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Elfenzuechter

Gebrauchter Smart ... wie schaltet man richtig hoch?

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Hallo zusammen,

 

ich bin neu, sowohl hier als auch als Besitzer eines Smarts. Ich habe ihn gebraucht gekauft.

 

Ich bin verwirrt wegen der Schaltung (Halbautomatik) und wäre für Tipps dazu dankbar: Da mein Modell keinen Drehzahlmesser hat, richte ich mich nach den Anweisungen im Tachodisplay, um hochzuschalten. Dabei ist mir aufgefallen, dass immer recht früh der Pfeil nach oben erscheint, um mir anzuzeigen, dass ich hochschalten soll. Dadurch "zieht" der Smart nicht besonders gut. Wenn ich später schalte - also eher nach Gehör -, zieht er deutlich besser.

 

Ist das schädlich für den Smart? Gibt es einen Richtwert, welche Geschwindigkeit für welchen Gang gut ist? Mein Smart schreit mit 80 schon nach dem sechsten Gang, aber wenn ich den dann einlege, läuft er tierisch "untertourig" und klingt, als würde er gleich ausgehen wollen. Das kann doch nicht im Sinne des Erfinders sein, oder?

 

Wäre für Ratschläge und Hilfe sehr dankbar!

 

Gruß aus Hamburg,

Marko

 

 

 

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Überdreh ihn nicht. Kurz nach dem Pfeil ist schon ok, dann fährst Du auch sparsam. Er ist keine Rakete (leider !), und man fährt die kleine Büchse heute, wo man 200 PS gewohnt ist und 800 Nm schon immer am Limit.

 

Ist wie mit einem Käfer heute im Stadtverkehr. Immer am Limit, die Karre säuft. Aber 1972 war das halt alles noch anders....

 

Carsten


Ich muss ihn erst noch reparieren.... !

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Hallo,

 

also ich ignoriere auch gern die Schaltempfehlungen. Übrigens hält sich die Automatik auch nicht dran. Dort wo im manuellen Modus normal eine Empfehlung kommt, schaltet die Automatik meist auch erst viel später. Warum da so ist? Keine Ahnung. Im Flachland beim gemächlichem Dahinrollen passt die Empfehlung aber recht gut. In etwas bergigerem Geläuf passt es dann meist nicht mehr.

Das Hochschalten nach Gehör ist da schon richtig, einfach so schalten, dass der kleine nicht gequält klingt und spontan aufs Gas reagiert. Das entspricht dann so in etwa 2800-4000U/min. Rollt man nur so dahin, dann kannst du ruhig die Empfehlung im Display nutzen.

 

Gruss Trixi


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Quote:
Er ist keine Rakete (leider !), und man fährt die kleine Büchse heute, wo man 200 PS gewohnt ist und 800 Nm schon immer am Limit.

 

:-D In deiner Gegend möcht ich wohnen. :-?

Also ich schaff es kaum, bei Tageslicht, meinen 40PS Diesel mal ans Limit zu bekommen. Ich fühl mich damit ständig völlig übermotorisiert. Die Rentner und iPod Generation auf unseren Strassen nimmt hier völlig überhand. ;-)


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Vielen Dank für die Antworten! Überdrehen möchte ich ihn natürlich nicht.

 

Am meisten macht mir der sechste Gang zu schaffen, ist das wirklich sinnvoll, schon mit 80 in den sechsten zu schalten? Manchmal blinkt kurz danach schon wieder der Pfeil nach unten auf. Schalte ich zurück in den fünften, kommt wieder der Pfeil nach oben. Wer soll da denn schlau draus werden. :-?

 

Ab wann schaltet Ihr in den sechsten Gang?

 

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Bei uns ist der 6te Gang sehr selten in Gebrauch,da fast nur Stadt,Landstr. ist meist bei 5 ausreichend,ich tippe meist nach Gehör und stelle dann am Dzm meist 3000 .ca. fest.

Im kalten Zustand schaltet der Automaticmodus zu spät, daher Kalt meist nur manuell am schalten, wir haben den 700 ccm. 50 Ps Benziner,also das kleine Baby. Gerd

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Wie gesagt, ich hab keinen Drehzahlmesser. Vom Gehör her würde ich ihn ab ca. 100 in den sechsten schalten wollen, aber der Smart verlangt, wie gesagt, schon ab 80 nach dem sechsten, was ich als viel zu früh empfinde. :-?

 

 

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Das mit dem 6ten ist schon schwierig. :)

Ich nutze ihn so ab 70. Kommt halt immer drauf an, wann und wo man unterwegs ist. Beim dahinrollen auf der flachen Landstrasse sind 70 ein guter Wert um zu sparen. Soll es auf kurvenreicher/bergiger Strecke flott vorran gehen, dann kommt er gar nicht zum Einsatz.

Überdrehen kannst du den Smart übrigens gar nicht. Sollte er wirklich mal ans Limit kommen, dann schaltet er entweder selbsttätig hoch. (Alle Benziner?) Oder er nimmt einfach die Leistung zurück. (Diesel)

 

 


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Um zu wissen wann wer in den 6ten schaltet müsste man erstmal wissen, was du für ein Modell aus welchem Baujahr fährst.

 

Ich kann bei 65 in den 6ten schalten und auf gerader strecke so vor mich hintuckern...

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Danke nochmal für die Antworten! :)

 

Stimmt, sorry, ich habe gar nicht dazu geschrieben, welches Modell das ist ... ich weiß es allerdings auch nicht, da ich mich da nicht auskenne. Ich habe einen alten Smart, Erstzulassung 2001, im Fahrzeugbrief steht MCC Smart, Typ MC01. Er hat 33KW. Reicht das für die Modellidentifizierung? Ich habe ihn als Zweitwagen gebraucht gekauft und, wie gesagt, ansonsten keine Ahnung von Smarts, ich wollte halt einen Wagen, der mich sparsam jeden Tag zur Arbeit bringt (50km je Strecke, also zweimal am Tag), und der Smart wurde mir wegen des geringen Verbrauchs ans Herz gelegt. Ich finde ihn auch echt ganz gut, nur das mit den Gängen irritiert mich ...

 

 

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Die Beschreibung reicht denjenigen die dieses Modell fahren sicher aus.

Ich hab nen CDI, der macht eh andere Drehzahlen als der Benziner...

 

Das die "Schaltempfehlungsanzeige" nicht immer das anzeigt, was man eigentlich von ihr erwartet zieht sich überigens über alle Modellreihen hin.

 

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Ich kann dir nur nen Drehzahlmesser empfehlen, die bekommst du gebraucht schon für unter 30€. Der Smart ist ,was das Schaltverhalten angeht, wirklich sehr anders, als normale Autos. Er möchte auch viel geschalten werden, da die Gänge einen kleineren Geschwindigkeitsbereich haben.

Als ich meinen gekauft habe, hatte ich das gleiche Problem wie du. Zuerst wollte ich auch nach Gehör fahren aber ich bin der Meinung, das das beim Smart schlecht geht.

Die Pfeile im Tacho kannst du getrost ignorieren, wenn du nach Anweisung der Pfeile hochschaltest, dann verlangt er sofort, dass du wieder zurückschaltest. Wenn ich Autobahn fahre und nen steilen Berg hoch will, dann zeigt er mir bei 120 runterschalten an :-? . Diese Pfeile sind rein für den Ökobetrieb und absolut nicht Motorschonend.

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Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten.

 

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Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten.

 

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Quote:

Am 24.12.2011 um 11:46 Uhr hat Speedy-Frog geschrieben:
Ich kann dir nur nen Drehzahlmesser empfehlen, die bekommst du gebraucht schon für unter 30€.

 

Plus Freischaltung! Und die ist deutlich teurer...

 

Hast Du einen Diesel?Dann ist 80 km/h OK für den 6. Gang. Bei einem Benziner hast Du bei 80 km/h und 6. Gang null Beschleunigung. Da würde ich eher bei 100 km/h schalten.

 

Frohes Fest!

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Ich kenne, wie ich oben schrub, das Problem vor allem aus Oldtimersicht.

 

JEDER neue Golf hat inzwischen 120 oder 150 PS, wiegt 1.4 Tonnen.

 

Ich hab u. a. eine Citroen DS, 23 iE, 125 PS, 1.3 To., die kommt auch nur mit ordentlich Gas richtig flüssig mit. Mein SM braucht auch immer ordentlich Gas- und das merkste am Verbrauch.

 

Der Verkehr war 1970 einfach anders, ruhiger. Jeder neue 3er wäre 1970 ein RENNwagen gewesen. Damals waren 50% der PKW in D Käfer ! (weitere 30% waren Enten, und andere Kleinautos). HEUTE ist das anders.

 

Und von den Autobahnen ganz zu schweigen. Damals waren 130 schnell, die schaffte der Käfer nur mit Mühe überhaupt. Die 180 einer DS waren irre schnell, und die 228 eines SM waren wahnsinnig. Heute fährt jeder Lebensmitteleinzelhändler einen V8, der bei 250 abgeriegelt ist.

 

Carsten


Ich muss ihn erst noch reparieren.... !

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Soweit richtig mit den vielen PS, aber wo um Himmels willen nutzt jemand das Potential seines übergewichtigen Neuwagens? Gut, auf der BAB gibts so einige die gern zügiger würden, aber meist auch nicht können. :-D

In den Städten und Landstrassen hat sich aber viel zum Negativen geändert. Dort wo früher 70/120 die Regel waren muss man sich Heut mit 40/70 abmühen. Damit wäre mittlerweile selbst einem Trabi oder Käfer übermotorisiert. 8-)


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Sehe das Problem nicht ganz... :)

 

Man merkt doch, ob der Wagen in dem momentan richtigen Tourenbereich fährt.

 

Sogar ein Fahranfänger merkt wenns ruckelt oder wenn er zu hochtourig wird.

 

Ein Tourenzähler ist meiner Meinung nach die sinnlosesde Anzeige in einem Auto.

 

 

-----------------

Grüsse

-Marc-

 

1031e.jpg

 

Pulse Coupé 2003, Fisma SR1, SW-X Chip

 


Grüsse
-Mesh-

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Quote:

Am 24.12.2011 um 15:31 Uhr hat Mesh geschrieben: Sehe das Problem nicht ganz...

 

Okay, vielleicht habe ich es nicht ausführlich genug beschrieben: Das Problem ist ganz einfach, dass der Smart mit den Pfeilen im Display Anweisungen zum Schalten gibt, die gegen das Gefühl sprechen, das ich habe. Soll heißen: Der Smart verlangt nach meinem Gefühl viel zu früh einen höheren Gang. Und meine Frage dazu ist einfach, ob ich nach meinem Gefühl gehen soll oder nach dem Anweisungen im Display, bzw. ob es Nachteile hat, die Anweisungen im Display zu ignorieren (schlecht für den Motor, höherer Verbrauch etc.).

 

Jetzt klarer? :)

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Wie ich dir oben schon geschrieben hab, kannst du die Pfeile im Display in die Tonne treten. Vertrau deinem Gefühl oder nen DZM ;-) .

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Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten.

 

speedyfrognet.jpg

 


Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten.

 

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Quote:

Am 24.12.2011 um 15:31 Uhr hat Mesh geschrieben:
Man merkt doch, ob der Wagen in dem momentan richtigen Tourenbereich fährt.
Sogar ein Fahranfänger merkt wenns ruckelt oder wenn er zu hochtourig wird.
Ein Tourenzähler ist meiner Meinung nach die sinnlosesde Anzeige in einem Auto.

 

Das würde ich nicht unterstreichen, grundsätzlich wo man z.B. innerhalb geschlossener Ortschaften im 5-ten fahren kann schaffen es einige ständig im 3-ten zu bleiben und wundern sich über einen erhöhten Verbrauch. ;-)

 

Ein Fahranfänger hat genügend Probleme mit sich selbst und dem Verkehr und merkt was den Lastzustand des Motors kaum was.

 

Wie möchtest du überhaupt feststellen das du zu hochtourig fährst, der Smart lärmt schon Bauart bedingt bei zivilen Drehzahlen ordentlich, vielleicht dann wenn man das Radio oder der Beifahrer nicht mehr hören kann. :lol:

 

Was die Schaltempfehlungen angeht finde ich diese für die die keinen Drehzahlmesser und Gefühl für den Motor haben wenigstens als eine kleine Hilfe gar nicht mal so schlecht.

Auch wenn für meinen Geschmack die Empfehlungen viel zu spät kommen, ich fahre meistens immer einen Gang höher.

Das merkt man speziell beim Diesel, dass im Automatik-Modus viel zu hochtourig gefahren wird.

 

P.s.

Ohne Drehzahlmesser kann wenigstens nicht gesehen werden wie die Automatik im kalten Zustand den Motor mit hohen Drehzahlen quält. :o :lol:

[ Diese Nachricht wurde editiert von 5-er am 25.12.2011 um 06:28 Uhr ]

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Das merkt man speziell beim Diesel, dass im Automatik-Modus viel zu hochtourig gefahren wird.

 

Wobei das auch wieder vom Baujahr abhängt. Mein 2001er Diesel bewegt sich so z.Bsp. in der Automatik nahezu immer am untersten Drehzahllimit. In der Regel liegen meist nur 1200-2000U/min an und damit er mal über 3000U/min dreht muss man schon mächtig aufs Gas treten.


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Bei dem Cdi ist es entscheidend was der Wagen machen soll, zum Gleiten oder im Verkehr mit zu schwimmen reichen durchaus Drehzahlen auch unterhalb 2000 U/min.

Sollte es schneller gehen z.B. beim Auffahren auf die BAB sollte man sich nach dem Schaltvorgang nicht unter 2000U/Min fallen lassen weil es nun mal kaum brauchbaren Vortrieb (Turbolader bedingt) unter 2000 U/Min im 5/6 Gang gibt.

 

Ich fahre grundsätzlich immer im manuellen Modus und schalte in kleineren Gängen auch bei rund 2000 U/min hoch, die Automatik dagegen dreht die Gänge fast immer bis 2500U/Min hoch.

Noch schlimmer ist der Automatik-Übergang auf Grund des Drehzahlunterschiedes zw. 5 und 6 Gang (750 U/Min), da möchte die Automatik nicht unterhalb von 3000 U/Min in den 6-ten schalten.

 

Anderer Nachteil des Automatikmodus ist die Unentschlossenheit, welche mir bereits bei der Probefahrt aufgefallen ist.

Wenn man an Kreuzungen bzw. Kreisverkehre heran fährt und weg will überlegt die Steuerung eine Ewigkeit welchen Gang sie eigentlich einlegen möchte, z.T. lebensgefährlich. :roll:

Abgesehen davon, dass man auch so kaum die Schubabschaltung nutzen kann.

 

Meine Erfahrung beruht auf meinem 05-er cdi Cabrio und 05-er cdi Coupé meines Bruders, es kann durchaus sein das das Verhalten der Automatik in älteren Modellen anders ist.

 

 

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Ich habe meinen 450 Cabrio jetzt knapp 1000 km gefahren. Was mir gleich aufgefallen ist den Automaticmodus kannst man komplett vergessen.

Die erste Tankfüllung fast ausschließlich auf A gefahren ein Verbrauch von 6,8 Liter.

Erschreckend war auch das der kleine im A Modus bei kaltem Motor bis 4000 U/min gedreht wurde.

Die zweite Tankfüllung habe ich dann nach Drehzahlmesser immer schön bei 3000 U/min geschaltet und siehe da der Verbrauch ist auf 5,5 Liter runter gegangen.

Ich finde das man den Drehzahlmesser unbedingt braucht wenn man es nicht gewohnt ist so einen kleinen Motor zu fahren.

Gehörmäßig hätte ich auch immer erst später geschaltet und en kleinen nur unnötig hoch gedreht.

Bei normaler Verkehrslage und Fahrweise reichen 3000 U/min absolut aus. Den sechste kann ich erst ab 80 - 90 km/h einlegen damit die Drehzahl passt.

 

-----------------

Gruß

Jürgen

 


Gruß

Jürgen

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Lass dich nicht verwirren!

 

Schalte so, dass der schön zieht.

Überdrehen kannst du ihn eh nicht.

 

Wenn er kalt ist, fährst du halt etwas weniger Drehzahl und (wichtig) stell den nicht gleich ab, nachdem du ihn gehetzt hast, weil der Turbo dann noch glüht.

 

Sonst kannst du da nix kaputt machen.

Die Probleme der Motoren liegen eher im konstruktiven Bereich.

 

Wieviel km hast du drauf?


JW 451

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[
Anderer Nachteil des Automatikmodus ist die Unentschlossenheit, welche mir bereits bei der Probefahrt aufgefallen ist.

Wenn man an Kreuzungen bzw. Kreisverkehre heran fährt und weg will überlegt die Steuerung eine Ewigkeit welchen Gang sie eigentlich einlegen möchte, z.T. lebensgefährlich.

 

Das kann ich nur bestätigen, hab nen 2000er CDI. Ist mir heute zum dritten Mal passiert - man will "flott" abbiegen, da der Gegenverkehr kommt, und die Steuerung überlegt sich etwa 2 Sekunden, ob der erste oder zweite Gang eingelegt werden soll - echt zum... :evil:

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