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styxx

„Downsizing kostet Sicherheit“

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Also sollten wir doch auf dicke Autos umsteigen, die IIHS ist eine Einrichtung der amerikanischen Versicherer die behauptet mit kleinen Autos haste bei einem Unfall die Arschkarte, neu ist die Erkenntnis zwar nicht, aber so kann man die "gewichtigen" Autos nach amerikanischer Sicht auch rechtfertigen,

 

"Mit dem Argument „Schwer ist sicher“ lässt sich der Riesen-Truck rechtfertigen und das Kompaktfahrzeug verteufeln. Wie sehr dieses Argument zieht, lässt sich auf den Autobahnen in und um Detroit ablesen: Sie fährt als Sicherheitsbewusste mit dem 3,5-Tonner ins Büro, er als risikobereiter Mann mit der Corvette."

Smart wird auf dem amerikanischen Markt nie Fuss fassen bei der Mentalität der Amis, ist doch klar.

Lest selbst:

 

Groß und schwer ist immer am sichersten.

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Au mann, kann da nicht mal einer hin gehen und das Benzin bei denen auf 5 $/l setzen? Ich halt nicht so viel von der Klimadebatte, wie sie aktuell geführt wird, aber irgendwer muss bei denen doch mal in den Schädel rein kriegen, dass grenzenlose Energieverschleuderung nicht das Non-plus-ultra ist!

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 


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Na, mann muss natürlich auch hinterfragen, ob hinter solchen Aussagen nicht die US-Autoindustrie steckt. Die ist nämlich nicht wirklich in der Lage, kleine, verbrauchsarme und halbwegs sichere Fahrzeuge zu bauen und auch zu vertreiben.

 

Da schimpft man natürlich gerne auf die Hersteller, die das hinbekommen.

 

Gruß, Rolf

 


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Ich wunder mich eh, dass die Amis sich überhaupt gerne in die Riesenkisten setzen. Muss doch eigentlich saunervig sein, für so einen Koloss die Verantwortung zu tragen und ständig auf der Hut sein zu müssen, mit der fünf Meter entfernten Ecke nirgendwo langzustreifen...

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Na ja, in der Regel sind in den USA die Straßen und Parkflächen großzügiger angelegt. Da ist es schon möglich, mit größeren Fahrzeugen unterwegs zu sein. Wenn man an die 50er, 60er und 70er Jahre denkt, da hatte man in den USA schon sehr große und hubraumstarke Fahrzeuge.

 

Bei uns ist es eher umgekehrt. Viele Straßen in Wohngebieten wurden in der Nachkriegszeit angelegt und haben keine üppigen Dimensionen. Da standen auch nur wenige Fahrzeuge in den Straßen. Ein Käfer oder ein Opel Kadett war ja auch nicht groß. Das größte, was es damals auf dem deutschen Markt zu kaufen gab waren Opel Kapitän, BMW Barockengel und halt die Mersedes S-Modelle. Selbst die waren schon größer, als ein VW Bulli, mit dem Milch und Brot ausgefahren wurde.

 

Gruß, Rolf

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 05.01.2012 um 10:48 Uhr ]


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OK, stimmt natürlich. Wahrscheinlich kannste mitm smart in den USA pro Fahrstreifen zu dritt lang fahren, ohne, dass sich das irgendwie eng anfühlt.

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 


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Da hat der "Übersetzer" wohl eher seine eigenen Vorurteile als die ursprüngliche Studie im Auge gehabt - und gegen deren Schlussfolgerungen kann man kaum etwas sagen. Natürlich sind schwerere Autos potenziell sicherer als analog konstruierte aber leichtere Autos. Das ist simpelste Physik und sollte eigentlich jedem klar sein.

Und das mit der verschwenderischen Größe ist relativ. Natürlich wäre ein F150 in der Bamberger Altstadt aufgeschmissen - aber in Dallas oder Tucson ist so ein Auto überhaupt kein Problem. Genau wie ein Passat bei uns kein Problem ist aber in Tokio kaum einen Parkplatz fände. Und beim Sprit sieht es eben genau so aus. Ein F150 mit 15l/100km kostet den Fahrer in Arizona bei einem Spritpreis von 62 Cent/l auch nicht mehr als ein Smart bei uns.

 

JB

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Man muß auch mal die Strecken im Auge haben, die viele US-Amerikaner zurücklegen, wenn sie mal "zum Nachbarn" fahren. Im 42 wäre das auf Dauer nervig. Den 42 kann ich mir in den USA maximal in den Innenbereichen von Großstädten vorstellen.

 

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Na ja, da gehört er ja auch hin und würde Platz und Energie sparen.

 

Das kann er auf gelegentlichen Langsteckenfahrten natürlich auch. Auch ein Smartmotor freut sich, wenn er mal 500 km am Stück bewegt wird.

 

Gruß, Rolf

 


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Wobei man in einem Smart immer noch besser aufgehoben ist, als in einem Oldtimer.

 

 

 

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Gruss

Werner

__________________________

451.300 CDI Passion Coupé

blau/silber Bj.11/07

47kW/64PS von fismatec

 


Gruss

Werner

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Ist bei dem Test der Fahrerplatz des Oldtimers beim Crash überhaupt noch vorhanden?

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 


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In einem amerikanischen Forum habe ich gelesen: "heute habe ich einem armen Teufel 3,50 Dollar geliehen, damit er von der Tankstelle zur Arbeit weiterfahren konnte!"

Weiter meint die deutschstämmige Schreiberin:

"Bei uns gurken viele schon mit uralten Japanern herum, weil der US-Wagen nicht mehr zu bezahlen ist.. zumal jeder von uns schon ein paar Arbeitsstellen anfahren muß, um halbwegs über die Runden zu kommen.

Selbst als direkte Anwohner müssen wir 10 Dollar Tages- Strandgebühr zahlen, wenn wir schwimmen wollen."

 

Soo rosig ist das alles nicht mehr- besonders nicht für die einfachen Leute, die immer mehr Konkurrenz aus Mexico bekommen haben:

"So mancher Autobesitzer lässt lieber die Beule in halbtägiger Kleinarbeit vom Wanderarbeiter ausbessern, als in die Werkstatt zu fahren, schlicht, weil's viel billiger ist !"

 

:o

 

 

 

 

 

Dieser Chrashtest im Link hat mich erschüttert !

[ Diese Nachricht wurde editiert von PW am 05.01.2012 um 16:50 Uhr ]


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Der Chrashtest sieht schon schlimm aus. Aber Ihr dürft nicht vergessen, der alte Bel Air war eine "Rostkiste". In der Mitte des Videos kann man sehen, wie der Oldi Rostwolken von sich gibt. Es stellt sich auch die Frage, ob der V8 noch eingebaut war.

 

Aber dennoch, in Sachen Sicherheit hat sich viel getan. Auch bei den Kleinen.

 

Gruß, Rolf

 


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und wo geht bei uns der Trend hin. :-?

 

Auf jeden Fall nicht Richtung kleiner, wie die unsäglich vielen "Suffs" zeigen.

 

 

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FJ forever und 06er "for three" Passion Cabrio

 


06er "for three" Passion Cabrio

Ducati 944

FJ 1200

 

S-Max Titanium

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Na ja, beileibe nicht jeder gondelt hier im Tiguan durch die Gegend... Ich denk mal, die Größe der Autos wird in Deutschland etwa umgekehrt proportional zur Größe der Städte ausfallen. Hab das gesehen, als ich meine Eltern in M/V besucht hab, da kam ich mir mitm smart ziemlich klein vor. Wenn man da über die Dörfer fährt, sieht man auffällig viele Passat stehen.

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Hier noch der

einer Deutschen Rostlaube Baujahr 1957. ;-)

 

EDIT: Korrekterweise muss hier auch die

Seite betrachtet werden.

 

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Gruss

Werner

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Sternfahrer am 06.01.2012 um 11:26 Uhr ]


Gruss

Werner

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haben ja vermutlich alle schon mal gesehen. Was dabei besonders auffällt ist nicht nur, dass der Smart wegen seines Gewichtsnachteils den Kürzeren zieht sondern auch, dass die "Unfairness" von "David gegen Goliat" in diesem Fall zwei Seiten hat. Natürlich ist es insofern unfair, dass die C-Klasse wegen ihres höheren Gewichtes weniger verzögert. Aber umgekehrt "klaut" sich der Smart den Großteil seines Verzögerungsweges von der Knautschzone des Unfallgegners.

 

JB

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Am geilsten ist wie bei 1:30 der Mercedesstern aus dem Kühler fliegt :lol:

 

 


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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Ja, die Potonbaureihe war wirklich starkt vom Rost befallen. Wenn die Wagen vom Band liefen, war ihr Ende schon in Sicht.

 

Mein Vater hatte einen dunkelblauen Poton mit großem Faltschiebedach. Nach ein paar Jahren war der Wagen unten genau so offen, wie oben das Dach :lol:

 

Es war ja die erste Potonbauart von Merzedes, der 170er als Vorgänger hatte noch einen Rahmen. Die Hohlräume der selbsstragenden Potonmodelle hatte von innen keine Rostvorsorge und waren nach wenigen Jahren durch.

 

Aber dennoch war Mercedes bei der Unfallforschung immer sehr weit vorne.

 

Gruß, Rolf

 


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8 Absätze, um einen einzigen Satz zu sagen, den man eben auch als Überschrift schon gesagt hat. Nichts für ungut, aber der ARtikel ist ziemlicher Schrott.

 

Ansonsten ist es aber natürlich NIE verwunderlich, wenn man ein Thema findet, in dem man Amis als "dumm" darstellen kann und die USA als ein Land, in dem praktisch alles "falsch läuft" - denn Antiamerikanismus ist seit einem knappen Jahrzehnt eben "schick".

 

Dass in den USA aber vieles ganz anders ist, wahrgenommen wird und sich über Jahrzehnte ganz andere Dinge eingebürgert haben, verstehen die wenigsten - nach dem Motto "ist anders als bei uns, also muss es schlechter sein".

 

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Wenn's die Umwelt auf Dauer mehr belastet, ist es schlechter!

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Quote:
USA als ein Land, in dem praktisch alles "falsch läuft" - denn Antiamerikanismus ist seit einem knappen Jahrzehnt eben "schick".

 

 

Mit verlaub die USA tun einiges dafür das es einen "Antiamerikanismus" gibt, da läuft einiges schief, Irak und Afghanistan, mehr braucht man da nicht zu sagen. Lehman Pleite, Absage an das Kyoto Protokoll, was muss noch alles kommen, ja ich weiß, Iran ist noch dran, demnächst,

 

bei uns läuft auch viel scheiß, aber die USA sind Weltmacht, lass da einen falschen Präsidenten ran, Bush hat gereicht. Das zündeln mit dem Iran lässt nicht gutes hoffen.

 

nur so mal bemerkt.

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