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Sparschwein

Schutzblech ABS Ring vorne wechseln 450

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So, nun hat´s mich auch erwischt.... Traggelenk vorne links gebrochen. Gott sei dank im Schritttempo 50m von der Haustüre... puuh :(

Mit Hubwagen in die Garage und nun das ganze Federbein demontiert.

Kleines Problem....wie bekomme ich das Schutzblech des ABS-Ringen ab? Das Ding, welches sozusagen zwischen Federbein und Bremsscheibe sitzt?

Hier ein Foto..es ist das zerrostete, bröselige um den Träger der Radnabe. Jemand einen Tipp??

cimg0894qsu9k.jpg null

 

Danke und viele Grüße

Stefan

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Sparschwein am 28.04.2012 um 10:49 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von Sparschwein am 28.04.2012 um 10:53 Uhr ]

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Das Blech wird nur vom Radlager gehalten, davon hast du noch die hintere äußere schale auf dem stumpf. Wenn die aus dem Weg ist kommt der rostklump von alleine.

 

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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Ok, erstmal danke. Aber wie bekomme ich den restlichen Stumpf von der Nabe runter? Erwärmen??

 

Ach ja, jemand zufällig die ET-Nr. des Schutzbleches??

[ Diese Nachricht wurde editiert von Sparschwein am 28.04.2012 um 11:13 Uhr ]

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Das "Restgehäuse" des Radlagers ist runter. Ging nur ganz vorsichtig mit der Flex. Den Achsstumpf gibt´s im übrigen nicht einzeln sondern nur den kompletten Achsschenkel für 149 € plus Steuer beim freundlichen.....

War somit nix für mich....Habe lieber noch die Koppelstangen und die Stoßdämpfer gewechselt.

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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