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ronny1075

Geräusche unter Last

Empfohlene Beiträge

Moin,

 

vielleicht kann ich mir die Suche am Auto ja ersparen. Das Geräusch würde ich als Riemenquietschen beschreiben. Es tritt nur bei stärkerer Beschleunigung aus dem unteren Drehzahlbereich auf (z.B. 6. Gang ab 1800 U/Min). Das Geräusch war schon vor der Motorerneuerung vorhanden. Bei der Motorerneuerung wurden die Wasserpumpe, beide Keilrippenriemen und die Spannrolle erneuert. Es ist auch egal, ob der Motor kalt oder warm ist. Die Spannung der Keilrippenriemen habe ich geprüft und sie ist völlig in Ordnung. Ich habe den Generator in Verdacht. Das Geräusch verändert sich nicht durch Ein- oder Ausschalten der Klimaanlage. Im Stand hört man, wenn man zwischen zwei Wänden steht, einen Motorklang wie beim Käfer. :lol:

 

Na, hat dazu jemand eine Idee?

 


 

 

 

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Von GLEICHSTROM - Generatoren ist mir in Erinnerung, dass bei nicht vollständig starrer Verschraubung der Erregerwicklungen ein Quietschgeräusch entstehen konnte. Vielleicht ein ähnlicher Effekt?

Vergleichsversuch ohne Riemen; natürlich Kühlwassertemperatur im Auge behalten.

Gegen den Generator spricht, dass das Geräusch auch lastabhängig ist. Die Motorlast hat keinen Einfluss auf das Generatorverhalten.

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Hallo

Das Quietschgeräusch kommt wahrscheinlich wie bei mir-habe lange gesucht und analysiert,vom abgegangenen Ansaugschlauch links in der Ansaugöffnung.Dieser Schlauch geht beim Absenken des Motors meistens ab oder wird beim Neueinbau vergessen, auf den Ansaugschnorchel aufzustecken.Bei mir ist er abgegangen und da der Motor die Luft aus dem Rahmen gezogen hatte,entstand ein extrem häßliches Quietschgeräusch! !! Es hatte wie gesagt keine mechanischen Gründe-Probier unbedingt einmal die Ansaugöffnung links abzubauen und den Sitz des Ansaugluftschlauches auf dem Plastik der Öffnung zu kontrollieren.Ich bin darauf gekommen,daß in den meisten Fällen dieser abgegangene Schlauch für dieses "scheußliche" Geräusch verantwortlich ist!

L.G xandi :-D

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Ich bin gerade etwas begriffsstutzig, könnt Ihr mir mal ein Bild von dem besagten Anschlauch posten? :roll:

 

 


 

 

 

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... gemeint ist der Schlauch, der vom Ansauggehäuse in der Seitenwand zum Luftfilterkasten führt. Wenn der nicht ordentlich auf seinem Stutzen sitzt, kann er wohl teilweise zugedrückt werden, so dass ein scharfes Sauggeräusch entsteht.

 

 

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:) Hallo-Panther hat alles gesagt- sonst gibts Fotos auf der uk website.

L.G xandi ;-)

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So, leider bin ich bisher noch nicht dazu gekommen Euren Vorschlag zu prüfen. Ich kann Euch aber sagen, dass das Geräusch seit der Kälte weg ist. Dafür habe ich jetzt ein nerviges Klappern im Armaturenbrett (Beifahrerseite). :lol:

 

 


 

 

 

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Dein smart will dich nur etwas unterhalten... :-D :-D

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von steve55 am 05.02.2012 um 16:46 Uhr ]


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Ich muss mein Thema mal wieder ausgraben. Denn das Geräusch war wohl nie wirklich weg gewesen oder vielleicht nur nicht mehr so laut.

Die Luftführung von der Zelle zum Luftfilterkasten hatte ich irgendwann mal geprüft und dort war alles in Ordnung.

Ich kann mit hoher Gewissheit sagen, dass das Geräusch von hinten rechts kommt. Es ist nicht, wenn ich konstant fahre oder nur sehr sanft Beschleunige. In den Gängen 1-4 ist es leiser als im 5 & 6 Gang. Es tritt ab einer Drehzahl von ca. 1600 – 1800 Umdre./Min. auf. Mit dem Geräusch kann man auch etwas Spielen, da es vom Lastzustand des Motors abhängig ist. Es ist völlig egal, ob der Klimakompressor an oder aus ist und der Generator belastet wird oder nicht.

 

Wenn ich es noch schaffe, dann werde ich es mal aufnehmen und zur Hörprobe einstellen.


 

 

 

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   @Smartyyy   Ich gehe mal davon aus. daß es sich um die Stahlblechwanne(n) des 450er Smarts handelt:   Ich habe das Öl wie folgt abgesogen, (als ich noch keine Ölablaßschraube am tiefsten Punkt der Wanne selbst eingeschweißt hatte): Unterdruck (geringste Stufe) mit altem handelsüblichem Haushaltsstaubsauger in altem leeren Ölkanister erzeugen (z.B. über die Ausgießöffnung, Spalte mit "Tape/Klebeband" verschließen). Dann ca. 100 - 150 cm langen klarsichtigen Kunststoffschlauch (Außendurchmesser ca. 6mm, innen ca. 4mm / muß durch das Öl-Peilstab-Rohr locker passend eingeschoben werden können) mit dem einen Ende durch das Peilstabrohr bis unten in die Ölwanne vorschieben (den Widerstand kann/konnte ich jedenfalls erspüren, wenn der Schlauch unten auf den Grund der Wanne trifft). Das andere Ende durch ein "saugend passendes" Loch im Kanister (möglichst entfernt vom Staubsauger-saug-anschluß) in den Kanister schieben und sich freuen und zusehen, wie das schwarze Öl durch den klarsichtigen Schlauch in den Kanister gezogen wird. Nach einiger Zeit (etliche Minuten) kommen Luftblasen und man (jedenfalls ich) kann/konnte ein "schnorchelndes/schlürfendes" Geräusch hören. Dann ist die Ölwanne weitgehend geleert.   Diese "Ausrüstung" zum Absaugen dann beiseite legen (wird nur 1 Mal gebraucht).   Alte Ölwanne abbauen (und sich wundern, wie wenig Öl beim Absaugen in der Wanne zurückbleibt). Dann am Zustand der Wanne entscheiden, ob Mutter mit Ablaßschraube eingeschweißt werden soll (ob sich das noch lohnt ???). Mutter und Schraube nach Wahl besorgen, Loch am tiefsten Punkt der Wanne bohren. (Innendurchmesser der Bohrung in etwa passend zum Gewindeloch der Mutter). Mutter im Schweißverfahren nach eigener Wahl außen an der Wanne an- bzw.einschweißen. Etwaige Undichtigkeiten mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel (z.B. Dirko rot oder grau) öldicht "versiegeln".   Alternativ: NEUE STAHLBLECHÖLWANNE mit Ablaßschraube (z.B. ATEC-Wanne von atp-autoteile für ca.15 - 20 Euro all in) kaufen.   Wanne mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel und mit (ggf. neuen) Schrauben montieren (vorher Flächen am Motorblock und an der Wanne entsprechend vorbereiten/säubern/entfetten). Wartezeit des Dichtmittels beachten.   Neues frisches Mot.-Öl einfüllen, ggf. noch das Ölfilter erneuern.   Motor starten und sich freuen, wenn alles dicht ist/bleibt und alles "richtig" und kosten-sparsam erledigt ist. Beim "ersten Mal" erscheint es noch aufwändig, beim zweiten Mal ist es schon fast Routine, wie bei vielen Dingen des Lebens.....   Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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