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Durango2k

Welches Öl ?

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Am 26.01.2015 um 16:24 Uhr hat EddyC geschrieben:
Danke smartetrixi!



Wie man(n) unschwer erkennen kann ist die Viskosität relativ uninteressant!

 

Jo, Eddy, klar, Eddy ....

 

 

 

Die Viskosität des Motoröls muss so gewählt

werden, dass bei tiefen Temperaturen das

Starten und die Ölversorgung der Schmier

stellen noch möglich ist und dass bei hohen

Betriebstemperaturen ein zusammenhängen

der Schmierfilm gewährleistet ist.

Wählen Sie die SAEKlasse (Viskosität) des

Motoröls je nach Jahreszeit. Die folgende Ta

belle zeigt Ihnen, die je nach durchschnittli

cher Lufttemperatur zu verwendenden

Viskositätsklassen.

 

 

Quelle: Smart 451 Bedienungsanleitung Seite 261

 

 

 

Zum Lesen

 

 

Dabei ist auch eine Grafik für Temperatur in Abhängigkeit Ölviskosität, so wie in allen Bedienungsanleitungen aller Fahrzeughersteller.

 

.....damit kein Honk im Winter in Schweden, Österreich, etc. so denkt wie Eddy und dort dann im Dezember 15W40 einfüllt....

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 26.01.2015 um 17:42 Uhr ]


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Am 26.01.2015 um 17:26 Uhr hat TomR geschrieben:
Insofern halte ich die Ölviskosität so ziemlich für die langweiligste Kenngröße von Motorölen.



Grüße, Tom



 

Bitte, bitte lass mich dir ein 20W50 einfüllen und dann warten wir auf -28 Grad in den Alpen oder in Nordschweden. :-D

 

Vorher gebe ich dir einen Becher davon in die Hand. Wenn du den auf den Kopf stellst und nix raus fließt, NULL, dann :o


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@Tom du hattest sowas vill. nicht ich hatte im VR6 einen Pleuelabriss bei 240 Km/h mit von VW freigegebenem 5w30 Longlife Castrol Öl.

Der Motor war definitiv nicht vorgeschädigt und auch nicht Leistungsgesteigert.

Es passierte 5Tkm nach einer Umölung von 10w40 auf das besagte Longlifeöl.

Öltemperatur betrug dabei 130 Grad was beim VR völlig normal ist.

Nach dem zerlegen war ersichtlich das alle Pleuellager heiß gelaufen waren und wenn nicht das besagte Pleuel gekommen wäre wäre es danach ein anderes gewesen.

Klar ist für mich, das das Öl schuld war da ich die Ölwanne keine 10tkm vor dem Schaden ab hatte und die Lagerschalen ebenfalls inspiziert hatte wobei keine Auffälligkeiten ersichtlich waren.

Zuvor mit dem 40er Öl waren solche Autobahntouren nichts unnormales und stellten nie ein Problem dar. Daher mein nicht unbegründeter Verdacht das der Ölfilm mit dem 30er Öl einfach abgerissen ist

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von maxpower879 am 26.01.2015 um 17:55 Uhr ]


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@ maxpower

 

@ VW Longlifeöl ..... Damit haben sich Tausende Ihre Motoren geschrottet, versifft, verkokt ...

 

Am schlimmsten das LL I mit abgesenkter HTHS (!) - tödlich ! Bei 120 Grad dünner als Wasser.

 

@ Visko

 

 

 

Nur -22 Grad , kann in Deutschland viele betreffen:

 

www.youtube.com/watch?v=cL6uMHqSSJ4

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 26.01.2015 um 17:57 Uhr ]


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Das Longlifeöl war zu dieser Zeit keine 6 Monate alt und der Motor von innen blitz blank. Der Schmierfilm war das Problem 😉

 

Ich wollte damit halt sagen das du dir mit der reinen Freigabe vom Hersteller gut den A***** abwischen kannst es aber keineswegs ein Garant für passende Öleigenschaften ist.

Warum das Öl für den Hitzkopf von VR6 freigeben ist frag ich mich bis heute.

[ Diese Nachricht wurde editiert von maxpower879 am 26.01.2015 um 18:03 Uhr ]


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Ich hab gerade das Aral Supertronic 0W40 für meinen CDI gekauft. Scheint das einzige 0W40 mit der 229.51 Freigabe zu sein und kostet nur 6,13€/l.

 

Das VW Longlife Öl is Super, an meinem Audi war damit eigentlich kein Ölwechsel mehr nötig, nur noch nachkippen, hat das Zeug gefressen wie ein 2-Takter. Wenn man Den mal 100km mit Vollgas bewegt hat konnte man direkt 1l nach kippen. Mit 5W40 wieder fast kein Ölverbrauch.

 

 

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Sag ich doch, dünner als Wasser !

 

 

Die Motoren verschlammten und "verlackten" mit der Gülle erst im Alter. Der Ex-GTI meines Sohnes war auch so ein Kandidat. Der 2005er sah unterm V-Deckel aus wie 35 Jahre alt.


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Mit 0W40 macht man an sich nix verkehrt.

Gieße ich in der Regel in den Focus, da der Kurz- wie auch Langstrecken tlw. auf Anschlag läuft.

 

 

Verkehrt, ich sag mal klassische Grütze sieht so aus:

 

0W30 und Hochsommer, Dr. Prügelpeitsch am Lenkrad, Brabus vmax offen, München-Hamburg in 4h.

 

15W40 und (bayrischer) Winter, -18 Grad und jeden Tag nur 8,5 Kilometer.


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Das ist ja auch unter anderem ein Problem vieler 450er Smarts.

Viele Smart Center schütten da das 5w30 rein (mit passender MB Freigabe) und die Kunden wundern sich das der Motor viel Öl verbrennt und bei 70tkm stirbt....

Klar stirbt er auch mit dickerem Öl aber meißt erst nach über 100tkm.


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Ganz klar, wenn man den Kleinen auf der Bahn auspresst und, wie du schreibst, 120 Grad dann die Normalität sind, cest la vie, dann hat die Maschine mit einem 30er Öl früher oder später fertig - eher früher ..

 

Ich "höre" das ja schon an meiner FMX650.

 

Hatte vorher ein 10W40 drin und das Spassmobil (mit Flachschieber und offenem Auspuff ) wird eh nur oberhalb 20 Grad aus der warmen Garage geholt und hat bei meiner Gashand ganz fix 100-120 Grad Öl.

 

Hab dann auf ein Motul 15W50 gewechselt und die mech. Geräusche bei 100 Grad Öl sind deutlich geringer geworden.

 

 

Musst mal bei Motor Talk bisschen mit lesen wenn die Spezies über Ölanalysen und den darin enthaltenen Metallen ( Abrieb aus den Lagern !) fachsimpeln.

 

Sind immer die furzdünnen Öle die auffällig sind. Und ne angesenkte HTHS ( bestimmte VW Leichtlauföle ) ist schon mal ein Kandidat dafür.

 

 

Ich "prügel" mein 30er ja auch nicht auf Siedetemperaturen...

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 26.01.2015 um 18:54 Uhr ]


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Deswegen empfehle ich die Metallölwanne mit Ablassschraube. Da kann man wenigstens einen Bunsenbrenner drunterstellen :-D

 

Gespannfahrer, die im Winter zum Nordkap düsen, machen das übrigens wirklich so. Und die Autobatterie wird aus dem Seitenwagen genommen und übernachtet in der Holzhütte.

 

Und wenn ihr ein sehr wertvollen Oldtimerrennwagen habt .. wie z.B. einen Bugatti Typ 35 oder Mercedes W 125, dann müsst ihr selbst im Sommer das Öl ablassen und im Einkochkessel auf 80° erwärmen, um es dann wieder in den Motor zu füllen. Sonst leidet der Motor viel zu stark.

 

Noch schlimmer ist es in der Formel 1. Ohne Vorwärmung von Öl und Kühlwasser geht da gar nichts. Kolben und Laufbuchsen habe so geringe Toleranzen, dass beim Kaltstart die Kolben sich so schnell ausdehnen, dass sie sofort festgehen.

 

Also die richtige Wahl des Öles ist nicht ganz unwichtig. Früher gab es sogar reine Sommer und Winteröle. Es kommt halt auch auf die Nutzungsart an. Deshalb ist es auch nicht so einfach, unter den vielen Ölen die richtige Suppe zu finden.

 

Gruß, Rolf

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 26.01.2015 um 18:47 Uhr ]


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Am 26.01.2015 um 17:50 Uhr hat maxpower879 geschrieben:
...ich hatte im VR6 einen Pleuelabriss bei 240 Km/h mit von VW freigegebenem 5w30 Longlife Castrol Öl...

...Klar ist für mich, das das Öl schuld war da ich die Ölwanne keine 10tkm vor dem Schaden ab hatte und die Lagerschalen ebenfalls inspiziert hatte...

 

Bitte keine vorschnellen Schuldzuweisungen! Pleuel reißen nicht so einfach ab, wenn sie nicht gerade Kerben oder Gussfehler aufwiesen. Pleuellagerschrauben schon. Besonders nach Demontagen. Hier muss man wirklich genau nach der Schadensursache schauen, bevor man dem armen Öl die Schuld zuweist. Gerade nach einer Pleuellager-OP sind die Pleuellagerschrauben verschärfte Ausfallkandidaten. Bei geplatztem Pleuellager immer den Schraubenkopf suchen und die Bruchstelle untersuchen.

 

Wenn der Pleuelfuß durch Fressen auf Rotglut gebracht wird, ist's natürlich etwas anderes. Aber selbst dann verwechseln gestandene Mechaniker noch oft simplen Ölmangel (womit kein mangelhaftes Öl gemeint ist sondern gar kein Öl z.B. durch verschobene Lagerschalen, die dann die Ölbohrung verschließen, oder sonstwie verstopfte oder unterbrochene Ölzuführung) mit mangelhaftem Öl.

 

Was ist denn genau am Pleuel gerissen? Pleuellagerschraube oder der Pleuel selbst?

 

Klingt auch irgendwie komisch, dass Mangelschmierung durch fehlerhaftes Öl bei hoher Drehzahl und dabei zwangsläufig dickem dynamischem Schmierfilm das Lager so zerstört hat, dass der Pleuelschaft dabei überhitzte. Völlig unüblich.

 

Soweit man die Bruchflächen der beteiligten Einzelteile noch untersuchen kann weil sie nicht zertrümmert sind, sollte man das unbedingt tun. Sowas macht klüger. ;-)

 

Grüße, Tom

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Am 26.01.2015 um 17:47 Uhr hat Focus-CC geschrieben:
...Bitte, bitte lass mich dir ein 20W50 einfüllen und dann warten wir auf -28 Grad in den Alpen oder in Nordschweden. :-D...

 

Fiese Möpp! ;-)

 

Klar, das ist dann nicht mehr wirklich fließfähig.

 

In meinem Lehrbetrieb haben wir das in den Siebzigern in alle Motoren gekloppt. Sommers wie Winters. :lol: Mir sind nie Klagen zu Ohren gekommen. Aber ganz sicher auch nicht mehr meine erste Wahl im Jahr 2015.

 

Grüße, Tom

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@ Tom

 

Wenn er das LL mit abgesenkter HTHS drin hatte und die Karre eh zu hohen Öltemperaturen neigt, dann ist da ein Supergau vorprogrammiert.


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Das schöne is ja das ich nix wegschmeiße....

Die Verfärbung unten am Pleuel sagt für mich alles aus 😉

Da alle Lager Thermische Verfärbungen hatten und der Ölstand knapp unter Max kann Ölmangel ausgeschlossen werden.

Mangelnde Schmierung durch schlechten Ölfilm ist da eher plausibel.

Ölpumpe war 10tkm alt. Keine Öldruckprobleme in den Km davor.

Öldruckanzeige war vorhanden und auch unmittelbar vor dem Motortod war der Öldruck normal.

20805522uw.jpg

 

Im übrigen der Motor lief noch auf 5 zylindern 😁

Da der Motor nach der Schalenöffnung 10tkm lief nicht geklappert hat oder auch sonst irgendwie einfach unauffällig war kann falsche Montage o.ä. Ausgeschlossen werden. Da alle Pleuellager betroffen waren sowieso.

 

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von maxpower879 am 26.01.2015 um 20:11 Uhr ]


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:o

 


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Oh, Schmorbraten! :o

 

Gruß, Rolf

 

PS: VW und Lagerschalen war schon immer so eine Sache. Oft kündigte sich das durch "Klong-Klong" frühzeitig an und man konnte von unten dann die Schalen wechseln.

 

Werde nie vergessen, kommt ein Golf Cabrio zur Tanke, 4 junge Burschen drin und irre laute Musik. Der Fahrer nahm dann die Zapfpistole in die Hand und ich habe ihm geraten, das zu lassen. Er schaute mich verdutzt an. Ich sagte ihm, er soll mal die Musik aus und den Motor einschalten. "Klong-ratter-Klong-ratter-Klong. Er bedankte sich, denn die Tankfüllung war der alte Golf leider nicht mehr wert. Er war durchgeritten, innen, außen, Verdeck und Technik. Da war nur noch die Anlage zu retten.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 26.01.2015 um 21:50 Uhr ]


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Welchem Vorteil hat denn ein 0w-30 verglichen mit einem 0w-40?

Sparsamer weil bei "normaler" Betriebstemperatur etwas leichtläufiger als ein -40?

 

Ansonsten ist das das oft empfohlene 0w-40 der "Allrounder" für alle Fahrprofile.

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Quote:

Am 26.01.2015 um 21:49 Uhr hat Triking geschrieben:
Oh, Schmorbraten! :o



Gruß, Rolf



PS: VW und Lagerschalen war schon immer so eine Sache. Oft kündigte sich das durch "Klong-Klong" frühzeitig an und man konnte von unten dann die Schalen wechseln.



Werde nie vergessen, kommt ein Golf Cabrio zur Tanke, 4 junge Burschen drin und irre laute Musik. Der Fahrer nahm dann die Zapfpistole in die Hand und ich habe ihm geraten, das zu lassen. Er schaute mich verdutzt an. Ich sagte ihm, er soll mal die Musik aus und den Motor einschalten. "Klong-ratter-Klong-ratter-Klong. Er bedankte sich, denn die Tankfüllung war der alte Golf leider nicht mehr wert. Er war durchgeritten, innen, außen, Verdeck und Technik. Da war nur noch die Anlage zu retten.





[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 26.01.2015 um 21:50 Uhr ]


 

Ja nur in meinem Golf (Gegenstand ohne logische Funktion) war an der Stelle des Radios Öltemperatur Öldruck und Saugrohrdruck verbaut :-D

Denn eins muss man dem Sechsender ( und da meine ich gerade die VR Motoren) lassen.... Der Klang ist genial! Da brauch man kein Radio. Und er klapperte zuvor nicht man konnte sogar das Eurostück drauf abstellen ohne das es fällt :-D

 


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habe keine Ahnung wo Ihr alle wohnt aber ich fülle das ÖL NUR in meine Autos. Was andere machen geht mir am Allerwertesten vorbei.

Das sich die Leute immer als Propheten aufführen müssen. :(

 

Bei uns in der Eifel war es in den letzten 100 Jahren nie kälter als -30°C und auch nie wärmer als 30°C im Schatten.

 

Somit ist die Viskosität egal. :-P

 

9266561xzs.png

 

Aussagen der Ölherstellern

Liqui Molly

Quote:
Ausschlaggebend für die Auswahl eines Öls sind die Qualität und die Herstellerfreigaben – nicht die Viskosität.

 

was zu HTHS

Quote:
HTHS-Viskosität (High Temperature High Shear)
Um bei besonders starker Ölbeanspruchung zu praxisnäheren Viskositätsangaben zu kommen, gibt es seit einigen Jahren die HTHS-Viskosität. Dabei wird das Ölverhalten im Schmierspalt bei hoher Öltemperatur (150°C ) und bei hohem Schergefälle (hoher Motordrehzahl) gemessen. Liegt dieser Wert über 3,5 mPa*s, spricht man von hoher bzw. normaler HTHS-Viskosität. Ist der Wert kleiner oder gleich 3,5 mPa*s, spricht man von abgesenkter HTHS-Viskosität . Öle mit abgesenkter Hochtemperaturviskosität erlauben eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs. Jedoch nur in Motoren die für solche Öle ausgelegt wurden. Eventuell ungeeignet für ältere Motoren unbedingt Serviceunterlagen und Empfehlungen des Herstellers beachten!

 

Aber wenn man sein Wissen am Stammtisch diskutiert kommen halt falsche Informationen zusammen.

 

PS: selbst in einem VW, der nichts mit einem Smart zu tun hat, kann man die falschen Lagerschalen verbauen. Da hat einer in die falsche Kiste gegriffen. Die Fehler kenne ich zur genüge (habe ich selber auch schon gemacht :( ). Eigene Dummheit dem Öl zu zu schieben ist natürlich einfacher als es zu zu geben.

 

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Eddy hast du Infos die ich nicht habe? Wo schrieb ich das ich andere Schalen verbaut habe? Die Lagerschalen wurden nicht gewechselt! Anders als beim Smart halten die Schalen an diesem Motor im Normalfall 300Tkm und mehr!

Es handelte sich um die werkseitig Verbauten welche zu diesem Zeitpunkt 120Tkm gelaufen hatten. Ich hatte die Lagerdeckel nur ab um die Kolbenringe zu wechseln. Die Lagerschalen wurden hierbei weder aus dem Pleuel genommen noch verdreht montiert oder vertauscht. Die Anzugsdrehmomente wurden eingehalten.

Jetzt du! :-?


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Am 26.01.2015 um 21:59 Uhr hat NickCroft geschrieben:
Welchem Vorteil hat denn ein 0w-30 verglichen mit einem 0w-40?

Sparsamer weil bei "normaler" Betriebstemperatur etwas leichtläufiger als ein -40?



Ansonsten ist das das oft empfohlene 0w-40 der "Allrounder" für alle Fahrprofile.



 

 

Völlig richtig.

 

Das 30er ist in jedem Betriebszustand dünner als das 40er. Abgesehen von der Tieftemperaturviskosität, da sind es beide 0er Öle. Das 30er spielt seinen Vorteil irgendwo zwischen 10 und 80 Grad aus.

Und genau in diesem Berich bewege ich meinen Wagen vorrangig - zumindestens in der kalten Jahreszeit, aber die dauert in Schleswig Holstein eh 10 Monate.

 

Wer regelmäßig mit dem Smart, täglich, 30km oder mehr auf die Bahn geht, für den wäre ein 0W40 ideal.

 

@ Eddys Grafik

 

So eine habe ich gestern lange gesucht.

Man sieht sehr schön daran dass ein 15W Öl bei/unter -10 Grad an seine Fließfähigkeits-Grenzen kommt. Genaues dazu kann man aus den Datenblättern der jeweiligen Öle entnehmen.

Und -10 Grad sind in vielen Regionen Deutschlands ( bspw. Erzgebirge, Bayern ) oder in AT, im Winter normal.

 

Völlig gegenteilig dagegen als Beispiel meine Erwähnung zu meiner Supermoto, kommt nur ab 20 Grad zum Einsatz und ist ratz fatz auf 100 Grad. Ein 15W50 erachte ich da als perfekt.

 

-----------------

Remember the Times when Sex was Safe und Fuel cheap.

Focus-CC 2.0 Bifuel -Kein Dach überm Kopf aber LPG unter der Haube-

Smart Passion -Die Kraft der 3 Kerzen-

Honda Supermoto FMX650 - Wenns in der City schnell gehen muss -

 


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Quote:

Am 27.01.2015 um 00:27 Uhr hat EddyC geschrieben:
Ausschlaggebend für die Auswahl eines Öls sind die Qualität und die Herstellerfreigaben – nicht die Viskosität.


 

Ich weiß nicht wo dein Verständnisproblem liegt. :-?

 

Es ist von vornherein klar dass man sich (beim 451 ) GRUNDSÄTZLICH auf der "Schiene"

 

eines MB229.3(1) oder besser MB229.5(1) bewegen MUSS.

 

Das ist doch Drittklässlerwissen ! Das hat niemand bestritten oder gar angezweifelt.

 

 

Ist man auf dieser Schiene, so hat man aufgrund des Temperaturdiagrammes die freie Auswahl.

 

Muss ich dazu noch ein Organigramm zeichnen ?

 


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Moin!

 

Einer Erfahrung mit diesem Öl hier?

 

Bis jetzt noch nie was von dieser Marke gehört, aber das heißt ja nix. Preislich ist es ja ziemlich interessant.

 

Grüße

zaba


"Untersteuern ist, wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst. Übersteuern ist, wenn Du ihn nur hörst." Walter Röhrl

 

Hol Di fuchtig!

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Am 27.01.2015 um 06:34 Uhr hat Focus-CC geschrieben:

Ausschlaggebend für die Auswahl eines Öls sind die Qualität und die Herstellerfreigaben – nicht die Viskosität.

 

Dem kann ich nur zustimmen und solange mein smartie Garantie hat ( noch eine Woche ) hat mein SC auch immer brav das teuerste MB 229.51 eingefüllt. Dafür jedoch 30 € pro Liter zu verlangen grenzt m.E. schon an purer Unverschämtheit, aber dass wusste ich vorher, wenn ich eine längere Garantie haben wollte. Bei der nächsten Inspektion bei dann 100.000 km werde ich bei solchen Preisen das Öl wohl mitbringen :cry:

-----------------

Spritmonitor.de

 

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