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Claudia47

welche Batterie???

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Hallo Leute, ich brauch wohl ne neue Batterie und weiss nicht welche.. Mein Smart ist ein Diesel, 41 PS, Baujahr 2003. Kann man auf der Batterie ablesen wie alt die ist?? :-?

 

 

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Mit viel Glück ist der Aufkleber ausgefüllt.

 

Oder auf einem der Batteriepole ist ein Datum eingestanzt. Monat/Jahr.

 

Grüsse

herby


Ich hab keine Ahnung, davon aber jede Menge

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eine die reinpasst in die Batteriemulde 12V (b.z.w. 13,6V) hat. Der Rest ist eigentlich wayne.. es tut eh mit jeder. Manche haben halt mehr Kapazität oder liefern höhere Ströme, dass halte ich jedoch beim Smart eher für net relevant, da dass ja ansich eh nen sehr kleines Autole ist.

Ultragünstige Batterien gehen halt oft schneller wieder kaputt / verlieren Kapazität. Jedoch fährt nen Freund z.B. auch schon seit über 5 Jahren mit ner 39,99 Angebotsbatterie vom ATU ohne Probleme z.B.

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Tja Fischlein, so passt deine Aussage aber nicht.

 

Man kauft keine Batterie nach Größe des Fahrzeugs!

Da es sich hier um einen Diesel handelt, ist die Kapazität schon maßgebend.

Maße einer passenden Batterie sind hier im Forum abgelegt. Suche nach Batterie.

 

Außerdem haben Kfz-Batterien immer eine Nennspannung von 12 Volt. Nix mit 13,6.

 

Grüsse

herby


Ich hab keine Ahnung, davon aber jede Menge

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Quote:

Am 30.01.2012 um 11:59 Uhr hat passion-herby geschrieben:
Man kauft keine Batterie nach Größe des Fahrzeugs!
...
Außerdem haben Kfz-Batterien immer eine Nennspannung von 12 Volt. Nix mit 13,6.

Naja trotzdem wird bei einem so schwachen Motor wie er im Smart verbaut ist weniger Energie benötigt diesen anzuwerfen. Die Batterie ist außerdem so ausgelegt, dass auch häufige Kurzstreckenfahrten kein Problem darstellen.. In der Realität würde bei 95% der Nutzer die Hälfte der Kapazität locker ausreichen.

 

Rechnerisch hat die Batterie 12,72V, (6x 2,12 V Bleiakkumulator) Ladespannung ist in der Regel zwischen 13,6 und 14 Volt ;-)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Spacefish am 30.01.2012 um 19:29 Uhr ]

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hallo ihr smarten,

varta blue, 12v-61ah sind für den diesel richtig. habe für meine 85 €u bezahlt.

mfg, assfalthobel


mit smarten grüßen, assfalthobel

 

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in mein 1999er smarti mit 600er motörchen, benziner und noch 45 munteren ps, da habe ich diese batterie drin.

 

link:

 

"Weltbatterie" zum Top Preis! K l i c k

 

....sogar mit Ladezustandsanzeige wie bei den guten Opel Batterien!

 

Bin sehr zufrieden damit und kaufe diese batterie wieder, wenn noch neu zu kaufen dann?! ( batterie ist nun circa 5 monate im betrieb )

 

netten gruß von jürgen

 

...gutes muß nicht immer teuer sein! ;-)

 

"Nachtrag" Diese geniale Weltbatterie gibt es auch mit mehr Power, nur für mein Benziner mit 45 PS und ohne Klima genügt auch die unter mein Link!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Smartnutzer am 30.01.2012 um 21:42 Uhr ]

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Ach Fischlein,

 

wir reden hier immer noch vom Diesel mit Vorglühen.

 

Vielleicht sogar Kurzstrecke?

 

Bei den zur Zeit angekündigten Temperaturen von 10 Grad unter Null, mit Licht und Heizgebläse, kommst du aber bei 30Ah nicht weit!

Da dürfte nach wenigen Tagen Starthilfe nötig sein.

 

herby


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Naja das Heizgebläse geht eh nur an, wenn bestimmte Spannungen vorhanden sind.. Davor wird sogar die Heckscheibenheizung ausgeschaltet..

 

Zu den Glühkerzen:

Gehen wir mal von meinetwegen 40 Ampere pro Zylinder aus, also 120A * ~12V (meist weniger, wenn die Last tatsächlich dranhängt bei so niedrigen Temperaturen) = 1440 Watt. Das Vorglühen dauert bei -10°C ~5 sec. Das würde also 0,1667 Ah verbrauchen. Von sagen wir mal 35 bei einer echt schlechten Batterie. Du könntest also über 200x aus komplett kaltem Zustand vorglühen bis die Batterie leer ist unter Annahme der miesesten Werte. Die Batterie läd aber trotzdem auch während der Kurzstrecke und zwar mit 350 Watt.. Also 25 Ah / pro Stunde. Sprich in 25 Sekunden ist die Leistung wieder in den Akku geladen, die zum Vorglühen verbraucht wurde.

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Es sind sogar nur 20A pro Glühkerze im kalten Zustand. Und nur kurzzeitig, mit Erhitzung wird es deutlich weniger. Allerdings kannst du bei den Temperaturen nicht mit der vollen Kapazität rechnen. Bei -10 Grad hast du vielleicht noch die hälfte der Kapazität.

Kommt halt auch drauf an, wie das Streckenprofil des Fahrzeug ist. Bei häufiger Kurzstrecke würd ich auch zu etwas mehr Kapazität raten. Hat man eine Standheizung, dann sowieso.

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Dann zieh mal Beleuchtung und Gebläse von den 350 Watt ab.

 

herby


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Guten Abend,

 

habe auch immer wieder Startprobleme mit meinem Smart 450. Es ist eine Opel Starterbatterie mit 44ah verbaut.

 

Macht es ggf. Sinn eine stärkere Batterie zu verbauen?

Oder könnte dies auch Nachteile haben, bsp. dass die Lichtmaschine die "überdimensionierte" Batterie nicht geladen bekommt?

 

Viele Grüße,

josithomas

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kauf dir was ordentliches. hab mir den testsieger EXIDE PREMIUM gekauft. 3 Jahre Garantie und Weltmarktführer was Autobatterien angeht. Selbst Stiftung Warentest bestätigt das.

 

Seit 2 Jahren verbaut, selbst bei minus 15Grad keinerlei Probleme !!!

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    • Moin, sehr geehrter jan060971, sehr geehrte Forengemeinde !   Habe diesen Diskussionsfaden nun insgesamt 3 Mal aufmerksam durchgelesen: Es erinnert mich stark an eine ähnliche Erscheinung an einem 1600er, 4-Zylinder-Reihe, Sauger, flüssigkeitsgekühlt, aus Wolfsburg, alles jedoch Jahre her: Habe mir auch "einen Wolf gesucht": Immer wieder mal sporadisch "Luft" im Kühlwasser, gaaanz selten, daß auch Kühlflüssigkeit aus dem Ausgleichbehälter rausgedrückt wurde. Sonst kein Verlust, kein weißer Rauch/Dampf. Bestimmt "gefühlt" 100 Mal nach Vorschrift entlüftet.....zum Verzweifeln.....   Ein (eher zurückhaltender) Schrauberkollege meinte kurz und trocken: Wenn da "Luft" reinkommt und "manchmal" sogar die Flüssigkeit flott / mit Macht über den Ausgleichsbehälter rausdrückt, muß das dann in dem Moment "viel" sein und gegen den (leichten) Überdruck im Kühlsystem gegenan kommen. Das könnte eigentlich nur die Zylinderkopfdichtung sein (vom Brennraum einseitig durchlässig in das Kühlsystem / ggf. sporadisch / je nach "Bedingungen"). CO-Messgerät hatte keiner...   Habe mir dann vom Schrott (geschenkt) einen typgleichen ZK besorgt, aufgearbeitet (gereinigt, kontrolliert (auch die Ventile und deren Sitze und Spiele), neue Ventilschaftdichtungen, neue ZKD, neue Dehnschrauben, neuen Zahnriemen und dessen Spannrolle. Alles nach Vorschrift montiert und gut war es. Daher vermute ich hier trotz des negativen CO-Tests einen Defekt der ZKD (evtl. des ZK, das aber eher unwahrscheinlicher....).   Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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