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Auf der Suche nach dem Treibstoff von morgen

Empfohlene Beiträge

Benzin und Diesel noch unentbehrlich,

 

"Autohersteller und Kraftstofflieferanten sind in der Zwickmühle: Benzin ist endlich, Ethanol aus Mais oder Zuckerrohr fördert den Raubbau an Äckern und Urwäldern, und Strom aus Kohle oder Kernkraft ist mit Blick auf den CO2-Ausstoß und das radioaktive Risiko auch keine ideale Lösung. Weil immer sparsamere Antriebe alleine die Energieprobleme nicht lösen werden, braucht es neben neuen Motoren auch neue Treibstoffe. Unabhängig vom Engagement für das Elektroauto arbeiten Fahrzeugbauer und Energieversorger deshalb mit Hochdruck am Sprit von morgen"

 

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SM

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Hab ich es überlesen oder fehlt in diesem Artikel der Biosprit aus Algen? Angeblich soll das Verfahren ja wesentlich ergiebiger als Mais und Co sein, derzeit aber noch teuer in der Herstellung.

 

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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ehe die Vernunft zu kleineren und leichteren Fahrzeugen (und somit zu kleineren und schwächeren Motoren) kommt, werden die Karren einen Holzvergaser verbaut bekommen.

Wetten? :roll:

Das ist alles schon mal da gewesen.

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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@ PW, dann gibts aber bald keinen Baum mehr, als Holzantrieb gängig war gabs nur wenig Autos. Schlage vor : Pferd und Wagen. :-D Gerd

 

 

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Im Sommer gabs einen netten Artikel zum Status der Algensprit Forschung in Nature. Probleme gibts nach wie vor mit dem Wasserverbrauch, Seuchen (Algenzüchtung ist Monokultur in ganz neuen Dimensionen und wird ohne die ultimativ resistente Gentechnik-Alge nicht dauerhaft funktionieren) und dem Energieverbrauch. Irgendwann wird sich das lohnen (wenn sich nicht vorher was anderes durchsetzt) - bis dahin wird es aber sicher noch etliche Pilotprojekte brauchen.

 

JB

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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