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Elfenzuechter

Gebrauchter Smart ... wie schaltet man richtig hoch?

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Quote:
man will "flott" abbiegen, da der Gegenverkehr kommt, und die Steuerung überlegt sich etwa 2 Sekunden, ob der erste oder zweite Gang eingelegt werden soll - echt zum...

 

Hallo,

 

meiner ist zwar 2001, aber mit dem kann ich das Problem meist umgehen.

Wenn ich zügig abbiegen will und dabei sofort Anschluss ein paar Gänge tiefer benötige, dann trete ich einfach zwei mal kurz etwas kräftiger aufs Gas. So schaltet er ohne nachzudenken, zBsp. vom 5ten in den 2ten und zieht sofort mit mindestens 2500 Touren weiter.

Keiner Nachteil, man muss es etwas üben und einzusetzen wissen.

 

 

Gruss Trixi


193092_2.png

 

Spritmonitor.de

 

RADIO fresh80s - Hier sind die Achtziger zuhause!

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Ich freue mich über die Antworten, vielen Dank nochmal! Noch ist das "Smart-Feeling" ja recht neu für mich, ich hoffe, dass ich im Laufe der Zeit ein besseres Gefühl für das Schalten bekommen werde. Ihr habt mich jedenfalls schon beruhigt, dass ich wohl tatsächlich etwas später schalten kann als die Pfeile mir vorschreiben -- und genau das entspricht auch meinem Bauchgefühl.

 

Quote:
Wieviel km hast du drauf?

 

Der Wagen an sich hat 94.000 drauf. Ich habe den Smart bei einem Verkäufer gekauft, der alte Smarts aufkauft und ihr "Inneres" erneuert, d. h. der Smart hat nun einen neuen Motor (Original, wie mir der Verkäufer versichert), Ölfilter, Zündkerzen, Bremsen usw. wurden auch neu gemacht:

 

http://teresa-automobile.de/

 

Bin bisher recht zufrieden, nun muss ich mich, wie gesagt, nur an die Schaltung gewöhnen.

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ich hatte auch den 33kw-benziner (BJ 2002) und erinnere mich noch gut daran, dass ich schon mit 50 im 6ten Gang fahren konnte. meine folgenden Smarts ließen/lassen das gar nicht zu. Ich fahre aber in der Stadt grundsätzlich - wenn möglich - im 6ten Gang. Zum Beschleunigen gern auch mal etwas hochtouriger... aber wichtig ist, wie schon einer der Vorredner sagte: Nach Volllast nicht gleich abschalten. Kalt fahren ist bei dem Auto genauso wichtig wie warm fahren - sonst bekommt der Turbo Risse.

 

 


Beste Grüße

Marc

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Das Gas geben im Automatic Modus wo es unbedingt einer Beschleunigung bedarf, ist ein Anfängerfehler erster Güte :)

 

Glaube da mussten wir alle durch.. 8-)

 

Fahre innerorts immer im Automatic Modus, und vor Kreiseln zB drücke ich das Gaspedal kurz durch, damit er runterschaltet und ich dann gleich Pfupf habe, falls ich gleich noch kurz in den Kreisel huschen will...

 

Die Autobahnausfahrt von meinem Wohnort ist auch so döfisch... erst gehts rauf und dann kommt eine enge 90° Kurve. Genau in der Kurve schaltet er immer einen runter, sprich genau dann wenn Du eigentlich Beschleunigung benötigst. Wenn ich dort im A-Modus durchfahre, bleibe ich fast stehen. Ergo dort wird von Hand vor der Kurve runtergeschaltet.

 

Hat schon seine Macken, die Schaltung, aber mich persönlich stört es jetzt nicht dermassen. Auch die von vielen verfluchten Schaltpausen stören mich ehrlich gesagt nicht, fahre ja keine Rennen.

-----------------

Grüsse

-Marc-

 

1031e.jpg

 

Pulse Coupé 2003, Fisma SR1, SW-X Chip

 


Grüsse
-Mesh-

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    • Moin, sehr geehrter smartie450., sehr geehrte Forengemeinde !   @smartie450.   Diesen Diskussionsfaden habe ich aufmerksam mitgelesen und hätte aus meiner Sicht der Dinge einen (recht einfachen) Lösungsvorschlag. (Zumindest um festzustellen, ob der Serienstößel des Aktuators einfach derzeit nur "zu kurz" ist (warum auch immer) und die SAC-Kupplung es sonst noch tut oder ob der Fehler vielleicht doch im Kupplungsmodul selbst liegt und dessen Erneuerung fällig wäre).   Meine Vorgehensweise bei einem 2005er 450er cdi: Im Jahr 2017 (bei ca. 161 000 km) habe ich bei routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten festgestellt, daß der Aktuator bei spielfreier axialer Einstellung des Stößels in den Langlöchern "an deren Ende" angelangt war (in Richtung Kupplung, ein weiteres Nachstellen wäre nicht mehr möglich gewesen). Ca. 1 Jahr später (2018 bei 175 000 km) bei erneuten routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten konnte ich axiales Spiel zwischen Aktuator-Stößel-Spitze und Kupplungs-Ausrückhebel-Pfanne von ca. 1 - 1,5 mm fühlen (gemessen habe ich das nicht). Ein Nachstellen auf "spielfrei/leicht andrückend" war ja nicht mehr möglich. Der Stößel hat einen (mit einem analogen Meßschieber gemessenen) Durchmesser von 10,4 mm. Aus dem hiesigen Fundus habe ich eine handelsübliche Hutmutter (stahl,M10) auf das Durchmesser-Maß des Stößels so weit aufgebohrt, daß diese dann "saugend" über die Stößelspitze passte. Dann festgeklebt, z.b. mit Dirko (grau oder schwarz) oder Loctite 243/Schraubensicherung oder Loctite 648/Fügen Welle-Nabe, genau weiß ich es jetzt nicht mehr... Der Aktuator passte dann in allen 3 Langlöchern wieder ca. 2/3 weg von der Kupplung, hat also wieder reichlich Nachstellweg. Die Stößelspitze (jetzt ja die Hutmutterkappe) mit Kupferpaste geschmiert, die 3 Schrauben der Aktuatorbefestigung mit MS-Fett leicht geschmiert und das ganze achsialspielfrei/leicht drückend gegen die Kupplung eingesetzt/festgeschraubt.   Funktioniert bis heute (03/2025, ca. 240 000 km) einwandfrei. Aufwand: Mit Freunde am Schrauben nicht der Rede wert.   Wenn es die Kupplung selbst nicht mehr tut...hätte man zumindest genau diese Erkenntnis. Das Aufkleben der Hutmutter kann man jederzeit wieder zurückbauen auf das originale Maß des Aktuator-Stößels (sehe ich als Vorteil ggü. den "Aufschweißen").   Und hinsichtlich der abgerissenen Schraube würde auch ich das Aus-Schweißen bevorzugen, ansonsten "klassisch" fräsen,ausbohren (Gewinde retten). Das sollte jemand machen, der darin geübt ist und entsprechende Erfahrungen hat. Diese Stelle am Getriebe wäre "zum Üben" m.M.n. wenig geeignet.....   Zum "Probieren" (des Aktuators) dürften/könnten m.M.n. 2 Schrauben reichen.....   Aber: Jeder schraube bitte nach eigener Entscheidung und auf eigene Verantwortung....!!!!!   Gute Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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