematik ganz zu schweigen

 

 

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Also Tuning würde ich nicht sofort ausschließen:

- ein netter Spoiler links, rechts, vorne

- aus dem Felgenangebot ebbes schönes

- das eine oder andere Chromteil - natürlich

nur wer es mag.....

 

Mir hat mal immer erzählt, dass der Mitsubushi Motor "unkaputtbar" ist 8-) 8-) 8-) 8-)

 

Gruß

Steffen


Gruß

Steffen

 

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Welches Winterreifenproblem ?

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... Smart ForTwo ...

451 CDI ... Smart CDI vornSmart CDI hinten ... Edition 10

... Baujahr 2008 ...

 


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Steffen, mit Tuning meine ich generell nur Motortuning.

 

Das Anschrauben von Plastikteilen ist ja in diesem Zusammenhang nichts unempfehlenswertes, weil rückgängig machbar.

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Quote:
Steffen, mit Tuning meine ich generell nur Motortuning.

Ach ehrlich ;-) ;-) ;-) ;-) ;-) ;-) ,

war mir doch fast (nicht) bewußt, ..

:-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D


Gruß

Steffen

 

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Was fürn Quatsch !!! der hat die ganz normalen 4,5J X 15 und 5,5 J X 15 mit 155/60-15 und 175/55-15 eingetragen .

Also ich hatte auch die überlegung zu einem 84PS Pulse ,aber nach dem ich mir eine Rechnung gemacht habe was mich das ganze zubehör was ein BRABUS Xclusive hat kosten würde war die entscheidung einfach .

 

Quote:

Am 14.11.2011 um 21:50 Uhr hat miele geschrieben:von der winterreifenproblematik ganz zu schweigen



 

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168rq.jpg

Jedem das Seine .....................

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von BRABUS-1 am 14.11.2011 um 23:22 Uhr ]


168rq.jpg

Jedem das Seine .....................

 

 

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also tuning interessiert mich überhaupt nicht.

die frage war eigentlich nur ob der motor eines brabus gut oder eher anfällig ist.

z.b sehr anfällig die meißten sind unter 100 tkm kaputt oder sowas in der art.

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Das mit den Reifen ist schon mal gut zu hören :) wenn jetzt noch jemand was zu den km sagen könnte wär das schön, da ich auch über einen Brabus, als Nachfolger für meinen CDI nachdenke, die Probefahrt viel sehr positiv aus :-D

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Quote:

Am 15.11.2011 um 09:27 Uhr hat cool-smart geschrieben:
also tuning interessiert mich überhaupt nicht.

 

Es sollte Dich aber interessieren.

Denn wenn Du an einen getunten Brabus gerätst, dann mußt Du von einer reduzierten Lebensdauer ausgehen, wenn der Vorbesitzer ein Heizer war- okay?

 

Ansonsten hat Brabus Hand an den Smart gelegt, nicht damit er länger lebt, sondern dass er mehr Fahrspass bereitet.

 

Der Umkehrschluss ist zulässig.

 

 

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So weit schon klar - es geht wohl auch eher um frühzeitiges sterben.

 

Wenn die Motoren bei ca. 50 tkm (regelmäßig) die Mücke machen, will man halt keinen.

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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