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katah

Kupplung, Aktuator?????

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Hallo, habe mit meinem 450 CDI ein kleines Problem und aufgrund der Wetterlage denk ich ich frag erstmal hier, bevor ich draußen mit dem Werkzeug rumkrieche.

Also der Smart läuft einwandfrei in den Gängen 1 und 2, ich glaub auch in 3. In 4 und 5 rutscht er ab und zu durch beim Gasgeben, als ob die Kupplung fertig wäre, die is aber ok (hält im 1. Gang mit Handbremse gut). Ich dachte erst an Einstellung vom Aktuator, aber dann müsste es doch in allen Gängen rutschen, vor allem da die kleinen Gänge ja mehr Druck haben, Bin etwas ratlos, hat das jemand schon gehabt und weiß ein Lösung.

Gracie

Andre

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ach so, ja. Es kommt dann im Display keine Fehlermeldung, heißt 3 Striche oder so, sondern solange es "rutscht" blinkt das "A" oder die Gangzahl

 

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Soweit ich das weiß haben die großen Gänge haben mehr Gegendruck. Meine Vermutung, bei intakter Kupplung ist auch die Aktuatoreinstellung oder das diese Pfanne, wo der Aktuator reindrückt durchgerostet ist. Natürlich kann es auch sein, dass ein Fühler nen Treffer hat und die Kupplung in manchen Fällen schleifen lässt.

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So, so - die "großen Gänge haben mehr Gegendruck". Und woher soll der "größere Gegendruck" kommen? :roll:

 

 

Und was bitte schön ist "ein Fühler mit Treffer"? :o

 

 

Ich bitte mal um Aufklärung, damit ich mein Wissen erweitern kann..... :-D

 

 

 

 

 

 

 

 

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Gruß

maikel

 

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Speedy-Frog hat das m.E. nach schon richtig erkannt.

 

In den kleinen Gängen hat eine Kupplung ( lapidar ausgedrückt ) nichts zu halten. Das wird erst in den größeren Gängen interesseant.

 

Der Motor arbeitet immer mit der gleichen Kraft gegen die Kupplung bzw. den eingelegten Gang. Nur fällt es ihm bei den kleineren Gängen leichter den Wagen in Schwung zu bringen, als in den großen Gängen.

Oder beschleunigt Dein Smart von 1000-5000 UPM im ersten Gang genauso schnell wie im 6-ten? Meiner jedenfalls nicht.

 

Ob eine Kupplung rutscht merkt man eigentlich erst in den großen Gängen.

 

So mein Wissen und so klingt es für mich als Laie auch plausibel, da ich bin nicht vom Fach bin.

 

Wenn dem nun wirklich nicht so ist lasse ich mich gerne eines Besseren belehren.

 

Klemens


Gruß

Kolossos

 

"Kurven sind schön; geradeaus ist langweilig"

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Als man Autos nocht nicht an Servicecomputer anschließen konnte, da die noch nicht verfügbar waren, hat man die Kupplung getestet, in dem man den höchsten Gang eingelegt hat und die Handbremse angezogen hat. Dann hat man den Motor auf 3000 U/min gebracht, die Kupplung langsam kommen lassen und den Motor bei 3000 U/min gehalten. Konnte man die Kupplung raus lassen war sie fertig. Eine intakte Kupplung lässt den Motor verrecken. Das hat man deshalb nicht mit dem ersten Gang gemacht, weil das Auto, dann auch gegen die Kraft der Handbremse davongeschossen wäre, man benötigt die zusätzliche Gegenkraft eines hohen Ganges.

Ausserdem, wenn hohe Gänge weniger Gegenkraft haben, warum verrecken dann die Motoren bein anfahren, wenn man mal vergessen hat runterzuschalten. Was glaubst du denn, warum dein Smart im ersten Gang und nicht im Sechsten Gang anfährt.

 

Noch mal gaanz laaangsaaam.

Fühler mit Treffer = Metapher = angeschossen = verletzt oder tot = umwandeln ins Technische = Fühler mit Defekt = defekter Fühler ;-) .

 

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net streiten Kinder, schön spielen.

 

Aber ok erst mal und danke. ist also zumindest wies aussieht kein Teil, daß ich noch nicht kenne. Also Grube auf und Aktuator prüfen und Kupplung nochmal testen.

 

Pffff, ich fahr den Kleinen (unser 4.Auto für die Kinder die Frau und mich, um halt immer mal a weng zu sparen) ja echt gerne. ABer ein japanischer Ingenieur wenn das seinem Chef vorlegen würde, was die von Mercedes da verzapft haben; Sepuko

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Aufgrund der Getriebeübersetzung rutscht eine Kupplung als erstes im höchsten Gang. Je nach Verschleißgrad verschiebt sich das Rutschen in die niedrigen Gänge. ;-)

 

Das Prüfen der Kupplung im Stand erfolgt nicht mit der Handbremse/Feststellbremse. Aus diesem Grund ist es völlig egal, welcher Gang eingelegt ist. Man tritt mit dem rechten Fuß die Bremse und gibt damit gleichzeit Gas, während man mit dem linken Fuß langsam die Kupplung kommen lässt. Geht der Motor aus ist die Kupplung in Ordnung.


 

 

 

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Quote:

Am 23.12.2011 um 16:59 Uhr hat ronny1075 geschrieben:
Aufgrund der Getriebeübersetzung rutscht eine Kupplung als erstes im höchsten Gang. Je nach Verschleißgrad verschiebt sich das Rutschen in die niedrigen Gänge. ;-)



Das Prüfen der Kupplung im Stand erfolgt nicht mit der Handbremse/Feststellbremse. Aus diesem Grund ist es völlig egal, welcher Gang eingelegt ist. Man tritt mit dem rechten Fuß die Bremse und gibt damit gleichzeit Gas, während man mit dem linken Fuß langsam die Kupplung kommen lässt. Geht der Motor aus ist die Kupplung in Ordnung.



 

Sag ich doch. Mir wurde es damals halt mit Handbremse beigebracht, aber ehrlich gesagt habe ich immer beide Bremsen verwendet um auf Nummer-sicher zu gehen ;-) . Das war doch kein Streit. Ich hab halt nur dementsprechend auf eine dumme Anmache gekontert.

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Speedy-Frog am 23.12.2011 um 17:56 Uhr ]


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Bevor hier weiter gestritten wird, Deine Kupplung ist im Ars..!

 

Gruß, Rolf

 

 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Ich bin keineswegs Gegner (oder "Hasser" o.ä.m.) der Elektromobilität.   Im Gegenteil: Ich hatte (als ich noch berufstätig war) die Gelegenheit, einen Smart 451 aus dem Firmenfuhrpark ausgiebig zu testen. Ist schon toll im Vergleich zur Verbrennertechnik, keine Frage.....   Aber wenn ich so die betriebswirtschaftlichen Betrachtungen anstelle (auch im privaten), ist für mich die gebrauchte Verbrennertechnik schlicht und ergreifend für meine Belange "günstiger".   Kleines Beispiel: Über Jahrzehnte habe ich teils erfolgreich versucht, die Aufwendungen für den eigentlichen Wagen (ohne Steuern, Versicherung, Brennstoff/Strom, Ersatzteile u.ä.m.) bei ungefähr 1 DM / 1 Euro pro Tag zu halten. Es ist nicht einfach, aber kann durchaus klappen. (Die Auto-Bild hat vor längerer Zeit mal so einen Selbstversuch mit einem Fiat Chinquecento (der aus polnischer Produktion) über 2 Jahre und ca. 25000 KM gestartet und ist bei 1,07 Euro hingekommen.....).   So gesehen müsste bei mir bei einem wie von 380Volt genannten 13800.-Euro Kaufpreis der Wagen dann ca. 13800 Tage lang halten. Das wären über 37 Jahre.....??? Ist wohl völlig illusiorisch...   Und die hiesigen 450er cdi verbrauchen langfristig im Schnitt ca. 3,6 - 3,8 Liter/auf 100 km. Mein Stromlieferant nimmt 36 Cent/KW. Beim Literpreis vom derzeitg ca, 1,53 Euro (hier im Kieler Raum) ist der Stromer nur geringfügig im Vorteil.   Und der Stromnetzbetreiber hier hat als Obergrenze der Stromversorgung so 10 -11 KW festgelegt (pro Haushalt), mehr geben hier die alten Netze nicht her. Ob eine Wallbox überhaupt genehmigt / technisch möglich wäre ??? Es gibt schon bei Durchlauferhitzern (um die 20 KW Mecker bzw. keine Genehmigung). Ist halt der Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit (wir sind hier nicht bei "Wünsch Dir was", wir sind bei "Isso !!!").   Aber: Jeder wie er/sie/es mag !   mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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