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TobiG91

Problem: Motorwarnleuchte leuchtet dauerhaft

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Hallo zusammen!

 

Ich habe seit drei Jahren einen Smart Forfour 1.3 Pulse. Vor zwei Tagen habe ich den Wagen ganz normal gestartet; jedoch ging die Motorwarnleuchte nicht aus. Außerdem brachte der Motor auch bei vollem Tritt auf das Pedal keine Leistung. Also habe ich das Auto nochmal neu gestartet - das Gas war wieder voll da, nur die Motorwarnleuchte ist immernoch an.

 

Dieses Problem hatte ich vor gut einem halben Jahr zum ersten mal. Die Werkstatt (nicht SC) faselte nur etwas von "Fehlercode gelöscht". Das Problem trat nicht mehr auf.

 

Zum zweiten Mal hatte ich ein ähnliches Problem Anfang Januar: Nach einem Start per Überbrückung dank leergelaufener Batterie leuchtete die Motorwarnlampe einige Tage lang - danach war sie einfach irgendwann weg. Der 44 fährt sich aber normal.

 

Nun möchte ich natürlich gerne wissen, ob ihr mit eurem 44 ähnliche Erfahrungen gemacht habt, und wie dringend / ernst ihr dieses Problem nehmt. Vielleicht weiß ja auch jemand, woran das ganze liegen kann, bzw. was dann eine Reparatur dieses Teils kostet? Vielen Dank!!!

 

MfG

 

TobiG

 

 

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Fahr zum Smartcenter oder zu Mercedes und lass da den Fehler auslesen.

Alles andere ist Glaskugelleserei.

 

Die Motorkontrolleuchte kann alles mögliche bedeuten.

 

Diese erlischt auch normalerweise nach 3 malig erfolgreichem Motor starten(und ca 15minütigem Fahren nach jedem starten.) und wenn kein neuer Fehler auftritt.

 

Deine erste Beschreibung ist das Notlaufprogramm..dann macht der nur noch max 3000 touren und ist begrenzt.


44 CDI, Passion, mit viel Luxus..;)

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    • So komplex hab ichs gar nicht gemeint.   Ich wollte nur sagen, daß beim Ottomotor die Drosselklappe analog zum Fahrpedal geöffnet wird und der Motor dann an Luft bzw Gemisch einsaugt, was er eben über den entstehenden Drosselspalt einsaugen kann, die Spritmenge regelt sich dann über Vergaser oder Einspritzung passend zur Luftmenge oder -masse von selbst ein. Die Drehzahl ergibt sich dann von selbst aus dem Gleichgewicht von entstehender Power zu Fahrwiderständen und eben gewählter Übersetzung. Bewußt auf diese eingeregelt wird nicht, außer natürlich im Leerlauf.   Beim Diesel ohne Drosselklappe gebe ich -so mein Kenntnisstand- die Einspritzmenge vor, die dann ebenso wie beim Otto eine bestimmte Leistung freisetzt, die dann gegen die Fahrwiderstände arbeitet bzw im Leerlauf gegen die Reibung im Motor, der bei zuviel Gas hochdrehen würde, bis eben irgendein Begrenzer einsetzt. Eine Drehzahl wird auch hier nicht direkt als pedalbestimmte Führungsgröße eingeregelt, außer natürlich auch hier der Leerlauf eben.   Aber wie immer lern ich gern dazu, wenns jemand genau weiß. Bei mir wie so oft solides Halbwissen, das sich aus mehr oder weniger seriösen Quellen über die Jahre so angesammelt hat.
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