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Durango2k

Welches Öl ?

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Hallo zur Info

 

Mein Smart 2001 450 599ccm 54Ps hat mittlerweile 140.000 km am Tacho,hat IMMER 10W/40 oder 15W/40 bekommen, immer noch 1.Motor,1.Turbo und läuft einfach prima!( 135 km/h)

Ich fahre auch nicht,wie von vielen empfohlen die 3 poligen Zündkerzen ,sondern normale einpolige mit passendem Wärmewert.Die letzten waren übrigens 25.000km problemlos im Einsatz und hatten minimalen Verschleiß sowie ein rehbraunes Kerzenbild.

Will niemanden was empfehlen,jeder soll auf seine Weise glücklich werden! L.G Xandi

 

:-D :-D

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Quote:

Am 27.01.2015 um 07:04 Uhr hat zabaione geschrieben:
Moin!



Einer Erfahrung mit diesem Öl hier?



Bis jetzt noch nie was von dieser Marke gehört, aber das heißt ja nix. Preislich ist es ja ziemlich interessant.



Grüße

zaba

 

Erfahrungen mit genau diesem Öl liegen mir auch nicht vor, aber die Firma Fuchs ist in Sachen Öl seit vielen Jahren bekannt und genießt einen hervorragenden Ruf. Die stellen u.a. ein sehr hochwertiges (und teures) Öl für Methanolmotoren her.

 

@Maxpower: Das gezeigte Pleuel scheint wirklich mal "etwas wärmer" geworden zu sein. Dennoch weigere ich mich zu glauben, dass hier ausschließlich ein Mangel des verwendeten Öls ursächlich war, der mit einem anderen, besseren Öl nicht aufgetreten wäre, weil die Schwere des Schadens dafür einfach zu krass ist. Es ist eben nicht so, dass ein Lager einwandfrei läuft wenn "gutes" Öl verwendet wird und dann plötzlich stark frisst, wenn mal Öl mit nur mittelmäßigen Eigenschaften verwendet wird. Vielmehr spielt sich das in Nuancen des Lagerschalen-Laufbildes ab. Ich gehe daher nach wie vor davon aus, dass das Lager des ausgeglühten Pleuels überhaupt kein Öl mehr bekommen hat.

 

Gibt's noch mehr Bilder der zerlegten Teile?

 

Die Schrauben sind bei Pleuelabreißern immer verdächtig, gerade wenn sie mal gelöst und wieder angezogen wurden, denn ein Gewinde ist ja letztlich auch nichts anderes als eine große, umlaufende Kerbe. Deshalb reißen Schrauben auch nicht am Schaft, sondern immer im Gewinde ab.

 

Grüße, Tom

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Ich kann nur über den 450er reden - da habe ich einigermaßen Erfahrung.

 

Ich seh das auch so wie Xandi, denn:

 

Der Smartmotor stammt technisch aus dem letzten Jahrtausend - und anno 98 hat jeder SC seinen Kunden auch 10W40 in den schönen schwarzen Öldosen mit Smartlogo und Benz-Freigabe zum Wucherpreis empfohlen. Das war damals wohl nicht falsch.

 

Es kann davon ausgegangen werden, das Motoröle bis heute (- also 17 Jahre später!!!!) nicht schlechter geworden sind.

 

Insofern ist durch Nutzung eines guten 10W40 im M160 - auch ganzjährig (wenn nicht zu kalt) - keine Verkürzung der Motorlebensdauer zu erwarten.

 

Der Schlüssel zu einer brauchbaren Lebensdauer der Smartmotoren liegt meiner Erfahrung nach auch in der gewissenhaften Wartung (TLV usw.!!!) und zusätzulich in der Verkürzung des Ölwechselintervalles auf möglichst unter 10.000km. Ein weiterer Lebensdauer verlängernder Faktor ist zwischen den Ohren des Fahres zu finden (oder allzuoft auch nicht...).

 

Ich selbst habe unsere CDIs teilweise ganzjährig mit 10W40LL von LM, Esso oder Shell aus dem Fass gefahren - es waren allerdings immer Öle der mittleren Preisklasse. Sinnvoller ist 5W40 ganzjährig - keine Frage. Und genau das ist seit einigen Jahren in unserem Fass. Lediglich beim CDI mit nachgerüstetem Partikelfilter muss man etwas aus Öl schauen - wegen der Asche.

 

Interessanterweise füllen die Profi-Vielfahrer hier im Forum auch häufig normales 5W40 aus preiswerter Provinienz in Ihre Langläufer (und scheissen auf MB Freigabe), selbst 599er Benziner halten damit weit über 100.000km. Fragt da einfach mal nach.

 

Ob Longlifeluxusöle wie 0W30 oder 5W30 in den M160 sollen - kann somit bezweifelt werden. Mercedes wird sicherlich wegen dem Smart 450 keine alte Ölsorte mitschleppen, insofern kommt die Empfehlung eher aus ökonomischer Herstellersicht zustande.

 

Wir füllen bei uns lediglich in ein Fahrzeug 0W30 oder 5W30 Longlifeöl III von VAG rein - unser Audi A4 TDI aus 2010. Der ist scheckheftgewartet (schweineteuer!) und knackt soeben die 200.000km. Es ist jedoch davon auszugehen, das dessen Motor auf diese Luxussuppe ausgelegt ist. Wechselintervalle betragen so zwischen 30-35.000km, der Motor nimmt konstant seit neu alle 15.000 etwa 0,5l Öl zu sich.

 

Ähnlich Toyota Auris Hybrid - der will laut Koyota ausschließlich 0W20 Wasseröl. Kriegt er auch - das von LM. Dieser Motor ist garantiert auch auf so ein Öl ausgelegt. Und nur dann macht es Sinn das auch reinzufüllen. Fester Wechselintervall 15.000km.

 

Mein Fazit: Nachdem beim 450er ein Ölwechsel mit vernünftigem 5W40 keine EUR 20,- (selbermachen) und keine EUR 50,- beim freien Autoreparateur kostet - wechselt einfach etwas öfter und freut Euch über einen gesunden Smartmotor.

 

Und immer daran denken: Ich für meinen Teil gebe hier eigene Praxiserfahrungen wieder - wem selbige nicht passen - soll sie ignorieren.

 

Gruss

Emil

[ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 27.01.2015 um 12:30 Uhr ]


Gruss

Emil

 

 

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Volle Zustimmung. Beim CDI hab ich keine bedenken wegen der Haltbarkeit. OW40 nur wegen dem (minimalen) Verbrauchsvorteil und weil dank Chip das Ding im Sommer auch mal ein bisel wärmer wird als seine langsamen Brüder.

 

Unsere Dauerläufer, Taxis mit bis zu 700.000km (Mercedes W210 220CDI) auf dem ersten Motor laufen mit 5W30 Mixed Fleeet, sogar ein böses Low SAPS Öl. Zum teil wurde auch Ölwechselintervalle um 50.000km überzogen. Mechanisch bekommt man die Motoren nicht kaputt.

 

Die VW bekommen das gleiche Öl, bei denen is auch völlig egal weche Ölsorte, die sind sowiso Platt bevor wirklicher verschleiß auftritt. Der Schlechteste TDI Motor hat 110km gehalten (Kolben gebrochen), der beste 220tkm (Ölpumpe rund gedreht). Bzw einer fährt noch mit größer 200tkm, hatte bisher nur einen Nockenwellenschden.

 

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Relaxo am 27.01.2015 um 12:51 Uhr ]

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Relaxo am 27.01.2015 um 12:52 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von Relaxo am 27.01.2015 um 12:52 Uhr ]

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Quote:

Am 27.01.2015 um 05:16 Uhr hat maxpower879 geschrieben:
Eddy hast du Infos die ich nicht habe? Wo schrieb ich das ich andere Schalen verbaut habe? Die Lagerschalen wurden nicht gewechselt!
[....]
Jetzt du!

 

dann wurde was anderes Vermurkst!

Selbst der VW-Motor nutzt Hydrodynamische Gleitlager. Die fressen nur wenn nichts mehr da ist. Die laufen sogar mit Wasser oder Luft (natürlich NICHT die im VW!).

 

Ich weiß natürlich NICHT was falsch gemacht wurde aber ich weiß das dieser Motor mit keinem anderen Öl viel länger gelaufen wäre!

 

Quote:

Am 27.01.2015 um 07:04 Uhr hat zabaione geschrieben:

Einer Erfahrung mit diesem Öl hier?

 

einige lernen es nie, manche noch später. :(

Hat dieses Öl eine Freigabe von MB?

 

Ich benutze seit Jahren Motoröl von Fuchs (natürlich das welches den Spezifikationen entspricht). Der Hersteller ist aus Mannheim und man möchte ja was für's Land tun. :-D

 

Quote:
Das Unternehmen – 1931 als Firma RUDOLF FUCHS gegründet – hat seinen Sitz in Mannheim und ist ein 100%iges Tochterunternehmen der FUCHS PETROLUB SE. Mit 3.773 Mitarbeitern (31.12.2013) in 49 operativen Gesellschaften ist die FUCHS PETROLUB SE der weltgrößte unabhängige Schmierstoffanbieter.

 

und wie uns xandi beweist kannst Du in den Motor (wenn er denn von Mercedes ist) rein schütten was immer man will. Kaputt geht der noch lange nicht.

 

noch ein Bild von einem Motor der 45tkm mit dem falschen Öl betrieben wurde.

.slide_BL_009.JPG

 

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Merkwürdig oben schreibst du das es nicht am Öl gelegen haben kann das das Lager frisst und unten zeigst du ein Foto von einem Pleuellager welches wegen nicht spezifiziertem Öl gefressen haben soll.

Komisch nur das ich Smart Motoren geöffnet habe welche definitiv immer bei Smart ein freigegebenes Öl bekamen da sie Smartcenter Checkheftgepflegt waren und trotzdem ähnliche Laufspuren hatten.....

Aber gut da braucht man mit dir nicht weiter diskutieren da du ja sowieso deine unbelegte Meinung bei egal welchen Thema als in Stein gemeißelt ansiehst....

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von maxpower879 am 27.01.2015 um 14:03 Uhr ]


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Ich kann jetzt nicht erkennen wie stark die Lagerschale im Bild wirklich beschädigt ist, aber wenn noch genug Öl im Motor ist, dass laufen selbst deutlich angeriebene Pleuellagerschalen noch immer ohne jeden akustischen Befund.

 

Grüße, Tom

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@maxpower879

Du scheinst es wirklich gar nicht zu kennen.

 

Ein Hydrodynamische Gleitlager "frisst" bei jedem Kaltstart weil es gedreht wird ohne das Öldruck da ist. Diese Spuren sind (mehr oder weniger) normal und das ist KEIN defekt.

So sehen die Lager auch mit dem richtigen Öl aus wenn der Motor oft kalt gestartet wurde.

 

Was ich zeigen wollte sind die Ablagerungen der verbrannten Additive. Die setzen alles zu und sind kaum noch ab zu bekommen. Die Ablagerungen haben dann die Ölabstreifringe zu gesetzt, Ölverbrauch ging hoch, Auslass verbrannt. Das übliche halt.

Ich weiß das die Ölabstreifringe im "kleinen" Motor nicht die besten sind. Das kann man aber dann noch gut mit dem falschen Öl unterstützen. ;-)

 

Nach dem reinigen & Überholen läuft der Motor nun mit Rennbenzin (E85) und sieht nach weiteren 120tkm im inneren so aus.

 

.slide_Motor_001.JPG

 

Alle Lager, Ölpumpe, Steuertrieb usw. sind natürlich neu rein gekommen.

 

 

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Ist jetzt eine Spur OT, aber trotzdem:

 

Mich wundert, dass hier oft zu lesen ist, dass sich Ablagerungen (aus dem Öl) an den Ölabstreifringen bilden, die dann zu Folgeproblemen führen, insbesondere zum Ölpumpen. Denn "verbrennen" kann das Öl dort nicht, dafür ist es an dieser Stelle normalerweise viel zu kalt.

 

kolbentemperaturen.gif

 

Also wieso verbrennt dort das Öl, bzw. setzen sich Ablagerungen dort ab?

 

Grüße, Tom

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 27.01.2015 um 19:59 Uhr ]

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Google mal zu "Lack", "Lackbildner" und Kolbenringzone.

Ist ne Wissenschaft für sich und ein Phänomen der Neuzeit. Tritt so ca. seit 15 Jahren verstärkt auf. Kann man nur mit sehr gutem Öl (MB229.5) vorbeugen.

 

Vorbeugen, nicht beseitigen, weg bekommst du den Schlunz nur mit bspw. LM Motorclean. Erst mal gebildet schafft es selbst bestes Öl nicht den Kram anzulösen.

 

Schlamm war gestern, heute ist es "Lack" .

 

Trifft Motoren von Daihatsu bis VW und scheint unter unglücklichem Zusammenspiel von Spritadditiven und Motoröl zu entstehen.

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 27.01.2015 um 20:15 Uhr ]


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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@TomR

 

sehr gute Frage!

 

Da hätte ich auch gerne ein Antwort drauf.

Das was Focus-CC schreibt ist ein Ansatz aber warum tritt es bei den "kleinen" Motoren (Baugleich 45kW Roadster) immer ein, auch wenn man NUR frei gegebenes Öl fährt und beim "großen" Motor (60/74 KW Roadster) so gut wie nie auf.

 

Wir fahren 5 Roadster (3 * 45 kW; 2 * 86kW) und die Motoren bekommen alle das gleiche Öl. Die E85 Kisten alle 20tkm und die auf Benzin fahren alle 10tkm einen Ölwechsel (incl. Filter).

 

Die 45kW Motoren brauchen spätestens mach 120tkm eine Überholung.

Selbst der Motor der 100tkm Benzin und dann e85 bekommen hat brauchte nacher massiv ÖL. E85 hat keine reinigende Wirkung. :(

.slide_GelberMotor_008.JPG

 

Nachdem die Motoren Kolbenringe aus dem Zubehör bekommen haben braucht der gleiche Motor nach jetzt knapp 110tkm kein Öl (fährt aber nun auch mit E85).

 

Der zweite Motor hat nach den "neu" machen erst 30tkm gelaufen. Da kann man noch nichts sagen und der 3te bekommt erst einen neuen Motor wenn der nicht mehr läuft. ;-)

 

Die beiden 60kW Motoren (einer mit 220tkm; einer mit 86000 Meilen;auf 86kW frisiert) brauchen weniger als 800ml auf 20tkm.

 

Müsste da nicht auch die Lackbildung zuschlagen?

 

Für mich scheint es so als ob nur schlechte Kolbenringe verbaut worden sind und so zu viel Hitze an den Ölabstreifringe ankommt.

Das ist aber reine Spekulation!!!

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Am 27.01.2015 um 21:56 Uhr hat EddyC geschrieben:
.

Das was Focus-CC schreibt ist ein Ansatz aber warum tritt es bei den "kleinen" Motoren (Baugleich 45kW Roadster) immer ein, auch wenn man NUR frei gegebenes Öl fährt und beim "großen" Motor (60/74 KW Roadster) so gut wie nie auf.



 

 

Als ich das letzte Mal Zeit hatte mich zu den Abhandlungen zum Thema "Lack" zu belesen, war der Sachstand in der Tat so dass selbst den studierten Experten kein Grund einfiel.

 

Auch war tlw. zu lesen dass es selbst bei der besten Ölspezifikation vorkommen kann.

Tenor war dass ein TOP-Öl es mildern kann, aber nicht zu 110% ausschließen.

 

Mit deiner Annahme, dass es bei kleinen Motoren öfter auftritt, liegst du völlig richtig.

 

Grund: Viel Vollast, Hitze in der Kolbenringzone ??

 

Ein sehr früher und definitiver Kandidat für verklebte Abstreifinge war/ist der 3-Zylinder Daihatsu/Toyota im Cuore aus den Baujahren 1998-2005. Jeder zweite Motor krepierte damals, als ich den fuhr, an verklebten Kolbenringen- bzw. soff Öl wie ein Loch. Das Daihatsu Forum ist voll mit den Berichten dazu.

Es gab dann m.E. auch später eine Revision bei den Ringen.

 

Aktuell soll, so munkelt man, auch min. ein 3- Zylinder Triebwerk aus dem Haus VW betroffen sein.

 

Wohl nicht so viele Stückzahlen wie damals beim Daihatsu, aber doch auffällig.

 

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 28.01.2015 um 07:10 Uhr ]


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Was mir auffällt an den Bildern ist der Verdacht den ich schon immer habe zu den sterbenden Motoren. Erst werden sie innen Braun, dann nehmen sie Oel und schliesslich sterben sie.

Auch ich sehe daher Lackbildung an den Kolbennuten als Hauptursache an. Nur woher kommt sie?

Bei Motorrädern ist das Problem klar zu definieren. Es betrifft dort vorwiegend Motoren, welche mit sehr geringen Oelmengen laufen und wenig Hubraum haben.

Bei Bikes ab mittlerem Haubraum sind dann nur noch Motoren betroffen, welche sehr viel Kurzstreckenbetrieb aufweisen, aber gleichzeitig regelmässig lange Etappen zurücklegen müssen. Reine Stadtvehikel weisen hingegen nur verrußtes/schwarzes Oel auf.

Und genau das ist ja das Fahrprofil bei vielen Smarts. Täglich gehts zur Arbeit, zur Kita und zum Shoppen mit nur lauwarmen Motor. Aber dann auch mal auf längere Tour.

Mein Verdacht daher, Schuld ist nicht das Oel sondern die Rußbildner aus unsauber verbranntem Kraftstoff zusammen mit Kondensat. Wird dieses Gemisch im Oel dann mal richtig erhitzt so bildet es den Lack und verklebt die Kolbenringe.

Daher empfehle ich eigentlich schon immer sofort das Oel zu wechseln, sobald man braune Verfärbungen im Zylinderkopf durch den Oeleinfülldeckel erkennen kann.

 

Die Idee mit "Motor Clean" finde ich ist einen Test wert, sofern es wirklich verklebte Kolbenringe wieder freigängig bekommt.

Wer hat also einen schon braunen Motor mit erhöhtem Oelverbrauch? (0.5L/1000km) Derjenige könnte den Motor ja mal professionell reinigen/reinigen lassen und schauen ob der Oelverbrauch sich wieder normalisiert.

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartetrixi am 28.01.2015 um 09:19 Uhr ]


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Am 27.01.2015 um 21:56 Uhr hat EddyC geschrieben:
...warum tritt es bei den "kleinen" Motoren (Baugleich 45kW Roadster) immer ein, auch wenn man NUR frei gegebenes Öl fährt und beim "großen" Motor (60/74 KW Roadster) so gut wie nie auf...

...Für mich scheint es so als ob nur schlechte Kolbenringe verbaut worden sind und so zu viel Hitze an den Ölabstreifringe ankommt.

Das ist aber reine Spekulation!!!

 

Es würde mich schwer wundern, wenn das Werk seinerzeit, als die erste Reklamationswelle mit solchen Schäden heranschwappte, diesen Fragen nicht verschärft nachgegangen wäre. Immerhin musste 1. der Fehler bei zukünftigen Triebwerken beseitigt werden und 2. wird man sicher den verantwortlichen Zulieferer ermittelt und auf Schadensersatz in Anspruch genommen haben. Die gesuchte Information müsste also vorhanden sein. Aber wie es leider meistens so ist, sind die entsprechenden Abteilungen der Hersteller erstaunlich verschwiegen. Man trifft in Foren meiner Erfahrung nach auch nur sehr selten auf ehemalige Werksangehörige, die sich zu solchen Themen äußern. Und so wird dann lustig, aber meist vergebens von den Spät-Betroffenen spekuliert und der eine glaubt an diese Ursache, der andere an jene. Und das Öl taugt auch immer ganz vorzüglich als Verursacher jeder motorischen Schandtat.

 

Wenn das also so ist, dann könnte man sicher auch mal einen Plan entwickeln, sich eine beschädigte Kolben/Ringkombination schnappen und diese genau untersuchen, bzw. untersuchen lassen. Heute geben ja auch die Hausmittel schon eine Menge her. Ein einfaches Mikroskop reicht schon völlig aus, um z.B. die Lauffläche von Kolbenringen auf Fressspuren, oder die Ringnuten von Schrottkolben auf Materialmängel zu untersuchen. Die meisten von uns Bastlern verfügen zudem über sehr genaue Messinstrument, um die Maßhaltigkeit der Teile zu überprüfen. Materialproben könnten aus Ringnuten und von Ringen abgeschabt und untersucht werden. Sicher finden sich auch irgendwo Beziehungen zu Laborchemikern, die bei der Analyse von Rückständen und Altölen kostenlos oder wenigstens für kleine Münze helfen könnten.

 

Ist über solche Aktionen in der Szene nie etwas bekannt geworden?

 

Grüße, Tom

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Hallo Tom,

 

"Mich wundert, ... an den Ölabstreifringen bilden, ... Denn "verbrennen" kann das Öl dort nicht, dafür ist es an dieser Stelle normalerweise viel zu kalt. "

 

M.W. verbrennt bzw. verkokt das Öl auch nicht am Abstreifring, sondern wenn, dann am Kompressionsring, der geht fest, es bläst mehr durch, es wird heißer in der Kolbenringzone und das Unglück nimmt seinen Lauf.

 

Die ursprüngliche Ursache scheint also Verschleiß am Abstreifring zu sein.

 

Grüße, Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Am 28.01.2015 um 09:16 Uhr hat smartetrixi geschrieben:

Mein Verdacht daher, Schuld ist nicht das Oel sondern die Rußbildner aus unsauber verbranntem Kraftstoff zusammen mit Kondensat. Wird dieses Gemisch im Oel dann mal richtig erhitzt so bildet es den Lack und verklebt die Kolbenringe.

 

diese These vertritt mein Kumpel, der Benzin in der Raffinerie kocht, auch.

 

Quote:

Am 28.01.2015 um 09:16 Uhr hat smartetrixi geschrieben:

Die Idee mit "Motor Clean" finde ich ist einen Test wert, sofern es wirklich verklebte Kolbenringe wieder freigängig bekommt.

Wer hat also einen schon braunen Motor mit erhöhtem Oelverbrauch? (0.5L/1000km) Derjenige könnte den Motor ja mal professionell reinigen/reinigen lassen und schauen ob der Oelverbrauch sich wieder normalisiert.

 

ich habe einen Motor (Roadster 45kW mit hohem Ölverbrauch) den ich nehmen könnte aber da stecke ich lieber das Geld in einen Tausch der Kolbenringe. Da weiß ich das es danach auf Dauer besser ist. Mit einem säubern bekämpft man nur die Wirkung aber nicht die Ursache.

 

@TomR

warum sollte jemand Interesse daran haben da was dran zu ändern?

Es verdienen sehr viele an den defekten Motoren. Es ist ja nicht so das die direkt kaputt gehen und eine Ausrede ist bei so komplexen Fehlern leicht gefunden.

Ehe die Kunden merken das ein Bauteil schlecht ist hat man das Modell geändert und andere Bauteile verbaut.

Mercedes ist da noch relativ harmlos wenn man das mit anderen, großen Herstellern vergleicht.

 

Und das ist nicht nur bei Auto so. Kennst Du aktuelle Maschinen (egal ob Elektronik, Haushaltshelfer, Fahrzeuge usw.) die kein "Verfallsdatum" haben? ;-)

 

Mit Maschinen die lange halten kann man kein Geld verdienen. Die "guten" Hersteller sind alle pleite. :(

 

 

 

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Stichwort geplante Obsoleszenz? Sicher, hier und da hat es das gegeben und wird es das wohl auch zukünftig geben. Aber dafür sind logischerweise Kartelle nötig, andernfalls profitieren alle Hersteller und nur einer hat den (Ruf-)Schaden wegen schlechter Qualität. Würde man davon ausgehen, dass alle dieses Spielchen spielen, näherte man sich bedenklich den Verschwörungstheoretikern.

 

Die Klotten die ich gewerblich herstelle sind z.B. immer auf maximale Lebensdauer ausgelegt. Wäre es anders, würden die Kosten für Gewährleistung und Reparaturen schnell überhand nehmen und außerdem würden die Kunden nicht wiederkommen. Natürlich gilt gleichzeitig der alte Formel-1-Leitsatz, das ein Motor, der auch nur ein Rennen länger hält als er muss, konzeptionell schlechter ist als der, dessen Lebensdauer zielgenau die veranschlagte Anzahl Rennen hält. Dort hat das aber mehr mit Gewicht der Teile zu tun.

 

Ansonsten gebe ich Dir Recht. Die Autowerke wechseln inzwischen die Modelle so schnell, dass man kaum Gelegenheit hat, die Lebensdauer der Fahrzeuge wirklich auszuloten. Und wer - wie wir - die Fahrzeuge 10 Jahre und länger fährt, ist ja in der Regel auch kein Neuwagenkäufer, so dass die Werke auf diese Gruppe keine Rücksicht zu nehmen brauchen.

 

Andererseits gibt es doch eigentlich keinen Grund für "die Bescheidwisser", bei den alten Karren mit ihrem Insiderwissen hinterm Berg zu halten. Es würde m.E. kein Schaden entstehen, wenn bekannt würde, dass z.B. der Hersteller der Kolbenringe für die 600er-Motoren seinerzeit ein Qualitätsproblem hatten. Oder dass die Zylinderhonung zu der Zeit mangehaft war. Kann natürlich sein, dass die heute pensionierten Leute aus den zuständigen Abteilungen heute nur noch durch die Welt jetten, sich aber nicht mehr in den Foren mit ihren alten Stücken beschäftigen. Anders kann ich mir die Schwierigkeiten, mit denen sich diese Leute auftreiben lassen, nicht erklären.

 

Grüße, Tom

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So, habe bei meinem 99er Pure 33 KW ist das Motoröl nach immer ziemlich schwarz - fast so wie beim Diesel. Das Innere - soweit ich durch den Öleinfüllstutzen schauen kann - ist mit einem dunkelgelben bis olivbraunem Belag überzogen. Er nimmt je nach Fahrprofil so 0,2-0,3l/1000km Öl.

 

Anlässlich eines Ölwechsels bei rund Km 104.000 wurde eine LiquiMoly Ölschlammspülung - bei der man 200km mit der Reinigungssuppe fährt - durchgeführt. Es waren 3 Fahrten über Landstraße - insgesamt so 230 km

 

Ergebnis: Öl richtig schwarz, der Belag blieb wie er war. Filter schwarz.

 

Gut, neuen Filter, frisches 229.31 Öl (Restbestand) rein und die Kiste 10km warmgefahren - bei Trost vorbei und eine LiquiMoly Motorspülung - die für 10 Minuten Leerlauf - geholt. Das Zeugs reingemacht, der Smart tuckerte 15 Min. im Leerlauf - ich derweil 2 Kaffee geschlürft.

 

Ergebnis: Öl wieder schwarz, Belag blieb wie er war, der neue Ölfilter - dunkelbraun.

 

Ob das alles was gebracht hat - keine Ahnung.

 

Öl wieder abgesaugt, neuen Filter rein - und 2,7 Liter frisches Öl obendrauf.

 

Ich gebe es hiermit zu - mein Beitrag zum Terrorismus:

 

Habe das ERSTE MAL 5W30 nach MB 229.51 in den Smart reingeleert!!!!

 

Das Zeugs lagert bei uns in der Garage für VW PumpeDüse (VW 50700) - und hat explizit auch MB 229.51 Zulassung.

 

Mal schauen, wie lange es der 599er macht.

 

Allerdings: Fahrprofil fast 60% Autbahn (mit 120), 35% Landstraße und 5% oder noch weniger Kurzstrecke (Bäcker usw.).

 

Gruss

Emil

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 03.02.2015 um 18:12 Uhr ]


Gruss

Emil

 

 

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Dieser gelb/braune Belag muss wohl irgendwie vom Kraftstoff Benzin herrühren, denn unsere Diesel haben den definitiv nicht. Da ist das Öl zwar immer nach kürzester Zeit Knallkohlrabenschwarz und man bekommt die "altöligen" Hände auch kaum je wieder sauber, aber komischerweise sind die Innenwände des Motors blank.

 

Grüße, Tom

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Hallo Tom,

der 599er ist ja ein Benzinmotor - in meinem Falle mit E10 betrieben.

Bei unserem relativ neuem Auris Hybrid wird das Öl mit der Ziet auch dunkel Bernsteinfarben, ich vermute auch eine leichten gelblichen Belag - soweit ich durch den Öldeckel das sehen kann.

Bei (otto-)Flugmotoren, die mit AVGAS 100LL ( = Low Lead - weng Blei - glatt der Hohn!!), was eben 100 Oktan Super aus den 70igern entspricht - betrieben werden, finde ich ganz wenig Ablagerungen. Die Öle sind auch etwas betagt, 10W40 gilt da schon als extrem fortschrittlich. Die Suppe muss halt das Blei fressen.

 

Meine CDIs und andere Dieselfahrzeuge haben zwar pechschwarzes Öl, die Motoren sind jedoch innen blitzeblank.

 

Komme auch zum Schluss, dass dieser Belag in unseren Benzinmotoren wohl aus einer Kombination von Treibstoffzusammensetzung, Fahrprofil und Motoröl entstehen. Die Diesels sind wohl momentan eher problemlos in dieser Hinsicht.

 

Und so einfach wegspülen lässt sich der Belag eben auch nicht.

 

Wie also vermeiden?

 

Gruss

Emil

 

 


Gruss

Emil

 

 

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siehe oben. Meine Motoren bleiben innen sauber. Fahre halt mit Rennbenzin (E85). ;-)

 

Habe gestern die Kolbenringe von dem letzten Motor gefunden.

 

.slide_Kolbenringe_004.JPG

 

.slide_Kolbenringe_005.JPG

.slide_Kolbenringe_006.JPG

 

und so sah der Deckel aus.

 

.slide_Motor001.jpg

 

Da war IMMER Öl nach MB Freigabe drin (Mobil1 oder Fuchs) und dennoch sind die Ölabstreifringe mit Ölkruste überzogen. !?!?!?

 

Habe keine Ahnung warum.

 

 

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Nun,

 

damit können wir schon mal 2 Dinge festhalten.

-Der Belag lässt sich nicht mehr entfernen, somit dürfte auch eine Motorspülung keine Verlängerung der Laufleistung, oder sinkenden Oelverbrauch bringen.

Man müsste also erst mal ein "Mittel" finden was den Belag lösen kann. Motor ins Ultraschallbad oder Bremsflüssigkeit statt Oel? :)

-Grund für den Belag ist nicht so einfach zu klären. Emils Fahrprofil ist ja nun in keinster Weise als Kurzstrecke oder Heizer zu bezeichnen.

 

Mein Roady fährt nahezu nur Landstrasse und wenn, dann mindestens 100km am Stück. Bei jetzt 130tsd km = Oelverbrauch nahe null und innen sauber wie am ersten Tag.

Bike mit gleichem Fahrprofil und 80tsd km = Top sauber.

Mein ehemaliger 190E 2.0 280tsd km = keine Ablagerungen erkennbar, lief wie am ersten Tag.

SLK mit 200tsd km = ebenfalls sauber

 

Keine Ahnung wie man seinen Motor "Bräunt". :-?

 

 

Edit.

Übrigens, alle haben nie ein Mobil Oel oder ein 0w gesehen. Ich schwöre auf 5W40 Früher Castrol Magnatec und in den letzten Jahren Total Quartz 9000 Energy

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartetrixi am 03.02.2015 um 22:58 Uhr ]


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Quote:

Am 03.02.2015 um 22:53 Uhr hat smartetrixi geschrieben:

Mein Roady fährt nahezu nur Landstrasse und wenn, dann mindestens 100km am Stück. Bei jetzt 130tsd km = Oelverbrauch nahe null und innen sauber wie am ersten Tag.

 

dann zeige uns mal ein Bild vom inneren (durch den Öleinfüllstopfen geknipst).

 

Ich fahre in 5 Roadstern immer das gleiche Öl.

Der 60kw braucht auch nach 200tkm kein Öl. Der 45kw ist nach 120tkm fertig.

Und mit E85 sind die Motoren (egal ob 45 oder 60kw) im inneren sauber.

Das hat mit Sicherheit nichts mit dem Öl zu tun!

 

Frage mich auch was ein Smart mit einem Bike oder ollen Benz zu tun hat?

Weder meine Betonmaschine noch der Rasenmäher macht Probleme. Egal was ich rein schütte. !?!?!?

 

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Wobei die Lackbildung an sich ja noch nicht mal das eigentliche Problem sein muss. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist Ringstecken beim 600er das Problem. Denn da müsste die Lackschicht ja schon sehr dick sein, um die nach 100.000km wenigstens teilweise ausgeschlagenen Ringnuten gleich so stark zu belegen, dass sich die Ringe nicht mehr ausreichend bewegen können. Solche Probleme hatten wir in Westdeutschland doch wohl zuletzt vor dem Krieg. Im Osten erstaunlicherweise deutlich länger, weil Öl-Additive dort lange Zeit unbekannt (oder zu teuer) waren und man das üble Russen-Öl quasi direkt nach der Destillation in die Motoren schüttete. Mit den entsprechenden Folgen.

 

Grüße, Tom

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